Für die Reporterin ist klar, dass sie ihre Organe Menschen geben würde, die sie kennt und liebt. Aber Fremden? Sie trifft Ardishir, der seit fünf Jahren auf eine neue Niere wartet: «Immer wenn das Handy klingelt, denke ich: Es ist jetzt so weit.» Wenn ein verstorbener Mensch seine Organe spendet, können bis zu fünf Leben gerettet werden. Roland Graf ist Pfarrer und Präsident des Vereins Human Life International Schweiz, der sich unter anderem gegen Abtreibung und den begleiteten Freitod einsetzt. Wäre er schwer krank, würde er keine Organe annehmen und er ist auch kein Organspender. Einer seiner Gründe: Die Angehörigen hätten zu wenig Zeit von der verstorbenen Person Abschied zu nehmen. Corinne und Nicole erzählen, wie es war, als ihr Bruder plötzlich verstarb und sie entscheiden mussten, ob sie seine Organe spenden oder nicht. «Er war ein hilfsbereiter Mensch, deshalb vermuten wir, dass es sein Wille war», so Corinne.
Nina versucht Max von alternativen Behandlungsmethoden zu überzeugen, doch er vertraut weiterhin nur seinem Arzt Fred Schneider. In ihrer Verzweiflung bittet sie Richard um Unterstützung. Andreas erkennt schmerzlich, dass Silke und Stefan hinter seinem Rücken planen, mit Lukas nach Passau zu ziehen. Tief verletzt will er seinen Bruder vor die Tür setzen. Viktoria erfährt, dass Annabelle tatsächlich ihren Mann Hagen auf ihre Seite gebracht hat. Als sie zufällig die Dienstwaffe von Stefan in die Hände bekommt, reift in ihr ein teuflischer Plan.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Bereits zum sechsten Mal sind die Landfrauen zum Wettbewerbsessen unterwegs. Dieses Mal führt die Reise ins Bünderland zu Sylvia Stgier-Steiner. Sie ist in Parsonz daheim und Mutter von vier erwachsenen Kindern sowie Grossmutter eines Enkelkindes. Vor zwei Jahren haben sie und ihr Mann Niclo Stgier den Hof dem ältesten Sohn übergeben. Noch immer hilft das Paar auf dem Betrieb mit. Zudem steht die 63jährige Bäuerin frühmorgens in ihrer eigenen Backstube. Dort stellt sie Brote, Nusstorten, Birnbrote und Gebäck her. Die feinen Sachen verkauft sie im hofeigenen Kiosk. Und seit 20 Jahren liefert Sylvia Stgier-Steiner das Birnbrot für eine regionale Direktvermarktungsorganisation von Bündner Bäuerinnen. Auch für die Landfrauen will die gebürtige Aargauerin bewährte Bündner Rezepte auf den Tisch zaubern. Unterstützung findet sie dabei bei ihrer jüngsten Tochter Jolanda, einer gelernten Konditorin-Confiseurin. Zur Vorspeise gibt es Scarpatscha mit Herbstsalat, gefolgt von Kalbshaxen und Pizochels mit Ervas schorras (krause Minze), und zum Dessert wird ein Steinbock-Glacé-Teller mit Herbstfrüchten und Surmirans (ein bündnerisches Gebäck) aus der eigenen Backstube serviert. Auf der Menukarte hat Sylvia Stgier-Steiner einige Zutaten auf Romanisch vermerkt. Die Sprachgrenze geht nämlich mitten durch ihre Familie. Die Mutter und die zwei älteren Kindern reden mit dem Vater deutsch, die zwei jüngeren Kinder reden mit ihm romanisch. Selbstverständlich wird das Geheimnis des Menus am Ende des Wettbewerbsessens gelüftet sein.
Für das letzte Landfrauenessen reisen die Frauen an den Murtensee, wo Anni Simonet als Weinbäuerin im französischsprachigen Môtier lebt. Zusammen mit ihrem Mann Eric und den beiden Söhnen führt sie das Weingut Le Petit Château. Ursprünglich kommt Anni Simonet aus dem Aargau. Doch sie hat sich im Welschland schnell eingelebt und spricht heute ohne Akzent Französisch. Das beeindruckt auch ihren Mann. Die Spezialitäten der Region Vully kennt Anni Simonet bestens. Mehrmals wöchentlich bäckt sie den berühmten Vully-Kuchen mit Speck für Degustationen im Weinkeller. Neugierig ist sie aber auch auf neue Rezepte. Solche probiert sie mit ihren Freundinnen der Kochzunft Gourmettes du Vully aus. Für das Landfrauenessen bereitet Anni frischen Fisch aus dem Murtensee zu, und zwar roh, als Fischtartar. Zum Hauptgang gibt es Entenbrüstli mit Bénichonsenf-Sauce. Dass es gewagt ist, rohen Fisch und Entenfleisch aufzutischen, weiss Anni. Doch sie mache es sich gerne nicht zu leicht, schmunzelt sie. Werden die Landfrauen ihre mutige Menuwahl goutieren?
Tausende von Menschen erfahren, dass ihr Erzeuger nicht der ist, für den sie ihn gehalten haben, und es beginnt für sie eine lange Suche nach ihrer Identität. Aber wie geht man damit um, wenn man, wie Nathalie, plötzlich zwölf Halbgeschwister hat? Mit einem einfachen DNS-Test können Kinder, die durch Samenspende geboren wurden, heute versuchen, ihren Spender zu finden. Vier von ihnen, darunter zwei Spender, erzählen uns von diesem Abenteuer, das ihr Leben verändert hat.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Ein Schuss erschüttert die Porzellanmanufaktur. Viktoria macht eine schlimme Entdeckung und flieht verstört aus der Produktionsstätte. Die Polizei beginnt zu ermitteln, und Annabelle belastet Viktoria schwer. Ben steht Elsa in einer schweren Stunde bei. Als Nina die beiden so nahe beisammen sieht, versetzt es ihr einen Stich.
Nachdem unzählige anonyme Klagen eingegangen sind beim medizinischen Akkreditierungsrat, der über die Facharztausbildung wacht, muss Miranda damit rechnen, dass das Ausbildungsprogramm am Grey Sloan Memorial Krankenhaus eingestellt wird. Taryn bearbeitet Levi, zurückzukommen und zu helfen, das zu verhindern. Noch bevor er sich dazu entschliessen kann, muss Levi Nothilfe leisten - bei seiner eigenen Mutter. Miranda kämpft um ihr Ausbildungsprogramm wie eine Löwin. Doch der Fachärztemangel lässt ihr Krankenhaus nicht gerade gut dastehen. Es hilft auch nicht, dass Richard, der das Ausbildungsprogramm leitet, sich gerade einem neurologischen Test unterzieht. Während all der Aufregung trifft Meredith eine folgenschwere Entscheidung.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
«Cuntrasts» hat das consonus vokalensemble begleitet, das gleich mehrfach für Furore gesorgt hat. Grosse Ambitionen hatte auch das Vokalensemble incantanti. Die Devise: intensiv üben, Yoga machen und auf den Ausgang verzichten. In der Kategorie der grossen Männerchöre ist es zu einem regelrechten Bündner Derby voller Spannung gekommen. Es war eine Herausforderung für die Jury, die Leistungen zu bewerten. «Cuntrasts» hat einen exklusiven Blick hinter die Kulissen geworfen.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Hawaiis Pflanzenwelt ist einmalig. Nirgendwo sonst herrscht eine so grosse Vielfalt. Aber das Paradies ist bedroht. Seit der Besiedlung Hawaiis gingen bereits Hunderte einheimische Pflanzenarten verloren. Seit Jahren setzt sich die Biologin Uma Nagendra in den entlegenen Regionen Kauais für die bedrohte Pflanzenwelt ein. Für sie sind Gewächse wie die in der Wildnis bereits ausgestorbene Alula, eine Vulkanpalme, die heimlichen Stars Hawaiis. Für Patricia Nadeau ist Hawaii ein Traumarbeitsplatz. Die Vulkanologin ist fasziniert von den Feuerbergen auf Big Island, den grössten und aktivsten der Erde. Nirgendwo sonst lassen sich die Urkräfte des Planeten so gut beobachten wie auf Hawaii. Im Nordwesten der Insel Oahu brüten seit einigen Jahren wieder Albatrosse. Die stattlichen Seevögel kommen zwischen November und Juli in die Brutkolonien an Land, um ihren Nachwuchs aufzuziehen. Die Bodenbrüter hatten ursprünglich keine natürlichen Feinde, sind aber inzwischen leichte Beute für eingeschleppte Räuber wie Ratten oder Mungos. Hawaiis Küsten sind auch ein Paradies für Surfer aus aller Welt. Es gibt kaum bessere Wellen als auf Hawaii. Einer, der davon etwas versteht, ist Tom Pohaku Stone. Der 71-jährige ehemalige Universitätslehrer ist nicht nur eine lebende Surflegende, sondern hat sich zeitlebens auch auf die Suche begeben nach seinem kulturellen Erbe, seinen polynesischen Wurzeln.
Dunkel bewaldete Gebirgszüge, die bis ans Meer reichen: Monte Negro (schwarzer Berg) tauften deshalb venezianische Seefahrer diesen Abschnitt der Adria. Montenegro ist noch immer ein Geheimtipp, dabei punktet die Küste des Landes wie im benachbarten Kroatien mit türkisfarbenem Wasser, kleinen Buchten und malerischen Städtchen. Und auf nicht einmal 100 Kilometern Küste tummeln sich auch noch mehrere Legenden: Im Städtchen Perast brechen immer am 22. Juli unzählige Boote zu einer Wallfahrt auf. Mit der sogenannten Fašinada soll der Heiligen Maria vom Felsen gehuldigt werden. Deren Bildnis, so die Legende, hätten hier zwei Fischer im Meer entdeckt auf einem kleinen Felsen. David Braic nimmt sich extra frei für diesen Tag. Zunächst sammelt er mit seinen Söhnen und Nachbarn so viele Steine, wie sein Boot tragen kann. Denn Steine spielen bei dieser Prozession eine entscheidende Rolle. Dann geht es los. Ihr Ziel: eine kleine Kirche, die mitten in der Bucht von Kotor steht. In der Altstadt von Kotor, die zum UNESCO-Welterbe gehört, wimmelt es von Straßenkatzen. Die sollen die Bewohner einst vor der Pest bewahrt haben und werden deshalb bis heute verehrt und umsorgt. Ihre Schutzpatronin ist Danijela Kneževic, sie kümmert sich rund um die Uhr um die schnurrenden Legenden. Daniela sorgt für Futter und Streicheleinheiten und schleppt ihre Schützlinge regelmäßig zu einem befreundeten Tierarzt: Anti-Milben-Spray, Wurmkur, Impfung, das ganze Programm. Nicht nur die Katzen bringen Daniela ordentlich ins Schwitzen, eine Hitzewelle stresst ganz Montenegro. Knapp 40 Grad im Schatten, in den engen Gassen steht die Luft. Abkühlung finden die Jungs der Nachwuchsmannschaft des Sportvereins Primorac beim Wasserball, trainiert werden sie von einer lebenden Legende. Veljko Uskokovic wurde als Wasserballspieler gleich drei Mal Europameister, heute coacht er die Talente von Primorac, übersetzt: Küstenbewohner. Wasserball ist Nationalsport, an der Küste reiht sich ein Freiwasserbecken an das nächste, meist umrandet von großen Tribünen. Die Jugend will den Pokal von Montenegro gewinnen, dafür wird hart trainiert. In den Sommerferien gleich fünf Mal die Woche. Ganz im Süden des Landes säumen Häuser die Ufer des Flusses Buna, der an der Mündung in die Adria die Grenze zu Albanien bildet. Früher gab es nur ärmliche Fischerbehausungen, heute haben immer mehr reiche Montenegriner hier Sommerhäuser. Goran Masanovic ist einer der Letzten, der noch mit einer abenteuerlichen Eigenkonstruktion fischt, der "Kalimera", einem Senknetz. Viel fängt er nicht mehr, denn der Fluss wird längst dominiert von Motorbooten und Jetskis. Ständig bastelt Goran an seinem Netz, in dem eine Vielzahl von Seilen sowie zwei 13-Zoll-Felgen eines uralten Fiats verbaut sind. Nie würde er seinen Platz an der Küste der lebenden Legenden verlassen.
Dunkel bewaldete Gebirgszüge, die bis ans Meer reichen: Monte Negro (schwarzer Berg) tauften deshalb venezianische Seefahrer diesen Abschnitt der Adria. Montenegro ist noch immer ein Geheimtipp, dabei punktet die Küste des Landes wie im benachbarten Kroatien mit türkisfarbenem Wasser, kleinen Buchten und malerischen Städtchen. Und auf nicht einmal 100 Kilometern Küste tummeln sich auch noch mehrere Legenden: Im Städtchen Perast brechen immer am 22. Juli unzählige Boote zu einer Wallfahrt auf. Mit der sogenannten Fašinada soll der Heiligen Maria vom Felsen gehuldigt werden. Deren Bildnis, so die Legende, hätten hier zwei Fischer im Meer entdeckt auf einem kleinen Felsen. David Braic nimmt sich extra frei für diesen Tag. Zunächst sammelt er mit seinen Söhnen und Nachbarn so viele Steine, wie sein Boot tragen kann. Denn Steine spielen bei dieser Prozession eine entscheidende Rolle. Dann geht es los. Ihr Ziel: eine kleine Kirche, die mitten in der Bucht von Kotor steht. In der Altstadt von Kotor, die zum UNESCO-Welterbe gehört, wimmelt es von Straßenkatzen. Die sollen die Bewohner einst vor der Pest bewahrt haben und werden deshalb bis heute verehrt und umsorgt. Ihre Schutzpatronin ist Danijela Kneževic, sie kümmert sich rund um die Uhr um die schnurrenden Legenden. Daniela sorgt für Futter und Streicheleinheiten und schleppt ihre Schützlinge regelmäßig zu einem befreundeten Tierarzt: Anti-Milben-Spray, Wurmkur, Impfung, das ganze Programm. Nicht nur die Katzen bringen Daniela ordentlich ins Schwitzen, eine Hitzewelle stresst ganz Montenegro. Knapp 40 Grad im Schatten, in den engen Gassen steht die Luft. Abkühlung finden die Jungs der Nachwuchsmannschaft des Sportvereins Primorac beim Wasserball, trainiert werden sie von einer lebenden Legende. Veljko Uskokovic wurde als Wasserballspieler gleich drei Mal Europameister, heute coacht er die Talente von Primorac, übersetzt: Küstenbewohner. Wasserball ist Nationalsport, an der Küste reiht sich ein Freiwasserbecken an das nächste, meist umrandet von großen Tribünen. Die Jugend will den Pokal von Montenegro gewinnen, dafür wird hart trainiert. In den Sommerferien gleich fünf Mal die Woche. Ganz im Süden des Landes säumen Häuser die Ufer des Flusses Buna, der an der Mündung in die Adria die Grenze zu Albanien bildet. Früher gab es nur ärmliche Fischerbehausungen, heute haben immer mehr reiche Montenegriner hier Sommerhäuser. Goran Masanovic ist einer der Letzten, der noch mit einer abenteuerlichen Eigenkonstruktion fischt, der "Kalimera", einem Senknetz. Viel fängt er nicht mehr, denn der Fluss wird längst dominiert von Motorbooten und Jetskis. Ständig bastelt Goran an seinem Netz, in dem eine Vielzahl von Seilen sowie zwei 13-Zoll-Felgen eines uralten Fiats verbaut sind. Nie würde er seinen Platz an der Küste der lebenden Legenden verlassen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Der junge Mann nebenan scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein: Daffy (Robert Carlyle) gibt dem eben in Bangkok angekommenen Richard (Leonardo DiCaprio) unter dem Siegel der Verschwiegenheit eine Karte von einem geheimnisvollen Inselparadies und begeht anschliessend Selbstmord. Statt sich an Daffys Weisungen zu halten, zeigt Richard die Schatzkarte nicht nur den Franzosen Françoise (Virginie Ledoyen) und Etienne (Guillaume Canet), sondern kopiert sie auch für ein paar andere Touristen - eine Dummheit, die er später bereuen wird. Die drei machen sich auf und finden eine wahrlich paradiesische Insel, die von einer Kommune bewohnt wird. Der alternativen Gemeinschaft steht Sal (Tilda Swinton) mit diktatorischer Strenge vor. Sie hat mit den lokalen Bauern, die eine streng bewachte Haschischplantage betreiben, einen Pakt geschlossen: Die Kommune wird geduldet, solange sie nicht zu gross wird. Die drei Neuankömmlinge stellen weiter kein Problem dar, aber als die «Freunde» von Richard ankommen, werden sie von den Wächtern brutal niedergemäht. Zur Strafe, dass Richard das Geheimnis der Insel verraten hat, muss er in der Nacht Wache schieben und findet langsam, aber sicher heraus, dass er sich in einem goldenen Käfig befindet. Mit Kultfilmen wie «Shallow Grave» und «Trainspotting» erlangte der schottische Regisseur Danny Boyle weltweit Beachtung. «The Beach» basiert auf Alex Garlands unter jugendlichen Lesern zum Kultbuch avancierten Abenteuerroman und kann als modernisierte Version von William Goldings «Lord of the Flies» verstanden werden. Die westlichen Aussteiger im paradiesischen Inselparadies zerfleischen sich nämlich vor allem selber. Regisseur Danny Boyle konnte nach seinem ersten Hollywoodfilm «A Life Less Ordinary» mit seinem schottischen Landsmann Ewan McGregor in der Hauptrolle für «The Beach» den Hollywoodstar Leonardo DiCaprio verpflichten. Zu trauriger Berühmtheit gelangte die thailändische Insel Phi Phi Leh, wo der Film gedreht wurde: Sie wurde durch den Tsunami im Jahre 2004 zerstört. Unter strengen Vorgaben ist «The Beach» für eine streng bemessene Anzahl von Touristinnen und Touristen mittlerweile wieder zugänglich.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Nachdem unzählige anonyme Klagen eingegangen sind beim medizinischen Akkreditierungsrat, der über die Facharztausbildung wacht, muss Miranda damit rechnen, dass das Ausbildungsprogramm am Grey Sloan Memorial Krankenhaus eingestellt wird. Taryn bearbeitet Levi, zurückzukommen und zu helfen, das zu verhindern. Noch bevor er sich dazu entschliessen kann, muss Levi Nothilfe leisten - bei seiner eigenen Mutter. Miranda kämpft um ihr Ausbildungsprogramm wie eine Löwin. Doch der Fachärztemangel lässt ihr Krankenhaus nicht gerade gut dastehen. Es hilft auch nicht, dass Richard, der das Ausbildungsprogramm leitet, sich gerade einem neurologischen Test unterzieht. Während all der Aufregung trifft Meredith eine folgenschwere Entscheidung.
Der junge Mann nebenan scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein: Daffy (Robert Carlyle) gibt dem eben in Bangkok angekommenen Richard (Leonardo DiCaprio) unter dem Siegel der Verschwiegenheit eine Karte von einem geheimnisvollen Inselparadies und begeht anschliessend Selbstmord. Statt sich an Daffys Weisungen zu halten, zeigt Richard die Schatzkarte nicht nur den Franzosen Françoise (Virginie Ledoyen) und Etienne (Guillaume Canet), sondern kopiert sie auch für ein paar andere Touristen - eine Dummheit, die er später bereuen wird. Die drei machen sich auf und finden eine wahrlich paradiesische Insel, die von einer Kommune bewohnt wird. Der alternativen Gemeinschaft steht Sal (Tilda Swinton) mit diktatorischer Strenge vor. Sie hat mit den lokalen Bauern, die eine streng bewachte Haschischplantage betreiben, einen Pakt geschlossen: Die Kommune wird geduldet, solange sie nicht zu gross wird. Die drei Neuankömmlinge stellen weiter kein Problem dar, aber als die «Freunde» von Richard ankommen, werden sie von den Wächtern brutal niedergemäht. Zur Strafe, dass Richard das Geheimnis der Insel verraten hat, muss er in der Nacht Wache schieben und findet langsam, aber sicher heraus, dass er sich in einem goldenen Käfig befindet. Mit Kultfilmen wie «Shallow Grave» und «Trainspotting» erlangte der schottische Regisseur Danny Boyle weltweit Beachtung. «The Beach» basiert auf Alex Garlands unter jugendlichen Lesern zum Kultbuch avancierten Abenteuerroman und kann als modernisierte Version von William Goldings «Lord of the Flies» verstanden werden. Die westlichen Aussteiger im paradiesischen Inselparadies zerfleischen sich nämlich vor allem selber. Regisseur Danny Boyle konnte nach seinem ersten Hollywoodfilm «A Life Less Ordinary» mit seinem schottischen Landsmann Ewan McGregor in der Hauptrolle für «The Beach» den Hollywoodstar Leonardo DiCaprio verpflichten. Zu trauriger Berühmtheit gelangte die thailändische Insel Phi Phi Leh, wo der Film gedreht wurde: Sie wurde durch den Tsunami im Jahre 2004 zerstört. Unter strengen Vorgaben ist «The Beach» für eine streng bemessene Anzahl von Touristinnen und Touristen mittlerweile wieder zugänglich.
Ein Schuss erschüttert die Porzellanmanufaktur. Viktoria macht eine schlimme Entdeckung und flieht verstört aus der Produktionsstätte. Die Polizei beginnt zu ermitteln, und Annabelle belastet Viktoria schwer. Ben steht Elsa in einer schweren Stunde bei. Als Nina die beiden so nahe beisammen sieht, versetzt es ihr einen Stich.