18:10
Da wäre zunächst Bugs Bunny, eine der bekanntesten Zeichentrickfiguren aller Zeiten, die seit den 1930er Jahren das Publikum unterhält. Und dann ist da noch LeBron James, der weithin als einer der besten Basketballspieler überhaupt gilt. Bringt man beide zusammen, hat man ein ziemlich gutes Team für die Fortsetzung von «Space Jam», in dem Bugs Bunny 1996 ein legendäres Spiel mit Michael Jordan bestritt. Wenn jemand das Zeug dazu hat in der Neuauflage an die Stelle von Michael Jordan zu treten, dann ist es NBA-Superstar LeBron James (James). Er ist auf und neben dem Platz heiss begehrt, daher ist es kein Wunder, dass er von einigen Filmproduzenten von Warner Bros. eingeladen wird, um Filmprojekte zu besprechen. LeBron ist von ihren Vorschlägen alles andere als beeindruckt, aber sein 12-jähriger Sohn Dom (Cedric Joe), der gerade ein Videospiel entwickelt, möchte mehr über Warner 3000 erfahren, eine Software, wie er sie noch nie zuvor gesehen hat. Was er nicht weiss, ist, dass die Software von einer hochentwickelten KI namens Al-G Rhythm (Don Cheadle) gesteuert wird, die einen listigen Plan hat: Sie will LeBron und seinen Sohn in das WB Serververse locken, wo sie sich der grössten Herausforderung ihres Lebens stellen müssen und dabei einigen sehr vertrauten, wenn auch animierten Gesichtern begegnen werden.
20:05
Albus Dumbledore (Jude Law) und Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) standen sich einmal nahe, doch als Grindelwald schwört, die Muggelwelt zerstören zu wollen, wendet sich Dumbledore gegen ihn. Um seine Absichten zu verwirklichen, will Grindelwald bei der anstehenden Wahl zum Vorsitzenden der Internationalen Vereinigung von Zauberern die ultimative Macht über die magische Welt erlangen. Zu diesem Zweck versuchen seine Anhänger - darunter Queenie (Alison Sudol) - die Kontrolle über das von Newt Scamander (Eddie Redmayne) geweckte Qilin zu erlangen, eine Kreatur, die in die Zukunft sehen kann. Weil sich Dumbledore durch einen Blutschwur verpflichtet hat, nicht gewaltsam gegen Grindelwald vorzugehen, rekrutiert er ein Team von Zauberern. Dieses soll seine Nemesis im Moment des Triumphs ablenken und es den weniger Mächtigen damit ermöglichen, den Tag zu retten. So kehrt Newt, zusammen mit seiner Assistentin Bunty (Victoria Yeates), seinem Bruder Theseus (Callum Turner), den Zauberern Lally (Jessica Williams) und Yusef (William Nadylam) und dem mit einem Zauberstab ausgerüsteten Muggel Jacob (Dan Fogler) an der Frontlinie zwischen den verfeindeten Fraktionen der Zauberer zurück. Doch auch Grindelwald hat aufgerüstet und macht sich mit seinem neuen magischen Sehvermögen und seinen fanatischen Anhängern daran, die Gegner auszulöschen. Ein Krieg zwischen Gut und Böse bahnt sich an, den Albus Dumbledore aktiv mitentscheiden muss - und bei dem auch sein Bruder Aberforth und der mysteriöse Credence eine Rolle spielen werden.
22:25
Widerwillig hat der 13-jährige Harry Potter (Daniel Radcliffe) seine Sommerferien erneut bei seinen unausstehlichen Verwandten, den Dursleys, verbracht. Er ist aber ganz «artig» und probiert keine Zauberkunststücke aus - zumindest bis Onkel Vernons (Richard Griffiths) tyrannische Schwester, Tante Magda (Pam Ferris), zu Besuch kommt. Tante Magda behandelt Harry besonders garstig - sie macht ihn derart wütend, dass er sie «aus Versehen» wie einen gigantischen Ballon aufbläst und davonfliegen lässt. Aus Angst vor Tante und Onkel flieht Harry in die Nacht - nicht zuletzt fürchtet er auch ein Nachspiel in Hogwarts beziehungsweise im Ministerium für Zauberei, das den Schülern Zauberei in der nicht magischen Welt strikt untersagt. Sofort nimmt ihn der «Fahrende Ritter» auf, ein fantastischer dreistöckiger lilafarbener Bus, der ihn im Nu im Gasthaus Zum Tropfenden Kessel absetzt. Dort wird Harry von Cornelius Fudge (Robert Hardy), dem Minister für Zauberei, empfangen, der ihn für seine eigenmächtige Zauberei erstaunlicherweise nicht bestraft, sondern stattdessen darauf besteht, dass er die Nacht im Gasthaus verbringt, um dann in Hogwarts sein drittes Ausbildungsjahr zu beginnen. Schnell wird klar, dass der gefährliche und rätselhafte Zauberer Sirius Black (Gary Oldman) aus dem Askaban-Gefängnis entkommen ist - es heisst, er sei auf der Suche nach Harry. Der Legende nach war Black verantwortlich dafür, dass Lord Voldemort Harrys Eltern aufspüren und schliesslich umbringen konnte; man nimmt also an, dass Black jetzt Harry töten will. Was die Sache noch schlimmer macht: In der Schule nisten sich die schrecklichen Gefängniswärter von Askaban ein, die Dementoren, die die Schüler vor Black schützen sollen. Die Dementoren saugen ihren Opfern die Seelen aus, und Harry scheint stärker unter ihren Bann zu geraten als seine Mitschüler. Ihre unheimliche Gegenwart erschüttert den jungen Zauberer bis ins Mark, er ist praktisch völlig hilflos, bis der für die Verteidigung gegen die schwarzen Künste zuständige Lehrer Lupin (David Thewlis) Harry beibringt, wie er sich mit dem Patronus-Zauberspruch gegen die lähmende Macht der Dementoren schützen kann. Doch eine Konfrontation zwischen Harry und dem bedrohlichen Sirius Black scheint unausweichlich. Neu an der dritten «Harry Potter»-Verfilmung ist der Regisseur: Als man dem Mexikaner Alfonso Cuarón die Regie an «Harry Potter und der Gefangene von Askaban» übertrug, hatte er gerade seinen später mehrfach preisgekrönten Film «Y tu mamá también» abgedreht und kannte sich mit der Harry-Potter-Mythologie überhaupt nicht aus. Doch dann las er Steve Kloves' Drehbuch und die Romanserie von J.K. Rowling, und die Geschichte liess ihn nicht mehr los.
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Albus Dumbledore (Jude Law) und Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) standen sich einmal nahe, doch als Grindelwald schwört, die Muggelwelt zerstören zu wollen, wendet sich Dumbledore gegen ihn. Um seine Absichten zu verwirklichen, will Grindelwald bei der anstehenden Wahl zum Vorsitzenden der Internationalen Vereinigung von Zauberern die ultimative Macht über die magische Welt erlangen. Zu diesem Zweck versuchen seine Anhänger - darunter Queenie (Alison Sudol) - die Kontrolle über das von Newt Scamander (Eddie Redmayne) geweckte Qilin zu erlangen, eine Kreatur, die in die Zukunft sehen kann. Weil sich Dumbledore durch einen Blutschwur verpflichtet hat, nicht gewaltsam gegen Grindelwald vorzugehen, rekrutiert er ein Team von Zauberern. Dieses soll seine Nemesis im Moment des Triumphs ablenken und es den weniger Mächtigen damit ermöglichen, den Tag zu retten. So kehrt Newt, zusammen mit seiner Assistentin Bunty (Victoria Yeates), seinem Bruder Theseus (Callum Turner), den Zauberern Lally (Jessica Williams) und Yusef (William Nadylam) und dem mit einem Zauberstab ausgerüsteten Muggel Jacob (Dan Fogler) an der Frontlinie zwischen den verfeindeten Fraktionen der Zauberer zurück. Doch auch Grindelwald hat aufgerüstet und macht sich mit seinem neuen magischen Sehvermögen und seinen fanatischen Anhängern daran, die Gegner auszulöschen. Ein Krieg zwischen Gut und Böse bahnt sich an, den Albus Dumbledore aktiv mitentscheiden muss - und bei dem auch sein Bruder Aberforth und der mysteriöse Credence eine Rolle spielen werden.
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Widerwillig hat der 13-jährige Harry Potter (Daniel Radcliffe) seine Sommerferien erneut bei seinen unausstehlichen Verwandten, den Dursleys, verbracht. Er ist aber ganz «artig» und probiert keine Zauberkunststücke aus - zumindest bis Onkel Vernons (Richard Griffiths) tyrannische Schwester, Tante Magda (Pam Ferris), zu Besuch kommt. Tante Magda behandelt Harry besonders garstig - sie macht ihn derart wütend, dass er sie «aus Versehen» wie einen gigantischen Ballon aufbläst und davonfliegen lässt. Aus Angst vor Tante und Onkel flieht Harry in die Nacht - nicht zuletzt fürchtet er auch ein Nachspiel in Hogwarts beziehungsweise im Ministerium für Zauberei, das den Schülern Zauberei in der nicht magischen Welt strikt untersagt. Sofort nimmt ihn der «Fahrende Ritter» auf, ein fantastischer dreistöckiger lilafarbener Bus, der ihn im Nu im Gasthaus Zum Tropfenden Kessel absetzt. Dort wird Harry von Cornelius Fudge (Robert Hardy), dem Minister für Zauberei, empfangen, der ihn für seine eigenmächtige Zauberei erstaunlicherweise nicht bestraft, sondern stattdessen darauf besteht, dass er die Nacht im Gasthaus verbringt, um dann in Hogwarts sein drittes Ausbildungsjahr zu beginnen. Schnell wird klar, dass der gefährliche und rätselhafte Zauberer Sirius Black (Gary Oldman) aus dem Askaban-Gefängnis entkommen ist - es heisst, er sei auf der Suche nach Harry. Der Legende nach war Black verantwortlich dafür, dass Lord Voldemort Harrys Eltern aufspüren und schliesslich umbringen konnte; man nimmt also an, dass Black jetzt Harry töten will. Was die Sache noch schlimmer macht: In der Schule nisten sich die schrecklichen Gefängniswärter von Askaban ein, die Dementoren, die die Schüler vor Black schützen sollen. Die Dementoren saugen ihren Opfern die Seelen aus, und Harry scheint stärker unter ihren Bann zu geraten als seine Mitschüler. Ihre unheimliche Gegenwart erschüttert den jungen Zauberer bis ins Mark, er ist praktisch völlig hilflos, bis der für die Verteidigung gegen die schwarzen Künste zuständige Lehrer Lupin (David Thewlis) Harry beibringt, wie er sich mit dem Patronus-Zauberspruch gegen die lähmende Macht der Dementoren schützen kann. Doch eine Konfrontation zwischen Harry und dem bedrohlichen Sirius Black scheint unausweichlich. Neu an der dritten «Harry Potter»-Verfilmung ist der Regisseur: Als man dem Mexikaner Alfonso Cuarón die Regie an «Harry Potter und der Gefangene von Askaban» übertrug, hatte er gerade seinen später mehrfach preisgekrönten Film «Y tu mamá también» abgedreht und kannte sich mit der Harry-Potter-Mythologie überhaupt nicht aus. Doch dann las er Steve Kloves' Drehbuch und die Romanserie von J.K. Rowling, und die Geschichte liess ihn nicht mehr los.
04:50
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.