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TV Programm für SRF2 am 25.12.2025

SRF Selection - Musik 05:35

SRF Selection - Musik

Musik-Clips

«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.

Tagesschau vor 20 Jahren 05:45

Tagesschau vor 20 Jahren: vom 25.12.2005

Dokumentation

Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.

Ein Fall für Maëlys 06:05

Ein Fall für Maëlys: Der Blumendieb

Animationsserie

Maëlys und Lucien verbringen die Ferien bei seiner Oma. Ein seltsamer Fall von gestohlenen Blumen sorgt für Unruhe in der Nachbarschaft. Die beiden Freunde begeben sich auf die Spuren des mysteriösen Diebes.

Molly Monster - Der Kinofilm 06:20

Molly Monster - Der Kinofilm: Wie aus der kleinen Molly eine grosse Schwester wird

Zeichentrickfilm

Molly Monster macht eine neue Erfahrung: Sie ist nicht mehr der Mittelpunkt ihrer Familie. Alles dreht sich nur noch um das Ei, das Mama gelegt hat. Papa brütet es aus. Er ist ängstlich darauf bedacht, dass er dabei keinen Fehler macht. Im Monsterland bringen die Eltern ihre Eier auf die Eierinsel. Dort kommen alle Monster auf die Welt. Molly ist noch zu klein, um auf die Eierinsel mitzureisen. Sie muss zu Hause in der Obhut ihrer beiden Onkel Alfredo und Santiago bleiben. Dabei hat sie eine wärmende Mütze für ihr neues Geschwisterchen gestrickt. Und nun haben die Eltern die Mütze auch noch zu Hause vergessen. Als Molly dies entdeckt, macht sie sich selbst auf den beschwerlichen Weg zur Eierinsel. Dabei muss Molly Hindernisse überwinden und Prüfungen bestehen. Begleitet wird sie von ihrem Freund, dem Aufziehspielzeug Edison, der aber lieber zu Hause geblieben wäre. Für Molly ist kein Wagnis zu gross. Zusammen überqueren sie eine tiefe Schlucht, gewaltige Berge und finden immer wieder Hilfe bei anderen Monstern. Als Onkel Alfredo und Onkel Santiago entdecken, dass Molly verschwunden ist, schlagen sie Alarm und machen sich mit ihrem klapprigen Helikopter und einem eigenwilligen Ballon auf die Suche nach ihr. Auch Papa und Mama erfahren vom Verschwinden Mollys. Sie sind in einem schrecklichen Dilemma, da sie ja das kostbare Ei im Schlepptau haben. Molly Monster entsprang der Fantasiewelt des Schweizer Animationsfilmers Ted Sieger. Er erzählt seine Geschichten mit Poesie und Humor. Seine Charaktere handeln oft entgegen den Erwartungen und machen gerne scheinbar unsinnige Sachen. Dahinter verbirgt sich eine grosse Liebe zu den Menschen und ihren alltäglichen Schwächen. In seinem bescheidenen Atelier in Bern zeichnete er die liebevolle Monsterwelt zuerst auf Papier. Von dort traten die freundlichen Monster sie den Siegeszug rund um den Globus an.

Sauvages - Tumult im Urwald 07:25

Sauvages - Tumult im Urwald

Animationsfilm

Der neue Stop-Motion-Film von Claude Barras entführt ins Herz des Regenwalds von Borneo. Die elfjährige Kéria vom indigenen Volk der Penan lebt mit ihrem Vater in einer Stadt nahe dem Urwald. Sie liebt Hip-Hop und rebellische Frisuren. Als sie Zeugin wird, wie auf einer Palmöl-Plantage eine Orang-Utan-Mutter getötet wird, rettet sie deren Baby und nennt es Oshi. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Der Junge soll in der Stadt zur Schule. Zwischen den Kindern kommt es zum Streit, und Selaï flieht mit Oshi in den Wald. Kéria folgt ihnen und entdeckt dabei nicht nur die Schönheit und Bedrohung des Dschungels, sondern auch ihre eigene kulturelle Herkunft. «Sauvages» ist eine schweizerisch-französisch-belgische Koproduktion, inspiriert vom Engagement des Umweltaktivisten Bruno Manser. Mit betörenden Bildern, authentischem Sounddesign und einer klaren Botschaft erzählt Barras eine ökologische Fabel über Widerstand, Identität und den Schutz unseres Planeten. Der Film feierte seine Premiere in Cannes und wurde mehrfach ausgezeichnet.

Es begab sich aber zu der Zeit... 08:50

Es begab sich aber zu der Zeit...

Drama

Die römische Provinz Palästina wird vom hebräischen König Herodes (Ciarán Hinds) regiert. Der verhasste Despot knechtet sein Volk mit hohen Steuern, um einen gigantischen Palast bauen zu können. Er fürchtet sich aber auch vor Verrat, und ganz besonders vor den Prophezeiungen, die von der Ankunft eines «Königs der Könige» sprechen. Im fernen Persien beschäftigen sich die drei Gelehrten Kaspar (Stefan Kalipha), Melchior (Nadim Sawalha) und Balthasar (Eriq Ebouaney) ebenfalls mit dieser Vorhersage. Eine einmalige Sternenkonstellation soll ihnen schon bald den Weg weisen zu einem Ereignis von epochaler Bedeutung. Keine Zeit für solche Überlegungen hat derweil die junge, lebensfrohe Maria (Keisha Castle-Hughes), die mit ihren Eltern Joachim (Shaun Toub) und Anna (Hiam Abbass) im Städtchen Nazareth lebt. Weil der Vater die hohen Steuern wieder nicht zahlen kann, entschliesst er sich, seine Tochter zu verheiraten. Maria muss gegen ihren Willen den scheuen Tischler Josef (Oscar Isaac) zum Mann nehmen, darf aber nach Gesetz während des ersten Ehejahrs keine körperliche Beziehung haben. Aus Protest gegen diese Verbindung flieht sie zu ihrer Tante Elisabeth (Shohreh Aghdashloo), die im fortgeschrittenen Alter überraschend ein Kind erwartet. Ihr will sie zur Hand gehen und sich noch nicht dem eigenen Schicksal fügen. Als sie Monate später nach Hause zurückkehrt, trägt sie ebenfalls ein Kind unter dem Herzen. Nicht ein Mann sei der Vater, sondern Gott habe sie auserwählt, seinen Sohn zu gebären, erzählt sie den geschockten Eltern. Josef ist verzweifelt, doch er kann und will Maria nicht verstossen. In einem Traum erscheint ihm ein Engel und bestätigt ihm Marias Geschichte. Gemeinsam beugt sich das junge Paar dem göttlichen Willen. Als die Geburt bevorsteht, muss Josef mit seiner Frau nach Bethlehem reisen, denn der römische Kaiser lässt sein Volk zählen. In einem Stall bringt Maria schliesslich ihr Kind zur Welt. Von bibeltreuen Auslegungen bis zu künstlerisch wie theologisch eigenwilligen Interpretationen reichen die ungezählten Versuche, das Leben Jesu filmisch darzustellen. Die Umstände seiner Geburt waren dagegen kaum einmal ausführlich im Kino zu sehen. Genau das wollten die Produzenten von «The Nativity Story» - so der Originaltitel - erstmals darstellen. Einerseits folgten sie der Bibel, andererseits wollten sie der Geschichte mittels historisch verbürgter Lebensumstände aber auch einen realistischen Rahmen geben. Akribisch wurden die antiken Orte Nazareth, Bethlehem und Jerusalem nachgebaut, Historikerinnen und Theologen arbeiteten Hand in Hand und um eine stimmige mediterrane Atmosphäre zu schaffen, wurden Darstellerinnen und Darsteller vor allem aus dem Orient verpflichtet.

Die Gangster Gang 10:20

Die Gangster Gang

Animationsfilm

Eine Bande von Räubern hat die Stadt fest im Griff. Ihr Oberhaupt ist der Schrecken aller Kinderbücher: der Wolf. Unterstützt wird er von einer Safeknacker-Schlange, einer am Computer genialen Tarantel, einem Hai und Verkleidungskünstler und dem Mann fürs Grobe, einem Piranha. Von der neuen Gouverneurin, einer Fuchsdame, herausgefordert, versucht die Bande einen besonders waghalsigen Coup und wird prompt geschnappt. Auf die Idee eines gutmütigen Meerschweinchen-Professors hin erhalten die fünf eine Chance zur Rehabilitierung. Der intellektuelle Tierfreund wettet: «Ich mache aus einer Gangster Gang eine gute Gang!» Das kriminelle Quintett macht beim Versuch mit - aber bloss zum Schein, um freizukommen und später einen besonders infames Verbrechen zu begehen. Blöd nur, dass der Wolf urplötzlich nach einer guten Tat zu wedeln beginnt, was die Schlange mitbekommt, obwohl er es zu verstecken sucht. Der Wolf wird doch nicht etwa auf die gute Seite wechseln?! Nach zahlreichen Fortsetzungen bewährter Familienfilme ging im März 2022 ein erlösendes Seufzen durch die Kinosäle der Deutschschweiz. Eltern durften sich freuen, mit ihren Knirpsen endlich einen komplett neuen Animationsfilm schauen gehen zu dürfen. Darüber hinaus einen, der richtig Spass macht. Angefangen von der Anfangsszene, die subtil die Filme von Quentin Tarantino zitiert, ist die Geschichte mit lustigen Einfällen randvollgepackt. Neben der originalen Tonspur mit prominenten Sprechern wie Sam Rockwell, Marc Maron und Awkwafina ist auch die deutsche Synchronspur mit Witz übersetzt, jüngste Semester erkennen im Hai-Sprecher Fynn Kliemann einen bekannten Influencer, ältere freuen sich über Max Giermann als nuschelndes Meerschweinchen. Total original ist «Die Gangster Gang» freilich nicht: Der Film beruht auf einer Comic-Buchreihe. Dass am 2025 eine Fortsetzung in die Kinos kam, erstaunt somit nicht. Debütant Pierre Perifel hatte seine Sache offensichtlich gut gemacht und durfte die Regie auch für «Die Gangster Gang 2» übernehmen.

Lassie - Ein neues Abenteuer 11:55

Lassie - Ein neues Abenteuer

Abenteuerfilm

Flo (Nico Marischka) denkt nicht daran, mit seinen Eltern nach Gran Canaria zu reisen, weil er dafür seine geliebte Colliehündin Lassie allein lassen müsste. Er weicht ins Südtirol zu seiner Lieblingstante Cosima (Katharina Schüttler) aus, wo sich seine Ferientage überraschend aufregend gestalten. Als Hundediebe zuletzt auch noch Cosimas Jack Russell Terrier Pippa entführen, machen sich Flo, seine Südtiroler Freunde und die smarte Lassie auf die Suche, die nicht ganz ungefährlich ist. Die Figur der smarten Hündin Lassie wurde 1938 in den USA erfunden; nach Kinofilmen und mehreren Anläufen als Fernsehserie durfte die Collie-Hündin sich Ende der Siebzigerjahre vorerst zur Ruhe setzen - wenn auch nicht für lange. Nach sporadischen Versuchen, die vierbeinige Heldin für amerikanische Filme und Serien aus dem Ruhestand zu locken, waren es die Deutschen, die 2020 mit «Lassie - Eine abenteuerliche Reise» wieder auf die Leinwand brachten. Drei Jahre nach dem deutschen Reboot führte Hanno Olderdissen wiederum Regie bei diesem neuen Abenteuer. Neben einer ganzen Reihe jugendlicher - und tierischer - Darsteller ist erneut Justus von Dohnányi als steifer Butler mit von der Partie, mit Annette Frier als Südtiroler Hotelbesitzerin erhält er humoristische Schützenhilfe. Als «Wohlfühl-Kino für Familien» empfahl der «Bote der Urschweiz» dieses kindergerechte Abenteuer.

A Christmas Story Christmas: Leise rieselt der Stress 13:25

A Christmas Story Christmas: Leise rieselt der Stress

Komödie

«A Christmas Story Christmas» ist die Fortsetzung des Klassikers «A Christmas Story» aus dem Jahr 1983 und spielt 33 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. «A Christmas Story Christmas» folgt sodann dem mittlerweile erwachsenen Ralphie (Billingsley), der seitdem aus seiner Heimatstadt weggezogen ist und noch immer erfolglos versucht, seine niedergeschriebenen Erinnerungen bei einem Verlag unterzubringen. Nach dem Tod seines Vaters kehren Ralphie und seine Familie in das Haus in der Cleveland Street zurück. Dort will er seinen Kindern ein magisches Weihnachtsfest bescheren, so wie er es als Kind damals erlebt hat. Dabei trifft Ralphie alte Freunde wieder und versucht seinen Frieden zu machen mit einem Vater, mit dem er zu seinen Lebzeiten seine Schwierigkeiten hatte.

Der Schneeleopard 15:00

Der Schneeleopard

Dokumentarfilm

Gemeinsam mit dem Reiseautor Sylvain Tesson brechen der französische Naturfotograf Vincent Munier und seine Kamerafrau und Co-Regisseurin Marie Amiguet ins Hochland von Tibet auf. Sie erhoffen sich Bilder von Schneeleoparden, die als gefährdet gelten und äusserst menschenscheu sind. Die Jagd auf die Grosskatze gerät zu einer eigentlichen Geduldsprobe; vor allem der hektische Reisen gewohnte Schriftsteller Sylvain Tesson muss das Warten erst erlernen - und das Schweigen, um seine Anwesenheit nicht zu verraten. Die Geduld schärft die Aufmerksamkeit für die erstaunliche Lebenswelt des ersehnten Tieres, für die Flora und Fauna des Hochgebirges, die Vincent Munier und Mari Amiguet in wunderschönen, ruhigen Naturbildern einfangen. Sylvain Tesson ergeht sich derweil in Überlegungen zum belasteten Verhältnis zwischen Mensch und Natur, was den Film über einen blossen Bildband hinaushebt. Musikalisch stimmungsvoll untermalt wurde «Der Schneeleopard» von keinem Geringeren als dem düsteren Barden Nick Cave mit seinem langjährigen Kompagnon Warren Ellis, und auch die dänische Singer-Songwriterin Agnes Obel steuert zu diesem Naturfilm für ein anspruchsvolleres Publikum einige Takte bei.

Schweinchen Babe in der großen Stadt 16:35

Schweinchen Babe in der großen Stadt

Komödie

Der grosse Erfolg des Schweinchens Babe (Dialektstimme: Ursula Schäppi) am Schafhütewettbewerb ist nur noch eine blasse Erinnerung: Auf dem Bauernhof des Ehepaars Hoggett ist wieder der Alltag eingekehrt. Doch dann ziehen dunkle Wolken auf. Farmer Hoggett (James Cromwell) stürzt in einen tiefen Brunnenschacht und erhält erst noch unerwünschten Besuch: Banker wollen seine Farm pfänden. So weit will es Frau Hoggett (Magda Szubanski) nicht kommen lassen. Sie packt das Schweinchen Babe unter den Arm und macht sich auf in die grosse Stadt. Dort will sie eines der vielen Angebote wahrnehmen, die Babe nach dem Sieg am Schafhütewettbewerb bekommen hat. Beunruhigt wie immer verfolgt die Ente Ferdinand (Dialektstimme: Walter Andreas Müller) die Sache und fliegt hinterher. In der City angekommen finden Frau Hoggett und Babe Unterschlupf in einem tierfreundlichen Hotel. Dort wohnen auch eine Affenfamilie, zusammen mit ihrem Besitzer Fugly Floom (Mickey Rooney) sowie unzählige Katzen und Hunde. Zuerst foppen die Affen das rosarote Wesen, aber das wird ihnen nicht böse, sondern versucht ihnen zu helfen, als die Lage in der Stadt brenzlig wird. George Miller, Vater der legendären «Mad Max»-Actionfilme sowie der Trickfilm-Franchise «Happy Feet», steckte schon als Produzent hinter dem Megahit «Ein Schweinchen namens Babe». Beim zweiten Teil «Babe 2: Pig in the City» hat er selber die Regie übernommen. Dabei kam eine düstere Note ins Spiel, die dem schweinischen Abenteuer eine unerwartete Seite verlieh.

Space Jam 2 18:10

Space Jam 2

Komödie

Da wäre zunächst Bugs Bunny, eine der bekanntesten Zeichentrickfiguren aller Zeiten, die seit den 1930er Jahren das Publikum unterhält. Und dann ist da noch LeBron James, der weithin als einer der besten Basketballspieler überhaupt gilt. Bringt man beide zusammen, hat man ein ziemlich gutes Team für die Fortsetzung von «Space Jam», in dem Bugs Bunny 1996 ein legendäres Spiel mit Michael Jordan bestritt. Wenn jemand das Zeug dazu hat in der Neuauflage an die Stelle von Michael Jordan zu treten, dann ist es NBA-Superstar LeBron James (James). Er ist auf und neben dem Platz heiss begehrt, daher ist es kein Wunder, dass er von einigen Filmproduzenten von Warner Bros. eingeladen wird, um Filmprojekte zu besprechen. LeBron ist von ihren Vorschlägen alles andere als beeindruckt, aber sein 12-jähriger Sohn Dom (Cedric Joe), der gerade ein Videospiel entwickelt, möchte mehr über Warner 3000 erfahren, eine Software, wie er sie noch nie zuvor gesehen hat. Was er nicht weiss, ist, dass die Software von einer hochentwickelten KI namens Al-G Rhythm (Don Cheadle) gesteuert wird, die einen listigen Plan hat: Sie will LeBron und seinen Sohn in das WB Serververse locken, wo sie sich der grössten Herausforderung ihres Lebens stellen müssen und dabei einigen sehr vertrauten, wenn auch animierten Gesichtern begegnen werden.

Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse 20:05

Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse

Fantasyfilm

Albus Dumbledore (Jude Law) und Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) standen sich einmal nahe, doch als Grindelwald schwört, die Muggelwelt zerstören zu wollen, wendet sich Dumbledore gegen ihn. Um seine Absichten zu verwirklichen, will Grindelwald bei der anstehenden Wahl zum Vorsitzenden der Internationalen Vereinigung von Zauberern die ultimative Macht über die magische Welt erlangen. Zu diesem Zweck versuchen seine Anhänger - darunter Queenie (Alison Sudol) - die Kontrolle über das von Newt Scamander (Eddie Redmayne) geweckte Qilin zu erlangen, eine Kreatur, die in die Zukunft sehen kann. Weil sich Dumbledore durch einen Blutschwur verpflichtet hat, nicht gewaltsam gegen Grindelwald vorzugehen, rekrutiert er ein Team von Zauberern. Dieses soll seine Nemesis im Moment des Triumphs ablenken und es den weniger Mächtigen damit ermöglichen, den Tag zu retten. So kehrt Newt, zusammen mit seiner Assistentin Bunty (Victoria Yeates), seinem Bruder Theseus (Callum Turner), den Zauberern Lally (Jessica Williams) und Yusef (William Nadylam) und dem mit einem Zauberstab ausgerüsteten Muggel Jacob (Dan Fogler) an der Frontlinie zwischen den verfeindeten Fraktionen der Zauberer zurück. Doch auch Grindelwald hat aufgerüstet und macht sich mit seinem neuen magischen Sehvermögen und seinen fanatischen Anhängern daran, die Gegner auszulöschen. Ein Krieg zwischen Gut und Böse bahnt sich an, den Albus Dumbledore aktiv mitentscheiden muss - und bei dem auch sein Bruder Aberforth und der mysteriöse Credence eine Rolle spielen werden.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban 22:25

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Fantasyfilm

Widerwillig hat der 13-jährige Harry Potter (Daniel Radcliffe) seine Sommerferien erneut bei seinen unausstehlichen Verwandten, den Dursleys, verbracht. Er ist aber ganz «artig» und probiert keine Zauberkunststücke aus - zumindest bis Onkel Vernons (Richard Griffiths) tyrannische Schwester, Tante Magda (Pam Ferris), zu Besuch kommt. Tante Magda behandelt Harry besonders garstig - sie macht ihn derart wütend, dass er sie «aus Versehen» wie einen gigantischen Ballon aufbläst und davonfliegen lässt. Aus Angst vor Tante und Onkel flieht Harry in die Nacht - nicht zuletzt fürchtet er auch ein Nachspiel in Hogwarts beziehungsweise im Ministerium für Zauberei, das den Schülern Zauberei in der nicht magischen Welt strikt untersagt. Sofort nimmt ihn der «Fahrende Ritter» auf, ein fantastischer dreistöckiger lilafarbener Bus, der ihn im Nu im Gasthaus Zum Tropfenden Kessel absetzt. Dort wird Harry von Cornelius Fudge (Robert Hardy), dem Minister für Zauberei, empfangen, der ihn für seine eigenmächtige Zauberei erstaunlicherweise nicht bestraft, sondern stattdessen darauf besteht, dass er die Nacht im Gasthaus verbringt, um dann in Hogwarts sein drittes Ausbildungsjahr zu beginnen. Schnell wird klar, dass der gefährliche und rätselhafte Zauberer Sirius Black (Gary Oldman) aus dem Askaban-Gefängnis entkommen ist - es heisst, er sei auf der Suche nach Harry. Der Legende nach war Black verantwortlich dafür, dass Lord Voldemort Harrys Eltern aufspüren und schliesslich umbringen konnte; man nimmt also an, dass Black jetzt Harry töten will. Was die Sache noch schlimmer macht: In der Schule nisten sich die schrecklichen Gefängniswärter von Askaban ein, die Dementoren, die die Schüler vor Black schützen sollen. Die Dementoren saugen ihren Opfern die Seelen aus, und Harry scheint stärker unter ihren Bann zu geraten als seine Mitschüler. Ihre unheimliche Gegenwart erschüttert den jungen Zauberer bis ins Mark, er ist praktisch völlig hilflos, bis der für die Verteidigung gegen die schwarzen Künste zuständige Lehrer Lupin (David Thewlis) Harry beibringt, wie er sich mit dem Patronus-Zauberspruch gegen die lähmende Macht der Dementoren schützen kann. Doch eine Konfrontation zwischen Harry und dem bedrohlichen Sirius Black scheint unausweichlich. Neu an der dritten «Harry Potter»-Verfilmung ist der Regisseur: Als man dem Mexikaner Alfonso Cuarón die Regie an «Harry Potter und der Gefangene von Askaban» übertrug, hatte er gerade seinen später mehrfach preisgekrönten Film «Y tu mamá también» abgedreht und kannte sich mit der Harry-Potter-Mythologie überhaupt nicht aus. Doch dann las er Steve Kloves' Drehbuch und die Romanserie von J.K. Rowling, und die Geschichte liess ihn nicht mehr los.