Nach dem schönen Ausflug mit Ben wartet auf Elsa die nächste gute Nachricht: Ron wurde endlich verhaftet. Wird sie es auch schaffen, Annabelle davon zu überzeugen, Ben wieder einzustellen? Eva geht die Zukunft der Kleinfamilie um Lilly und Tim nicht aus dem Kopf, und sie nimmt heimlich Kontakt zu zwei alten Bekannten auf. Als Max sich aufgibt und jegliche Behandlung ablehnt, bittet der verzweifelte Richard inständig um Ninas Hilfe. Sie soll gemeinsam mit Paula zu ihnen ins Gutshaus ziehen, um Max wieder Hoffnung zu geben.
Bei Stöcklis aus Muri AG kommt Bewegung ins Familienprojekt: Sie möchten eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Nachdem sie alle behördlichen Auflagen erfüllt haben, lernen sie jetzt endlich die Flüchtlinge kennen, die bei ihnen einziehen. Bei diesem ersten Treffen entscheidet sich, ob ein Zusammenleben möglich ist. Von zwei auf vier: Familie Götz aus Mettmenstetten ZH ist komplett. Die Zwillinge Aline und Yanic sind da. Und endlich lernen die beiden Grossen ihre neuen Geschwisterchen kennen. Noch herrscht Harmonie, aber mit dem doppelten Familienzuwachs sind neben Freude auch Herausforderungen programmiert. Familie Jörgensen kehrt nach drei Jahren Auslandeinsatz in Südkorea in die Schweiz zurück. Christian war dort für die Schweizer Armee tätig. Seine Frau Dong-Hee ist Südkoreanerin. Es gibt viel zu tun: neben der aufwendigen Packerei muss auch noch das Haus sauber und termingerecht abgegeben werden. Und Dong-Hee muss sich endgültig von ihrer Familie verabschieden, bevor sie ein neues Leben in der Schweiz beginnt.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Bei Stöcklis aus Muri AG kommt Bewegung ins Familienprojekt: Sie möchten eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Nachdem sie alle behördlichen Auflagen erfüllt haben, lernen sie jetzt endlich die Flüchtlinge kennen, die bei ihnen einziehen. Bei diesem ersten Treffen entscheidet sich, ob ein Zusammenleben möglich ist. Von zwei auf vier: Familie Götz aus Mettmenstetten ZH ist komplett. Die Zwillinge Aline und Yanic sind da. Und endlich lernen die beiden Grossen ihre neuen Geschwisterchen kennen. Noch herrscht Harmonie, aber mit dem doppelten Familienzuwachs sind neben Freude auch Herausforderungen programmiert. Familie Jörgensen kehrt nach drei Jahren Auslandeinsatz in Südkorea in die Schweiz zurück. Christian war dort für die Schweizer Armee tätig. Seine Frau Dong-Hee ist Südkoreanerin. Es gibt viel zu tun: neben der aufwendigen Packerei muss auch noch das Haus sauber und termingerecht abgegeben werden. Und Dong-Hee muss sich endgültig von ihrer Familie verabschieden, bevor sie ein neues Leben in der Schweiz beginnt.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Am 4. August 2020 erschütterte eine gigantische Explosion die libanesische Hauptstadt Beirut. Im Hafen sanken insgesamt sechzehn Schiffe, unter ihnen auch das Kreuzfahrtschiff Orient Queen. Die Besitzerin Hana Abou Merhi und der Hotelmanager Vincenzo Orlandini bemühen sich um eine Bergung, doch sie stehen grossen Herausforderungen gegenüber.
Am 25. Juli 2020 rammte das japanische Frachtschiff Wakashio ein Riff vor einem der schönsten Orte der Welt: Pointe d'Esny auf Mauritius. Das Schiff lag einen Monat lang auf dem Riff, bevor die Regierung von Mauritius um Hilfe bei der Beseitigung bat. Schätzungsweise 4000 Tonnen Treibstoff begannen in das Riff einzudringen und zerstörten Flora und Fauna im Meeresschutzgebiet Blue Bay.
Nina sieht, wie wichtig Max für Paula ist. Wird sie ihre Entscheidung ändern, nicht zu ihm ins Gutshaus zu ziehen? Als Viktoria abreisen will, erfährt sie von Max' Erkrankung. Besorgt gibt sie ihre Pläne auf. Ron hat alles verloren und will sich an Elsa rächen. Er überrascht sie abends in der Manufaktur. Doch Ben und Tim sind nicht fern.
Der grosse Tag ist endlich da: Meredith und Amelia führen die lang erwartete und wohl bahnbrechende Operation an Dr. David Hamilton durch. Eigentlich sollte die Operation, die den Patienten von Parkinson heilen soll, unter Ausschluss jeglicher Zuschauer stattfinden. Doch als Meredith hört, wie verunsichert die Assistenzärzte des Grey Sloan Memorial Krankenhauses sind, überredet sie David, die Operation für die Auszubildenen zu öffnen. Der Einzige, der bei der Operation nicht auf der Zuschauerbühne sitzt, ist Levi. Er hat sich komplett zurückgezogen. Richard will seinen Assistenzarzt unbedingt dazu bewegen, zurückzukommen. Doch Levi scheint fest entschlossen, seine Karriere als Chirurg aufzugeben. Derweil hadert Owen mit seiner Reha, die ihm viel zu langsam geht. Während sich Link um ihn kümmert und ihn so richtig fordert, schüttet Teddy Jo ihr Herz aus über ihre Probleme mit Owen.
Der 1866 eingeweihte Monumentalfriedhof von Mailand ist aufgrund der Qualität der Skulpturen und Grabmäler führender italienischer Künstler, die er beherbergt, ein wahres Freilichtmuseum. Auf diesem riesigen städtischen Friedhof, der das ganze Jahr über von Einwohnerinnen und Touristen besucht wird, sind die Namen vieler berühmter Persönlichkeiten zu finden.
Der Wind reist um die Welt, aber wir haben uns entschieden, ihn auf der Insel Ouessant an der Spitze des Finistère einzufangen. In dieser Ecke der Welt, zwanzig Kilometer vom Kontinent entfernt, weht der Wind fast ununterbrochen. Er durchdringt das tägliche Leben ebenso wie die Seelen. Eine Reise zum Herzen dieses Elements voller Gewalt und poetischer Kraft.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Marinette (Garance Marillier) ist erst fünf Jahre alt, doch schon von einer Leidenschaft gepackt: dem Fussball. Als der Trainer der lokalen Jungmannschaft (Fred Testot) sie einlädt, auf dem Feld zu spielen, setzt sie sich gegen jeden Jungen durch und erzielt Tor um Tor. Dies geht über mehrere Jahre, Erfolge und Trophäen häufen sich, bis sie schliesslich aus dem Team ausgeschlossen wird. Der Fussballverband verbietet gemischte Mannschaften ab einem bestimmten Alter. Weiterhin unterstützt von ihrer Mutter (Émilie Dequenne) in ihrer Leidenschaft, muss sich Pichon in den frühen 1980er-Jahren in einer fast ausschliesslich männlichen Sportwelt behaupten und schliesst sich einem Frauenteam an, wo das junge Talent weiterhin Sieg für Sieg erzielt. Zugleich leidet sie unter der Gewalt eines alkoholkranken und brutalen Vaters. Fussball wird zu ihrem Ausweg und rettet sie. Trotz aller Widrigkeiten und Demütigungen schafft Pichon den Durchbruch und steigt zur Spitzenathletin auf. Zwischen 1994 und 2007 wird sie 112-mal in die französische Nationalmannschaft berufen und erzielt 81 Tore im blauen Trikot. 2002 zieht sie in die USA, wo Frauenfussball schon früh akzeptiert und gefeiert wird. Pichon ist die erste französische Spielerin, die in den Vereinigten Staaten eine Profikarriere startet und dort zur besten Spielerin und Torschützin gekürt wird. In den USA kann sie zudem offen zu ihrer Homosexualität stehen. Virginie Verriers Film zeichnet das Leben einer aussergewöhnlichen Sportlerin und mutigen Frau, gespielt von der Französin Garance Marillier, die für die Rolle auch in die Fussballschuhe schlüpfte, trainiert von Pichon selbst. Von gewaltvollen Familien- und Liebesbeziehungen über die Suche nach ihrer eigenen Sexualität bis hin zum schwierigen Stand von Frauen im Profisport greift die Filmemacherin mehrere Tabuthemen auf und beleuchtet dabei ausgewogen alle Facetten ihrer Hauptfigur.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
1980: Der 24-jährige schwedische Tennisstar Björn Borg (Sverrir Guðnason) hat das Turnier auf dem «heiligen Rasen» in Wimbledon schon vier Mal gewonnen. Gewinnt er ein weiteres Mal, erreicht er, was vor ihm noch kein Tennisspieler geschafft hat. Dabei hatte man dem Schweden als Kind den Tennissport ausreden wollen. Zu hitzköpfig sei der Junge, wenn auch begabt. Dass Borg es bis an die Weltspitze geschafft hat, verdankt er seinem Trainer Lennart Bergelin (Stellan Skarsgård). Von ihm hat Borg nicht nur das Tennisspielen gelernt, sondern auch seine Aggressivität im Zaun zu halten. Das funktioniert auf dem Court, doch privat entwickelt Borg eine Neurose nach der anderen. Der Newcomer John McEnroe, erst 20 Jahre alt und ein riesiges Tennistalent, lässt seinen Emotionen hingegen freien Lauf, neben und auf dem Court. Er ist bekannt dafür, gegenüber Schiedsrichtern die Fassung zu verlieren und seine Rackets zu demolieren. Obschon die beiden Gegenspieler Borg und McEnroe einiges gemeinsam haben, ist ihre vordergründige Gegensätzlichkeit ein gefundenes Fressen für die Medien. Diese stilisieren das anstehende Finale in Wimbledon zum Kampf zweier Gladiatoren hinauf: Hier der arrivierte, besonnene Gentleman Borg, dort der unerfahrene, zügellose Rebell McEnroe. Der Tag der Wahrheit kommt: Am 5. Juli 1980 stehen sich Borg und McEnroe in Wimbledon gegenüber, um sich ein Duell zu liefern, das in die Geschichte eingehen wird. Das Grand-Slam-Finalspiel zwischen Björn Borg und John McEnroe gehört zu den epischsten der Tennisgeschichte, insbesondere wegen seines spektakulären Tie-Breaks. Doch bevor das Spiel überhaupt stattfand, war es schon wochenlang Thema Nummer 1 in den Medien. Der Titelverteidiger Borg wurde zum aalglatten, kühlen und beherrschten Gentleman erkoren, während McEnroe, der gerade erst ein paar Monate zuvor an die Spitze der Weltrangliste emporgeklettert war, als unbeherrschter Rüppel und Rebell dargestellt wurde. Filmemacher Janus Metz hat diese Gegenüberstellung zweier Stars zum Hauptthema seines Filmes gemacht, der in jenen Wochen vor dem alles entscheidenden Spiel im Juli 1980 spielt und mit dem Final endet. Mit Shia La Boeuf und Sverrir Guðnason fand er zwei hervorragende Darsteller für McEnroe und Borg. SRF zeigt «Borg/McEnroe - Duell zweier Gladiatoren» exklusiv im Zweikanalton.
Ein Hacker hat das IT-System des Chicago Med heruntergefahren und fordert für das Wiederhochfahren ein hohes Lösegeld. Das zwingt die Ärzte dazu, ihre Patienten ohne grössere technische Hilfsmittel zu behandeln. Connor möchte unter diesen Umständen den Forderungen der Erpresser nachgeben, Sharon Goodwin ist strikt dagegen. Natalie und April behandeln einen kleinen Jungen, der schwere Atemnot hat. Die Eltern bezweifeln, ob unter diesen Umständen eine gute Behandlung gewährleistet ist. Sharon, die ohnehin Mühe hat, den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, ist sehr gestresst, als ihr Ex-Mann Bert mit seiner neuen Freundin auftaucht. Will, der diese untersucht, findet bei ihr ungewöhnliche Symptome. Noah und Ethan versuchen derweil, im Körper eines Patienten mit Schussverletzung das Geschoss zu lokalisieren, wobei Ethans Militärerfahrung sehr hilfreich dabei ist. Und Sarah rätselt darüber, weshalb ihr Dr. Charles von der offenen Stelle im Notfall erzählt. Als das IT-System von alleine wieder hochfährt, ist Sharon überzeugt, dass jemand das Lösegeld bezahlt und damit ihre Anweisungen missachtet hat.
Wills Bruder Jay schlägt Alarm: Ihr Vater kämpft mit Herzproblemen, will aber auf keinen Fall ins Krankenhaus. Mithilfe von Connor schafft es Will, den störrischen Alten zu einer dringend nötigen OP zu überreden. Bei dessen Behandlung denkt Connor über die Beziehung zu seinem eigenen Vater nach. Ethan behandelt einen Teenager, der zusammengeschlagen wurde und dies als gerecht empfindet: Er versucht vergeblich, seinen sexuellen Trieb zu kontrollieren. Er hat einen Fetisch für Blondinen entwickelt und gewalttätige Impulse. Von Haus aus wurde ihm mitgegeben, dass Sex nur zur Fortpflanzung dient. Als Dr. Charles mit den Eltern über Massnahmen diskutiert, reagieren diese empört. Da nimmt der Junge sein Schicksal selbst in die Hand. Natalie untersucht einen Jungen, der sehr dünn ist, hinkt und Geschwüre im Mund hat. Dabei wird ihr klar, was es auch bedeutet, eine berufstätige, alleinerziehende Mutter zu sein. Unterdessen erklärt Sarah einer Schülergruppe, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Noah unterstützt sie dabei. Und Connor fragt Dr. Charles wegen Robin um Rat, die sich in letzter Zeit höchst kurios benimmt. Dieser reagiert höchst ungehalten, ist jedoch in Wahrheit sehr besorgt.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
1980: Der 24-jährige schwedische Tennisstar Björn Borg (Sverrir Guðnason) hat das Turnier auf dem «heiligen Rasen» in Wimbledon schon vier Mal gewonnen. Gewinnt er ein weiteres Mal, erreicht er, was vor ihm noch kein Tennisspieler geschafft hat. Dabei hatte man dem Schweden als Kind den Tennissport ausreden wollen. Zu hitzköpfig sei der Junge, wenn auch begabt. Dass Borg es bis an die Weltspitze geschafft hat, verdankt er seinem Trainer Lennart Bergelin (Stellan Skarsgård). Von ihm hat Borg nicht nur das Tennisspielen gelernt, sondern auch seine Aggressivität im Zaun zu halten. Das funktioniert auf dem Court, doch privat entwickelt Borg eine Neurose nach der anderen. Der Newcomer John McEnroe, erst 20 Jahre alt und ein riesiges Tennistalent, lässt seinen Emotionen hingegen freien Lauf, neben und auf dem Court. Er ist bekannt dafür, gegenüber Schiedsrichtern die Fassung zu verlieren und seine Rackets zu demolieren. Obschon die beiden Gegenspieler Borg und McEnroe einiges gemeinsam haben, ist ihre vordergründige Gegensätzlichkeit ein gefundenes Fressen für die Medien. Diese stilisieren das anstehende Finale in Wimbledon zum Kampf zweier Gladiatoren hinauf: Hier der arrivierte, besonnene Gentleman Borg, dort der unerfahrene, zügellose Rebell McEnroe. Der Tag der Wahrheit kommt: Am 5. Juli 1980 stehen sich Borg und McEnroe in Wimbledon gegenüber, um sich ein Duell zu liefern, das in die Geschichte eingehen wird. Das Grand-Slam-Finalspiel zwischen Björn Borg und John McEnroe gehört zu den epischsten der Tennisgeschichte, insbesondere wegen seines spektakulären Tie-Breaks. Doch bevor das Spiel überhaupt stattfand, war es schon wochenlang Thema Nummer 1 in den Medien. Der Titelverteidiger Borg wurde zum aalglatten, kühlen und beherrschten Gentleman erkoren, während McEnroe, der gerade erst ein paar Monate zuvor an die Spitze der Weltrangliste emporgeklettert war, als unbeherrschter Rüppel und Rebell dargestellt wurde. Filmemacher Janus Metz hat diese Gegenüberstellung zweier Stars zum Hauptthema seines Filmes gemacht, der in jenen Wochen vor dem alles entscheidenden Spiel im Juli 1980 spielt und mit dem Final endet. Mit Shia La Boeuf und Sverrir Guðnason fand er zwei hervorragende Darsteller für McEnroe und Borg. SRF zeigt «Borg/McEnroe - Duell zweier Gladiatoren» exklusiv im Zweikanalton.
Ein Hacker hat das IT-System des Chicago Med heruntergefahren und fordert für das Wiederhochfahren ein hohes Lösegeld. Das zwingt die Ärzte dazu, ihre Patienten ohne grössere technische Hilfsmittel zu behandeln. Connor möchte unter diesen Umständen den Forderungen der Erpresser nachgeben, Sharon Goodwin ist strikt dagegen. Natalie und April behandeln einen kleinen Jungen, der schwere Atemnot hat. Die Eltern bezweifeln, ob unter diesen Umständen eine gute Behandlung gewährleistet ist. Sharon, die ohnehin Mühe hat, den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, ist sehr gestresst, als ihr Ex-Mann Bert mit seiner neuen Freundin auftaucht. Will, der diese untersucht, findet bei ihr ungewöhnliche Symptome. Noah und Ethan versuchen derweil, im Körper eines Patienten mit Schussverletzung das Geschoss zu lokalisieren, wobei Ethans Militärerfahrung sehr hilfreich dabei ist. Und Sarah rätselt darüber, weshalb ihr Dr. Charles von der offenen Stelle im Notfall erzählt. Als das IT-System von alleine wieder hochfährt, ist Sharon überzeugt, dass jemand das Lösegeld bezahlt und damit ihre Anweisungen missachtet hat.
Wills Bruder Jay schlägt Alarm: Ihr Vater kämpft mit Herzproblemen, will aber auf keinen Fall ins Krankenhaus. Mithilfe von Connor schafft es Will, den störrischen Alten zu einer dringend nötigen OP zu überreden. Bei dessen Behandlung denkt Connor über die Beziehung zu seinem eigenen Vater nach. Ethan behandelt einen Teenager, der zusammengeschlagen wurde und dies als gerecht empfindet: Er versucht vergeblich, seinen sexuellen Trieb zu kontrollieren. Er hat einen Fetisch für Blondinen entwickelt und gewalttätige Impulse. Von Haus aus wurde ihm mitgegeben, dass Sex nur zur Fortpflanzung dient. Als Dr. Charles mit den Eltern über Massnahmen diskutiert, reagieren diese empört. Da nimmt der Junge sein Schicksal selbst in die Hand. Natalie untersucht einen Jungen, der sehr dünn ist, hinkt und Geschwüre im Mund hat. Dabei wird ihr klar, was es auch bedeutet, eine berufstätige, alleinerziehende Mutter zu sein. Unterdessen erklärt Sarah einer Schülergruppe, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Noah unterstützt sie dabei. Und Connor fragt Dr. Charles wegen Robin um Rat, die sich in letzter Zeit höchst kurios benimmt. Dieser reagiert höchst ungehalten, ist jedoch in Wahrheit sehr besorgt.
Der grosse Tag ist endlich da: Meredith und Amelia führen die lang erwartete und wohl bahnbrechende Operation an Dr. David Hamilton durch. Eigentlich sollte die Operation, die den Patienten von Parkinson heilen soll, unter Ausschluss jeglicher Zuschauer stattfinden. Doch als Meredith hört, wie verunsichert die Assistenzärzte des Grey Sloan Memorial Krankenhauses sind, überredet sie David, die Operation für die Auszubildenen zu öffnen. Der Einzige, der bei der Operation nicht auf der Zuschauerbühne sitzt, ist Levi. Er hat sich komplett zurückgezogen. Richard will seinen Assistenzarzt unbedingt dazu bewegen, zurückzukommen. Doch Levi scheint fest entschlossen, seine Karriere als Chirurg aufzugeben. Derweil hadert Owen mit seiner Reha, die ihm viel zu langsam geht. Während sich Link um ihn kümmert und ihn so richtig fordert, schüttet Teddy Jo ihr Herz aus über ihre Probleme mit Owen.