«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Der Alpinist Jimmy Chin ist mit einer Filmcrew im Grand Teton Nationalpark, Wyoming auf einem Dreh unterwegs, als ihn eine gewaltige Lawine mitreisst. Über eine Distanz von mehr als einem halben Kilometer knickt sie Bäume um und hinterlässt überall Trümmer. Jimmys Freunde befürchten das Schlimmste.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
«Wenn man nichts mehr selbst im Griff hat, will man wenigstens sein Essen und seinen Körper kontrollieren.» Als 16-Jährige entwickelt Stefanie Porš eine Essstörung. Am Ende isst sie praktisch gar nichts mehr. Sie besteht nur noch aus Haut und Knochen, ihr Zyklus funktioniert nicht mehr und sie bringt keine 30 Kilo mehr auf die Waage. Als sie erkennt, dass sie krank ist, sucht sie sich fachliche Hilfe. Mit Ärztinnen, Therapeuten und Freundinnen entwickelt sie einen Wochenplan, um eine Struktur aufzubauen. «Doch da ging der Horror erst richtig los.» Plötzlich dreht sich alles in ihrem Leben nur noch um die Krankheit Magersucht. «Ich war dem Tod näher als dem Leben.» Doch sie kämpft und gibt nicht auf. Sie formuliert und verfolgt zwei konkrete Ziele: Sie will Kinder bekommen und Theologie studieren. Heute gibt Porš als Pfarrerin und zweifache Mutter weiter, was sie im Verlaufe des Prozesses immer mehr für sich annehmen konnte: «Gott liebt dich. Du bist wertvoll. Du genügst.»
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Ein CIA-Agent namens Protagonist (John David Washington) wird bei einem Einsatz in der Oper von Kiew Zeuge, wie ein Einschussloch aus der Wand verschwindet, als ob ein Film rückwärts liefe. Die vermeintliche Sinnestäuschung ist der Vorgeschmack auf einen epischen Kampf: Die Zukunft hat der Vergangenheit den Krieg erklärt. Protagonist erfährt von einem Verfahren, die Existenz von einzelnen Gegenständen zeitlich umzukehren - sie existieren rückwärts. So kann eine Pistolenkugel einschlagen, bevor sie überhaupt abgefeuert wurde. Diese Umkehr physikalischer Gesetze, rückwärts existierende Objekte und gar Krieger im Rückwärtsgang kommen aus der Zukunft in die Gegenwart, als Rache für unseren Raubbau an zukünftigen Generationen. Die Jagd nach den Urhebern dieser die Vorstellungskraft übersteigenden Technologie führt Protagonist und seinen Helfer (Robert Pattinson) zum Waffenhändler Sator (Kenneth Branagh). Über dessen wie eine Gefangene gehaltene Ehefrau (Elizabeth Debicki) findet Protagonist Zugang zur Yacht des grössenwahnsinnigen Russen. Schon beim Kennenlernen droht Sator den CIA-Agenten umzubringen. «Versuchen Sie nicht, es zu verstehen - fühlen Sie es.» Diese Dialogzeile ist so bezeichnend für «Tenet» wie für Christopher Nolans Filmschaffen überhaupt. Dem britischen Filmemacher wird seit seinem ersten, rückwärts erzählten Hit «Memento» im Jahr 2000 vorgeworfen, die erzählerische Struktur seiner oft verrätselten Thriller über alles zu stellen. Tatsächlich, wenn die Actionszenen von «Tenet» vorwärts wie auch rückwärts zugleich ablaufen, könnte einem der Schädel brummen. Besser, man lässt sich von diesem absolut ungewöhnlichen Actionspektakel überwältigen und geniesst es. Von «Memento» ist derzeit ein Remake in Arbeit. Der für «Oppenheimer» mit zwei Oscars ausgezeichnete Christopher Nolan selber arbeitet derweil an seiner nächsten grossen Kiste, von der noch nicht einmal der Titel bekannt ist. Im für 2026 angekündigte Streifen wird Robert Pattinson wieder mit von der Partie sein und weitere Stars wie Charlize Theron, Matt Damon, Zendaya und Anne Hathaway.
Tief unter der Erde ist das Hauptquartier der National Security Agency von Agent Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson) versteckt. Selbst dort ist es nicht vor der vernichtenden Attacke gefeit, den eine militante Splittergruppe der Regierung unter dem Kommando von Verteidigungsminister General George Deckert (Willem Dafoe) verübt. Um eine Haaresbreite geflüchtet plant Gibbons zurückzuschlagen. Dem alten Haudegen schwebt dafür auch bereits ein Einzelkämpfer vor: der Elitesoldat Darius Stone (Ice Cube), der in einem Militärgefängnis sitzt - wegen Meuterei gegen General Deckert. Agent Gibbons befreit den Mann aus dem Hochsicherheitstrakt. Bis zu den Zähnen bewaffnet und mit kraftstrotzenden Boliden ausgestattet setzt Stone sein Leben aufs Spiel, um den ersten Militärputsch der US-Geschichte zu vereiteln. Als Bond-Veteran erfahren im Inszenieren augenzwinkernd übersteigerter Action-Szenen lässt es Lee Tamahori («Die Another Day») krachen wie noch nie. Ob bei einer Panzerschlacht im Unterdeck eines Flugzeugträgers oder beim Kapern eines Hochgeschwindigkeitszugs mittels Sportwagen - es zählt ganz das Spektakel. Anstelle von Vin Diesel, der den xXx-Agenten im ersten Teil gegeben hatte, riskiert nun der als Rapper und Schauspieler erfolgreiche Ice Cube seine Knochen.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Ein CIA-Agent namens Protagonist (John David Washington) wird bei einem Einsatz in der Oper von Kiew Zeuge, wie ein Einschussloch aus der Wand verschwindet, als ob ein Film rückwärts liefe. Die vermeintliche Sinnestäuschung ist der Vorgeschmack auf einen epischen Kampf: Die Zukunft hat der Vergangenheit den Krieg erklärt. Protagonist erfährt von einem Verfahren, die Existenz von einzelnen Gegenständen zeitlich umzukehren - sie existieren rückwärts. So kann eine Pistolenkugel einschlagen, bevor sie überhaupt abgefeuert wurde. Diese Umkehr physikalischer Gesetze, rückwärts existierende Objekte und gar Krieger im Rückwärtsgang kommen aus der Zukunft in die Gegenwart, als Rache für unseren Raubbau an zukünftigen Generationen. Die Jagd nach den Urhebern dieser die Vorstellungskraft übersteigenden Technologie führt Protagonist und seinen Helfer (Robert Pattinson) zum Waffenhändler Sator (Kenneth Branagh). Über dessen wie eine Gefangene gehaltene Ehefrau (Elizabeth Debicki) findet Protagonist Zugang zur Yacht des grössenwahnsinnigen Russen. Schon beim Kennenlernen droht Sator den CIA-Agenten umzubringen. «Versuchen Sie nicht, es zu verstehen - fühlen Sie es.» Diese Dialogzeile ist so bezeichnend für «Tenet» wie für Christopher Nolans Filmschaffen überhaupt. Dem britischen Filmemacher wird seit seinem ersten, rückwärts erzählten Hit «Memento» im Jahr 2000 vorgeworfen, die erzählerische Struktur seiner oft verrätselten Thriller über alles zu stellen. Tatsächlich, wenn die Actionszenen von «Tenet» vorwärts wie auch rückwärts zugleich ablaufen, könnte einem der Schädel brummen. Besser, man lässt sich von diesem absolut ungewöhnlichen Actionspektakel überwältigen und geniesst es. Von «Memento» ist derzeit ein Remake in Arbeit. Der für «Oppenheimer» mit zwei Oscars ausgezeichnete Christopher Nolan selber arbeitet derweil an seiner nächsten grossen Kiste, von der noch nicht einmal der Titel bekannt ist. Im für 2026 angekündigte Streifen wird Robert Pattinson wieder mit von der Partie sein und weitere Stars wie Charlize Theron, Matt Damon, Zendaya und Anne Hathaway.
Tief unter der Erde ist das Hauptquartier der National Security Agency von Agent Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson) versteckt. Selbst dort ist es nicht vor der vernichtenden Attacke gefeit, den eine militante Splittergruppe der Regierung unter dem Kommando von Verteidigungsminister General George Deckert (Willem Dafoe) verübt. Um eine Haaresbreite geflüchtet plant Gibbons zurückzuschlagen. Dem alten Haudegen schwebt dafür auch bereits ein Einzelkämpfer vor: der Elitesoldat Darius Stone (Ice Cube), der in einem Militärgefängnis sitzt - wegen Meuterei gegen General Deckert. Agent Gibbons befreit den Mann aus dem Hochsicherheitstrakt. Bis zu den Zähnen bewaffnet und mit kraftstrotzenden Boliden ausgestattet setzt Stone sein Leben aufs Spiel, um den ersten Militärputsch der US-Geschichte zu vereiteln. Als Bond-Veteran erfahren im Inszenieren augenzwinkernd übersteigerter Action-Szenen lässt es Lee Tamahori («Die Another Day») krachen wie noch nie. Ob bei einer Panzerschlacht im Unterdeck eines Flugzeugträgers oder beim Kapern eines Hochgeschwindigkeitszugs mittels Sportwagen - es zählt ganz das Spektakel. Anstelle von Vin Diesel, der den xXx-Agenten im ersten Teil gegeben hatte, riskiert nun der als Rapper und Schauspieler erfolgreiche Ice Cube seine Knochen.