Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war eines der dramatischsten in der amerikanischen Geschichte. Finanzkrise, technologische Innovation, nationale Sicherheit und politischer Wandel haben die Kultur des Landes auf eine unvorstellbare Weise verändert. Die siebenteilige Serie erkundet die kulturellen und politischen Meilensteine wie das iPhone und die sozialen Medien, Präsident George W. Bushs Krieg gegen den Terror und die Reaktion auf den Hurrikan Katrina, Barack Obamas Präsidentschaftswahl und die Finanzkrise, den Aufstieg des Hip-Hops und eine kreative Renaissance des Fernsehens.
Sprotte (Michelle von Treuberg) ist die Anführerin der Mädchenbande «Die Wilden Hühner». Zusammen mit Melanie (Paula Riemann), Frieda (Lucie Hollmann), Wilma (Jette Hering) und der pummeligen Trude (Zsa Zsa Inci Bürkle) stehen sie im ständigen Streit mit einer lästigen Bande von Jungen, die sich «Die Pygmäen» nennen. Hühner sind die Maskottchen der Mädchenbande aus der fünften Klasse, und die 15 Hühner von Sprottes Oma (Doris Schade) liegen ihnen ganz besonders am Herzen. Als die Grossmutter ihre Hühner schlachten will, gerät Sprotte ausser sich. Doch nichts scheint die alte Frau davon abhalten zu können. Das will die Anführerin der «Wilden Hühner» nicht einfach hinnehmen. Eifrig trommelt sie ihre Mädchen zusammen. In der Not ist sie sogar bereit, mit dem Feind - den Pygmäen - eine unheilige Allianz einzugehen. «Die Wilden Hühner» ist ein deutscher Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2006 nach der bekannten Buchreihe «Die Wilden Hühner» von Cornelia Funke. Uschi Reich und die Zürcher Drehbuchautorin und Kolumnistin Güzin Kar haben das Drehbuch zum Film verfasst. 2007 entstand ein zweiter Film nach Funkes Vorlage, «Die wilden Hühner und die Liebe», und 2009 wurde der dritte Film der Reihe «Die wilden Hühner und das Leben» fertiggestellt.
SRF-Videoschiedsrichter Sven Ivanic nimmt Athletinnen, Trainer oder Sportverbände aufs Korn. Diese Woche lernt er die Basics einer völlig unterschätzten Sportart kennen: Hornussen. Fairplay, familiäre Atmosphäre und Gummigeschosse ohne Verletzte.
Die Women's Super League ist die höchste Spielklasse im Schweizer Frauenfussball. SRF überträgt ausgewählte Topspiele live.
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Vor den Augen James Bonds (Pierce Brosnan) fällt der Grossindustrielle Robert King (David Calder) mitten im Hauptquartier des MI6 einem Bombenattentat zum Opfer. Augenblicklich nimmt 007 die Verfolgung der mysteriösen Attentäterin Julia (Maria Grazia Cucinotta) auf, die aber um jeden Preis einer Festnahme entgehen will. M (Judi Dench) vermutet hinter dem Anschlag den internationalen Terroristen Victor «Renard» Zokas (Robert Carlyle). Dieser hatte bereits einmal Kings Tochter Elektra (Sophie Marceau) als Kind entführt. Renard ist eine tickende Zeitbombe. Eine Kugel in seinem Hirn macht ihn für Schmerzen unempfindlich, aber der absehbare Tod durch den wandernden Fremdkörper im Kopf macht ihn auch zum unberechenbaren Gegner. Deshalb lässt M ihren besten Mann von Q (Desmond Llewelyn) und dessen Assistenten R (John Cleese) mit allen technischen Hilfsmitteln ausstatten und entsendet 007, um Elektra vor dem Wahnsinnigen zu beschützen. Doch Bond entdeckt mithilfe der attraktiven Atomphysikerin Christmas Jones (Denise Richards) ein teuflisches Komplott. In dessen Zentrum stehen die Ermordung Ms und die Vernichtung einer Erdölpipeline mit einer Atombombe. «The World Is Not Enough» war der 19. Bond-Film und das dritte Mal, dass Brosnan die Hauptrolle besetzte. Ebenfalls zum dritten Mal wirkte Oscargewinnerin Judi Dench mit. Mit viel Sex-Appeal und Dynamik gibt Frankreichs Lieblingsschauspielerin Sophie Marceau die undurchsichtige Millionenerbin Elektra King. Ihr an den Kragen will Robert Carlyle («The Full Monty») als psychopathischer Terrorist Renard. Denise Richards gibt die üppige Atomphysikerin Christmas Jones.
Er war der dritte Ehemann der legendären Sängerin und Schauspielerin Judy Garland: Sidney Luft. Luft war während 13 Jahren nicht nur Garlands Ehemann, sondern auch ihr Manager. 2005 starb er, fast vierzig Jahre nach Judy Garlands frühem Tod, durch eine Überdosis und hinterliess eine Fülle an Ton- und Bildaufnahmen von ihm und Garland. Der Filmemacher Stephen Kijak, bekannt etwa für seine Dokumentation «Cinemania», hat daraus ein überaus stimmiges Porträt geschaffen, das sowohl die vielen tragischen Momente in Garlands Leben streift wie auch ihre absoluten Höhepunkte. Zudem hebt Kijak Garlands komisches Talent hervor, das manchmal vergessen geht ob ihrer tragischen Lebensgeschichte.
Vor den Augen James Bonds (Pierce Brosnan) fällt der Grossindustrielle Robert King (David Calder) mitten im Hauptquartier des MI6 einem Bombenattentat zum Opfer. Augenblicklich nimmt 007 die Verfolgung der mysteriösen Attentäterin Julia (Maria Grazia Cucinotta) auf, die aber um jeden Preis einer Festnahme entgehen will. M (Judi Dench) vermutet hinter dem Anschlag den internationalen Terroristen Victor «Renard» Zokas (Robert Carlyle). Dieser hatte bereits einmal Kings Tochter Elektra (Sophie Marceau) als Kind entführt. Renard ist eine tickende Zeitbombe. Eine Kugel in seinem Hirn macht ihn für Schmerzen unempfindlich, aber der absehbare Tod durch den wandernden Fremdkörper im Kopf macht ihn auch zum unberechenbaren Gegner. Deshalb lässt M ihren besten Mann von Q (Desmond Llewelyn) und dessen Assistenten R (John Cleese) mit allen technischen Hilfsmitteln ausstatten und entsendet 007, um Elektra vor dem Wahnsinnigen zu beschützen. Doch Bond entdeckt mithilfe der attraktiven Atomphysikerin Christmas Jones (Denise Richards) ein teuflisches Komplott. In dessen Zentrum stehen die Ermordung Ms und die Vernichtung einer Erdölpipeline mit einer Atombombe. «The World Is Not Enough» war der 19. Bond-Film und das dritte Mal, dass Brosnan die Hauptrolle besetzte. Ebenfalls zum dritten Mal wirkte Oscargewinnerin Judi Dench mit. Mit viel Sex-Appeal und Dynamik gibt Frankreichs Lieblingsschauspielerin Sophie Marceau die undurchsichtige Millionenerbin Elektra King. Ihr an den Kragen will Robert Carlyle («The Full Monty») als psychopathischer Terrorist Renard. Denise Richards gibt die üppige Atomphysikerin Christmas Jones.