Nach ihrem offenen Gespräch denkt Ben viel an Nina. Auch Meike ist der Meinung, dass Ninas Beziehung zu Max nicht mehr von wahren Gefühlen lebt. Kolja wird von der Mädchenwelt umschwärmt. Rosarote E-Mails und als Flirt verstandene Sprüche an der Theke im Cosy kann er sich jedoch anfangs nicht erklären. Sollte Lizzy hinter all dem stecken? Andreas bekommt überraschend Besuch von Olli. Sollten Andreas romantische Versuche doch Früchte tragen? Lizzy findet einen Beweis, der Viktoria als Täterin entlasten könnte. Wird Annabelle das verhindern können?
Zum Schluss der Staffel reisen die Landfrauen in die Romandie - genauer nach Nyon. Barbara Bernegger lebt dort mit ihrer Familie auf dem altehrwürdigen Gut Domaine Bois-Bougy, unweit des malerischen Städtchens. Zusammen mit ihrem Mann Samuel hat Barbara vier Kinder im Schulalter. Sie wachsen zweisprachig auf, so wie es auf der Domaine Bois-Bougy bereits seit vier Generationen der Fall ist. Die Familie bewirtschaftet rund 70 Hektaren Land. Zuckerrüben, Weizen, Gersten, Mais, Raps und Trauben gedeihen rund um den Hof. Weitere wichtige Erwerbszweige sind die Milchkuhhaltung und das eigene Bed & Breakfast, das Barbara im Westteil des Anwesens eingerichtet hat. Während Barbaras Mann Samuel sich vor allem um die Tiere und die Feldarbeit kümmert, ist sie für alles rund ums Haus zuständig. Das Kochen nimmt dabei einen grossen Teil ihrer Arbeit ein. Denn am Mittagstisch sitzt nicht nur die sechsköpfige Familie, sondern da nehmen auch drei Angestellte und zwei Lehrlinge Platz. Und Barbara achtet darauf, dass nicht nur Teigwaren auf den Tisch kommen. Stattdessen kocht sie auch am Mittag aufwändig und fast ausschliesslich mit regionalen Produkten. Ihre Küche bezeichnet sie selbst als traditionell mit verschiedenen Einflüssen aus der Deutsch- und Westschweiz. Auch den Landfrauen serviert Barbara fast ausschliesslich Produkte vom eigenen Hof. Die Crux: Ihre drei Gänge muss sie à la minute zubereiten. Das ist kein leichtes Unterfangen, wenn zusätzlich noch die Nerven flattern.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Zum Schluss der Staffel reisen die Landfrauen in die Romandie - genauer nach Nyon. Barbara Bernegger lebt dort mit ihrer Familie auf dem altehrwürdigen Gut Domaine Bois-Bougy, unweit des malerischen Städtchens. Zusammen mit ihrem Mann Samuel hat Barbara vier Kinder im Schulalter. Sie wachsen zweisprachig auf, so wie es auf der Domaine Bois-Bougy bereits seit vier Generationen der Fall ist. Die Familie bewirtschaftet rund 70 Hektaren Land. Zuckerrüben, Weizen, Gersten, Mais, Raps und Trauben gedeihen rund um den Hof. Weitere wichtige Erwerbszweige sind die Milchkuhhaltung und das eigene Bed & Breakfast, das Barbara im Westteil des Anwesens eingerichtet hat. Während Barbaras Mann Samuel sich vor allem um die Tiere und die Feldarbeit kümmert, ist sie für alles rund ums Haus zuständig. Das Kochen nimmt dabei einen grossen Teil ihrer Arbeit ein. Denn am Mittagstisch sitzt nicht nur die sechsköpfige Familie, sondern da nehmen auch drei Angestellte und zwei Lehrlinge Platz. Und Barbara achtet darauf, dass nicht nur Teigwaren auf den Tisch kommen. Stattdessen kocht sie auch am Mittag aufwändig und fast ausschliesslich mit regionalen Produkten. Ihre Küche bezeichnet sie selbst als traditionell mit verschiedenen Einflüssen aus der Deutsch- und Westschweiz. Auch den Landfrauen serviert Barbara fast ausschliesslich Produkte vom eigenen Hof. Die Crux: Ihre drei Gänge muss sie à la minute zubereiten. Das ist kein leichtes Unterfangen, wenn zusätzlich noch die Nerven flattern.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Die Butia Ramosch im Unterengadin existiert einerseits dank der grosszügigen finanziellen Unterstützung der Bevölkerung und andererseits dank der Kombination von Poststelle, Café und Laden unter einem Dach. Das zweite Beispiel ist Vignogn im Lugnez, ein 24/7-Laden. Mit einem digitalen System lassen sich Fixkosten reduzieren, was ein Überleben auch mit kleinerem Umsatz ermöglicht. Das dritte Beispiel in Surrein ist ein konventioneller Dorfladen. Dieser funktioniert, weil ein grosser Teil der Bevölkerung grundsätzlich alle Einkäufe im Laden tätigt.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Viktoria kommt frei. Während sich Annabelle über die Freilassung von Viktoria erhitzt, versuchen Helena und Viktoria, dahinterzukommen, warum Max Viktoria belastet hat. Lizzys Versuche, sich für ihr arrogantes Verhalten zu entschuldigen, gestalten sich bei Kolja und Erik schwierig. Elsa ist beruhigt, dass Viktoria wieder auf freiem Fuss ist und ringt sich dazu durch, Viktoria die Adresse von Hagen zu geben. Nervös trifft Viktoria nach über einem Jahr auf Hagen. Ben bedauert, dass Nina nicht für die Manufaktur arbeiten kann.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und vertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
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Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
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Bei einem gefährlichen Einsatz der Truppe von Firehouse 51 in Chicago kommt einer der Feuerwehrmänner ums Leben. Die Stimmung im Team ist gedrückt. Die beiden Einsatzleiter Matthew Casey und Kelly Severide, beides gute Freunde des Verstorbenen, geraten immer wieder aneinander, weil sie sich gegenseitig die Schuld zuschieben. Auch die Ermahnungen ihres Vorgesetzten, Chief Boden, nützen nichts. Für Casey ist das eine Doppelbelastung, denn er steht gleichzeitig kurz vor der Trennung von seiner langjährigen Freundin. Severide verheimlicht, dass er sich beim Einsatz verletzt hat, und lässt sich von seiner guten Freundin, der Sanitäterin Leslie Shay, heimlich Spritzen geben. Sanitäterin Gabrielle Dawson wird währenddessen wegen einer Injektion, die sie einem verletzten Kind bei einem riskanten Einsatz verabreicht hat, zur Verantwortung gezogen. Christopher Herrmann, Vater von fünf Kindern, hat sein Haus an einen Spekulanten verloren. Zu allem Unglück verletzt er sich auch noch bei einem Einsatz. Für Mills, den neuen Praktikanten, ist der erste Tag äusserst ereignisreich.