05:35
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
05:55
Samstagnacht in New York. Auf den Strassen tummeln sich ausgehfreudige Menschen der unterschiedlichsten Art. Pierre Dulaine (Antonio Banderas) befindet sich auf dem Heimweg von seinem Tanzstudio in der Upper East Side, wo er den Kindern wohlhabender Eltern Tango, Swing und Foxtrott beibringt. Plötzlich hört er grossen Lärm und wird Zeuge, wie ein junger Afroamerikaner (Rob Brown) vor einem Schulgebäude ein Auto demoliert. Er stellt den Teenager zur Rede und realisiert rasch, wie unverstanden und perspektivelos sich dieser fühlt. Anstatt den Knaben anzuzeigen, spricht Pierre am nächsten Tag bei der Schuldirektorin Ms James (Alfre Woodard) vor. Er bietet ihr an, ihren Schülern Gratisunterricht zu geben. Ms James, die in ihrer Schule täglich mit Drogen und Gewalt zu tun hat, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie kann sich nicht vorstellen, dass die aufsässigen Gettokids sich ausgerechnet für Gesellschaftstänze begeistern lassen. Doch sie gibt Pierre eine Chance und überlässt ihm die Aufsicht über einige Schüler, die nachsitzen müssen. Die bunt gemischte Gruppe aus hispanischen, afroamerikanischen und weissen Jugendlichen zeigt sich natürlich nicht sonderlich begeistert von Pierres Idee. Ihre Musik ist der Hip-Hop. Schon der Klang von Pierres traditioneller Tanzmusik verursacht ihnen Bauchweh. Sie ziehen ein paar Breakdance-Nummern ab, um ihm zu zeigen, worauf sie abfahren. Aber so schnell gibt Pierre nicht auf. Er schleppt Morgan (Katya Virshilas), eine seiner gut aussehenden Schülerinnen aus Manhattan, mit zum Unterricht und legt mit ihr einen heissen Tango aufs Parkett. Das Schautanzen verfehlt seine Wirkung nicht. Als Pierre dann noch ein grosses Tanzturnier mit entsprechendem Preisgeld erwähnt, hat er das Interesse seiner neuen Zöglinge geweckt. Nach ersten zaghaften Tanzversuchen erwacht in den Jugendlichen der Ehrgeiz. «Take the Lead» ist ein frecher Mix aus «Criminal Minds» und «Strictly Ballroom». Die Handlung ist inspiriert von Tatsachen, den Tanzlehrer Pierre Dulaine und sein Projekt gibt es wirklich. Allerdings arbeitet er an einer Primarschule. Um die Handlung aufzupeppen, wurde sein Wirkungsfeld aber in eine Highschool verlegt. «Wir haben die Kinder älter gemacht und Breakdance-Szenen untermischt, um ein grösseres Publikumsegment anzusprechen», sagt Produzent Christopher Godsick. Der erfahrenen Videoclip-Regisseurin Liz Friedlander ist es denn auch gelungen, einen unterhaltsamen, emotional involvierenden Film zu drehen, der von kleinen Details und der ganz bewusst übersteigerten Idee eines Antanzens gegen soziale Widerstände lebt. Antonio Banderas war für die Rolle die erste Wahl. «Pierre (Dulaine) hat Präsenz und Charisma, Banderas ebenso», so der Produzent. Banderas zögerte nicht, die Rolle zu übernehmen: «Die Geschichte ist urban, aktuell und international. Sie benützt den Tanz als Mittel, um über Probleme zu reden, die es überall gibt, auf den Strassen Amerikas und auf den Strassen Europas.»
07:45
Auf ihrem Schulweg begegnen Maëlys und Lucien häufig einem Hund und seinem Herrchen. Eines Tages folgt das Tier den beiden Freunden. Es ist allein und hat eine verletzte Pfote. Was könnte passiert sein, um diese beiden unglücklichen Ereignisse zu erklären?
07:55
Bei einem Staatsstreich wird die Kaiserin von China gefangen genommen, während ihre Tochter, Prinzessin Wun Da, nach Gallien flieht. Dort bittet sie Häuptling Majestix um Hilfe, um die Kaiserin zu befreien. Asterix (Guillaume Canet) und Obelix (Gilles Lellouche) machen sich mit ihr auf den Weg nach China. Zur gleichen Zeit reist Julius Cäsar (Vincent Cassel) ebenfalls nach China. Er hat sich mit den Aufständischen verbündet, um selbst Kaiser zu werden und Cleopatra zu beeindrucken, um ihre Beziehung zu retten. Nach einigen Abenteuern, darunter ein unerwartetes Zusammentreffen mit Piraten, erreicht die Gruppe schließlich China, befreit die Kaiserin und stellt sich in einem letzten Kampf gegen Cäsar und die römische Armee. Im Gegensatz zu den vorherigen vier Filmen wurde die Besetzung stark verändert: Gérard Depardieu spielt nicht mehr Obelix, sondern wurde durch Gilles Lellouche ersetzt. Einige Rollen wurden mit prominenten Nicht-Schauspielern besetzt, darunter der schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimovic als Römer Caius Antivirus, der sein Kinodebüt feiert. Die ursprünglich für 2020 in China geplanten Dreharbeiten mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben und nach Frankreich und Marokko verlegt werden. Zwischen dem 12. April und dem 6. August 2021 fanden die Dreharbeiten statt, unter anderem im Département Puy-de-Dôme, in Brétigny-sur-Orge und in Filmstudios in Bry-sur-Marne.
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Simon Reeve reist durch die Wildnis von Patagonien, am Fusse des südamerikanischen Kontinents. Patagonien ist ein wunderschönes und zerklüftetes Land mit Bergen, Eis und endlosen wilden Graslandschaften, das von Wind, Regen und Schnee gepeitscht wird. Simons Reise führt ihn hinauf zum riesigen südpatagonischen Eisfeld, durch die Ausläufer der Anden zum grossen Grauen Gletscher im Osten Chiles. Auf seiner Reise begegnet er Pumas und reitet mit Gauchos.
20:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
20:10
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:00
Harry Potter (Daniel Radcliffe) verlebt einen einsamen Sommer, bevor er zu seinem fünften Ausbildungsjahr an die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zurückkehrt. Er hat die ganze Zeit überhaupt nichts von seinen engsten Freunden Ron Weasley (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson) gehört. Niemand hat sich nach seiner Konfrontation mit dem bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes) bei ihm gemeldet. Dann erhält er einen Brief: Man teilt ihm mit, dass er von Hogwarts verwiesen werde, weil er seine Zauberkräfte unerlaubterweise ausserhalb der Schule eingesetzt habe. Harry kann nur hoffen, dass man ihm eine Rechtfertigung gestatte - doch die offizielle Anhörung entwickelt sich zu einem von Zaubereiminister Cornelius Fudge (Robert Hardy) inszenierten Schauprozess, denn dieser hat persönliche Gründe, warum er den jungen Zauberer loswerden will. Sehr verärgert muss Fudge dann allerdings zur Kenntnis nehmen, dass Harry von den Vorwürfen freigesprochen wird - vor allem weil Hogwarts-Direktor Albus Dumbledore (Michael Gambon) im rechten Moment einschreitet. Dennoch macht sich Harry Sorgen - denn er begreift, dass Schüler und Lehrer überwiegend der Meinung sind, er habe in Bezug auf seine Auseinandersetzung mit Voldemort gelogen. Er fühlt sich geächtet und ausgeschlossen. Das Schlimmste ist: Professor Dumbledore, dessen Beistand er am nötigsten braucht, verhält sich plötzlich seltsam abweisend. Unterdessen hat Fudge eine neue Dozentin für das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste berufen: die heuchlerische Professorin Dolores Umbridge (Imelda Staunton). Mit ihrer Hilfe will Fudge Dumbledore im Auge behalten und die Hogwarts-Schüler besser überwachen - vor allem Harry. Doch der vom Ministerium abgesegnete Kurs in defensiver Zauberei hilft den jungen Zauberern überhaupt nicht bei der Verteidigung gegen die dunklen Mächte. Also überreden Hermine und Ron Harry, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Sie treffen sich von nun an heimlich mit einer kleinen Gruppe von Schülern, die sich «Dumbledores Armee» nennen. Harry bringt ihnen bei, wie sie sich gegen die Dunklen Künste wappnen können - denn es gilt, die jungen Zauberer auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Der englische Regisseur David Yates gab mit «Orden des Phönix» seinen «Harry Potter»-Einstand. Er wurde danach für den sechsten Teil «Harry Potter und der Halbblutprinz» verpflichtet und für die zweiteilige Verfilmung des letzten Bandes «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes». Neben den jugendlichen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint und den Charaktermimen wie Michael Gambon als Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid oder Alan Rickman als Snape gibt es im fünften Harry Potter auch wieder neu auftretende Figuren, die prominent besetzt wurden: Helena Bonham Carter spielt erstmals die Todes-Esserin Bellatrix Lestrange, die skrupellose Cousine von Harrys Paten Sirius Black. Und Imelda Staunton ist als heuchlerische Professorin Umbridge zu sehen.
01:10
Irgendwann - in jüngerer Vergangenheit - in Mexiko: Die über alles geliebte Ehefrau Carolina (Salma Hayek) und die Tochter von «El mariachi» (Antonio Banderas) sind seinem Widersacher, General Marquez, zum Opfer gefallen. Der musizierende Pistolero selbst ist, an Leib und Seele verwundet, am Leben geblieben. Der undurchsichtige CIA-Agent Sands (Johnny Depp) heuert den Mariachi und seine beiden Waffenbrüder (darunter Enrique Iglesias) an, um einen blutigen Staatsstreich zu verhindern. General Marquez und der Drogenbaron Barillo (Willem Dafoe) beabsichtigen nämlich, am «Tag der Toten», den mexikanischen Präsidenten zu ermorden. Damit dreht sich bald eine Gewaltspirale, die ein rachsüchtiger FBI-Agent (Rubén Blades), eine mexikanische Drogenfahnderin (Eva Mendes) und ein suspekter Exilamerikaner (Mickey Rourke) weiter anschieben. Während der «Tag der Toten» stetig näherrückt, geraten in der mit zunehmender Heftigkeit ausgetragenen Auseinandersetzung die Fronten immer wilder durcheinander. Nachdem er für seinen Spielfilmerstling «El mariachi» sein Konto geplündert und sich für medizinische Versuche zur Verfügung gestellt hatte, standen Robert Rodriguez für sein eigenes Remake «Desperado» statt der anfänglichen 7000 Dollar bereits satte drei Millionen zur Verfügung. Mit «Once Upon a Time in Mexico» inszenierte der Texaner für nunmehr 30 Millionen Dollar erneut eine Abenteuergeschichte um seine Figur «El mariachi», die als die endgültige Variante Bestand haben dürfte. Die Fülle an kauzigen Figuren, populären Darstellern und spektakulären, reich mit Slapstick-Pointen versehenen Action-Szenen ist schwerlich zu übertreffen. Als zusätzlichen Trumpf hat Robert Rodriguez mit dem CIA-Agenten Sands eine schrullige Figur ersonnen, die von Johnny Depp mit lakonischem Witz verkörpert wird und dem Helden der Filmreihe, dem glutäugigen Pistolero «El mariachi», den Rang abläuft. Für Kenner der B-Movies sowie des Genres der Spaghettiwestern wob Rodriguez zudem mannigfaltige Filmzitate ein, so wie auch der Originaltitel auf die Filme Sergio Leones verweist.
02:40
Harry Potter (Daniel Radcliffe) verlebt einen einsamen Sommer, bevor er zu seinem fünften Ausbildungsjahr an die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zurückkehrt. Er hat die ganze Zeit überhaupt nichts von seinen engsten Freunden Ron Weasley (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson) gehört. Niemand hat sich nach seiner Konfrontation mit dem bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes) bei ihm gemeldet. Dann erhält er einen Brief: Man teilt ihm mit, dass er von Hogwarts verwiesen werde, weil er seine Zauberkräfte unerlaubterweise ausserhalb der Schule eingesetzt habe. Harry kann nur hoffen, dass man ihm eine Rechtfertigung gestatte - doch die offizielle Anhörung entwickelt sich zu einem von Zaubereiminister Cornelius Fudge (Robert Hardy) inszenierten Schauprozess, denn dieser hat persönliche Gründe, warum er den jungen Zauberer loswerden will. Sehr verärgert muss Fudge dann allerdings zur Kenntnis nehmen, dass Harry von den Vorwürfen freigesprochen wird - vor allem weil Hogwarts-Direktor Albus Dumbledore (Michael Gambon) im rechten Moment einschreitet. Dennoch macht sich Harry Sorgen - denn er begreift, dass Schüler und Lehrer überwiegend der Meinung sind, er habe in Bezug auf seine Auseinandersetzung mit Voldemort gelogen. Er fühlt sich geächtet und ausgeschlossen. Das Schlimmste ist: Professor Dumbledore, dessen Beistand er am nötigsten braucht, verhält sich plötzlich seltsam abweisend. Unterdessen hat Fudge eine neue Dozentin für das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste berufen: die heuchlerische Professorin Dolores Umbridge (Imelda Staunton). Mit ihrer Hilfe will Fudge Dumbledore im Auge behalten und die Hogwarts-Schüler besser überwachen - vor allem Harry. Doch der vom Ministerium abgesegnete Kurs in defensiver Zauberei hilft den jungen Zauberern überhaupt nicht bei der Verteidigung gegen die dunklen Mächte. Also überreden Hermine und Ron Harry, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Sie treffen sich von nun an heimlich mit einer kleinen Gruppe von Schülern, die sich «Dumbledores Armee» nennen. Harry bringt ihnen bei, wie sie sich gegen die Dunklen Künste wappnen können - denn es gilt, die jungen Zauberer auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Der englische Regisseur David Yates gab mit «Orden des Phönix» seinen «Harry Potter»-Einstand. Er wurde danach für den sechsten Teil «Harry Potter und der Halbblutprinz» verpflichtet und für die zweiteilige Verfilmung des letzten Bandes «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes». Neben den jugendlichen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint und den Charaktermimen wie Michael Gambon als Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid oder Alan Rickman als Snape gibt es im fünften Harry Potter auch wieder neu auftretende Figuren, die prominent besetzt wurden: Helena Bonham Carter spielt erstmals die Todes-Esserin Bellatrix Lestrange, die skrupellose Cousine von Harrys Paten Sirius Black. Und Imelda Staunton ist als heuchlerische Professorin Umbridge zu sehen.
04:45
Simon Reeve reist durch die Wildnis von Patagonien, am Fusse des südamerikanischen Kontinents. Patagonien ist ein wunderschönes und zerklüftetes Land mit Bergen, Eis und endlosen wilden Graslandschaften, das von Wind, Regen und Schnee gepeitscht wird. Simons Reise führt ihn hinauf zum riesigen südpatagonischen Eisfeld, durch die Ausläufer der Anden zum grossen Grauen Gletscher im Osten Chiles. Auf seiner Reise begegnet er Pumas und reitet mit Gauchos.