«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Jim Knopf (Solomon Gordon) ist ein kleiner schwarzer Junge, der als Baby in einem Paket auf der winzigen Insel Lummerland abgegeben wurde. Als Jim grösser wird, reicht der Platz einfach nicht mehr aus auf der Insel. Also beschliesst der Insel-König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte (Uwe Ochsenknecht), jemand müsse gehen. Als er ausgerechnet Emma wegschicken will, die Lokomotive von Jims bestem Freund Lukas (Henning Baum), ist Jim ganz und gar nicht einverstanden. Gemeinsam mit dem Lokomotivführer und Emma verlässt er die Insel und macht sich auf zu einem grossen Abenteuer: Durchsichtige Bäume, gestreifte Gebirge, Scheinriesen und Drachen kreuzen seinen Weg. Am Ende kann Jim nicht nur das Rätsel seiner Herkunft lösen, sondern auch die schöne Prinzessin Li Si befreien. Und selbst für die Rückkehr nach Lummerland findet sich noch eine Lösung.
Eine neue Schülerin, Jaya, kommt in Maëlys' Klasse. Eines Tages verschwindet sie auf mysteriöse Weise. Im Urlaub finden Maëlys und Lucien heraus, dass Jaya ein Geheimnis hat. Das Detektivduo hat ein neues Rätsel zu lösen.
Maëlys und Lucien sind bei Maëlys' Patenonkel Luc, der Winzer ist. Es ist die Zeit der Weinlese. Leider scheint in diesem Jahr nichts wie geplant zu funktionieren. Ist Luc verflucht oder will ihm jemand schaden?
Während eines Klassenlagers kommt es zu einem unglücklichen Zwischenfall, als in das «Museum der falschen Münze» eingebrochen wird. Maëlys und Lucien erwischen einen seltsamen Herrn dabei, wie er eine Münze verliert. Könnte dies eine Spur zum Täter sein?
Seit weit über 1000 Jahren sind die Lofoten eine Hochburg der Kabeljau-Fischerei. Von Januar bis April ziehen riesige Schwärme aus der Barentssee in diese Gewässer und locken Fischer aus dem ganzen Land auf die Lofoten. Einer der jüngsten ist der 20-jährige Jonas. Zusammen mit seinem Bruder Elias hat er einen kleinen Kutter gekauft. Jetzt hoffen die zwei auf den grossen Fang. Neben dem Fisch ist der Tourismus die zweitwichtigste Einnahmequelle. Auch Ragna und seine Frau kümmern sich um Gäste aus aller Welt. Die beiden betreiben ein kleines Hotel mit Café im Zentrum von Henningsvej. Ragna ist im Ort bekannt wie ein bunter Hund. Das liegt nicht nur an seinen Stadtführungen und Bootsausflügen, sondern vor allem an seiner Lieblingsrolle, in die er an Weihnachten schlüpft: den Santaclaus von Henningsvej. Die Lofoten sind dünn besiedelt. Nur 24000 Menschen leben hier. Unstad ist mit 15 Einwohnenden einer der kleinsten Orte, aber auch eine echte Berühmtheit. Hier befindet sich das nördlichste Surfcenter der Welt. Jedes Jahr bereitet die Truppe um Kristoffer das Lofoten Surf-Festival vor. Dazu reisen Surferinnen und Surfer aus ganz Norwegen an. Eigentlich geht es aber nicht um Höchstleistungen, sondern mehr um eine Performance der anderen Art. Es gewinnt, wer beim Surfen im Bären- oder Weihnachtsmannkostüm den grössten Spass hat.
Auf den Lofoten ist der Sommer ins Land gezogen. Jetzt beginnt die Zeit für die Touristen. Ob im Wassersportzentrum oder im Surfcenter ist sportlich einiges geboten. Auch die verschiedenen Festivals locken Besucher aus aller Welt. Wenn im Herbst die Tage immer kürzer werden und Weihnachten vor der Tür steht, ziehen sich die Bewohnenden in ihre gemütlichen Häuser zurück und freuen sich auf Santa Claus. Das Jahr nähert sich dem Ende und der Lebenszyklus entlang der Jahreszeiten beginnt aufs Neue.
In der Serie "Extremsport: An den Grenzen des Möglichen mit Jimmy Chin" geben Koryphäen aus den verschiedensten Sportarten Einblicke in die mitunter riskantesten Momente ihrer Karrieren. Durch die einzelnen Folgen führt der Bergsteiger und Filmemacher Jimmy Chin, dessen gemeinsam mit Elizabeth Chai Vasarhelyi gedrehter Dokumentarfilm "Free Solo" 2019 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. In einer Episode steht er selbst im Mittelpunkt. Darin berichtet er, wie er im Grand-Teton-Nationalpark von einer Lawine erfasst und unter ihr begraben wurde. Nur durch viel Glück konnte er dieses traumatische Ereignis überleben. Doch vor allem präsentiert Chin die Geschichten anderer Extremsportlerinnen und Extremsportler. So geht es u.a. um den US-amerikanischen Snowboarder Travis Rice und seinen beinahe tödlichen Unfall im Backcountry von Alaska. Vor laufender Kamera löste er eine Lawine aus und wurde von deren Schneemassen mitgerissen. In weiteren Folgen der ersten Staffel geht es u.a. um die Polarforscherin Sarah McNair, die gemeinsam mit ihrem Bruder den Versuch wagte, die Nordwestpassage auf Kite-Skiern zu durchqueren. Hinzu kommt die französische Surferin Justine Dupont, deren Teilnahme an einem Wettbewerb auf Hawaii im Krankenhaus endete. Darüber hinaus berichten die Kajaklegenden Ben Stookesberry und Chris Korbuic vom rätselhaften Verschwinden ihres Mentors Hendri Coetzee im Kongo. Die hohe Krokodilpopulation in der Region lässt befürchten, dass der Südafrikaner den Reptilien zum Opfer fiel. Im Zentrum all dieser Geschichten steht die kompromisslose Leidenschaft für extreme Sportarten sowie die Bereitschaft, dafür jegliche Gefahren auf sich zu nehmen und Grenzen zu überschreiten.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Der junge Mann nebenan scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein: Daffy (Robert Carlyle) gibt dem eben in Bangkok angekommenen Richard (Leonardo DiCaprio) unter dem Siegel der Verschwiegenheit eine Karte von einem geheimnisvollen Inselparadies und begeht anschliessend Selbstmord. Statt sich an Daffys Weisungen zu halten, zeigt Richard die Schatzkarte nicht nur den Franzosen Françoise (Virginie Ledoyen) und Etienne (Guillaume Canet), sondern kopiert sie auch für ein paar andere Touristen - eine Dummheit, die er später bereuen wird. Die drei machen sich auf und finden eine wahrlich paradiesische Insel, die von einer Kommune bewohnt wird. Der alternativen Gemeinschaft steht Sal (Tilda Swinton) mit diktatorischer Strenge vor. Sie hat mit den lokalen Bauern, die eine streng bewachte Haschischplantage betreiben, einen Pakt geschlossen: Die Kommune wird geduldet, solange sie nicht zu gross wird. Die drei Neuankömmlinge stellen weiter kein Problem dar, aber als die «Freunde» von Richard ankommen, werden sie von den Wächtern brutal niedergemäht. Zur Strafe, dass Richard das Geheimnis der Insel verraten hat, muss er in der Nacht Wache schieben und findet langsam, aber sicher heraus, dass er sich in einem goldenen Käfig befindet. Mit Kultfilmen wie «Shallow Grave» und «Trainspotting» erlangte der schottische Regisseur Danny Boyle weltweit Beachtung. «The Beach» basiert auf Alex Garlands unter jugendlichen Lesern zum Kultbuch avancierten Abenteuerroman und kann als modernisierte Version von William Goldings «Lord of the Flies» verstanden werden. Die westlichen Aussteiger im paradiesischen Inselparadies zerfleischen sich nämlich vor allem selber. Regisseur Danny Boyle konnte nach seinem ersten Hollywoodfilm «A Life Less Ordinary» mit seinem schottischen Landsmann Ewan McGregor in der Hauptrolle für «The Beach» den Hollywoodstar Leonardo DiCaprio verpflichten. Zu trauriger Berühmtheit gelangte die thailändische Insel Phi Phi Leh, wo der Film gedreht wurde: Sie wurde durch den Tsunami im Jahre 2004 zerstört. Unter strengen Vorgaben ist «The Beach» für eine streng bemessene Anzahl von Touristinnen und Touristen mittlerweile wieder zugänglich.
Der junge Mann nebenan scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein: Daffy (Robert Carlyle) gibt dem eben in Bangkok angekommenen Richard (Leonardo DiCaprio) unter dem Siegel der Verschwiegenheit eine Karte von einem geheimnisvollen Inselparadies und begeht anschliessend Selbstmord. Statt sich an Daffys Weisungen zu halten, zeigt Richard die Schatzkarte nicht nur den Franzosen Françoise (Virginie Ledoyen) und Etienne (Guillaume Canet), sondern kopiert sie auch für ein paar andere Touristen - eine Dummheit, die er später bereuen wird. Die drei machen sich auf und finden eine wahrlich paradiesische Insel, die von einer Kommune bewohnt wird. Der alternativen Gemeinschaft steht Sal (Tilda Swinton) mit diktatorischer Strenge vor. Sie hat mit den lokalen Bauern, die eine streng bewachte Haschischplantage betreiben, einen Pakt geschlossen: Die Kommune wird geduldet, solange sie nicht zu gross wird. Die drei Neuankömmlinge stellen weiter kein Problem dar, aber als die «Freunde» von Richard ankommen, werden sie von den Wächtern brutal niedergemäht. Zur Strafe, dass Richard das Geheimnis der Insel verraten hat, muss er in der Nacht Wache schieben und findet langsam, aber sicher heraus, dass er sich in einem goldenen Käfig befindet. Mit Kultfilmen wie «Shallow Grave» und «Trainspotting» erlangte der schottische Regisseur Danny Boyle weltweit Beachtung. «The Beach» basiert auf Alex Garlands unter jugendlichen Lesern zum Kultbuch avancierten Abenteuerroman und kann als modernisierte Version von William Goldings «Lord of the Flies» verstanden werden. Die westlichen Aussteiger im paradiesischen Inselparadies zerfleischen sich nämlich vor allem selber. Regisseur Danny Boyle konnte nach seinem ersten Hollywoodfilm «A Life Less Ordinary» mit seinem schottischen Landsmann Ewan McGregor in der Hauptrolle für «The Beach» den Hollywoodstar Leonardo DiCaprio verpflichten. Zu trauriger Berühmtheit gelangte die thailändische Insel Phi Phi Leh, wo der Film gedreht wurde: Sie wurde durch den Tsunami im Jahre 2004 zerstört. Unter strengen Vorgaben ist «The Beach» für eine streng bemessene Anzahl von Touristinnen und Touristen mittlerweile wieder zugänglich.