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TV Programm für SRF2 am 26.12.2025

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Harry Potter und der Feuerkelch 23:00

Harry Potter und der Feuerkelch

Fantasyfilm

Harry Potter (Daniel Radcliffe) wird von Albträumen geplagt, seine Narbe peinigt ihn mehr als üblich. Glücklicherweise hat er aber keine Zeit, über seine beängstigenden Visionen nachzugrübeln, denn er darf mit seinen Freunden Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) an die Quidditch-Meisterschaft fahren. Doch dann erstrahlt der Himmel über dem Quidditch-Zeltplatz auf unheimliche Weise: Das Dunkle Mal funkelt, als Erkennungszeichen des bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes), beschworen von seinen Gefolgsleuten. Zurück in Hogwarts kündigt Professor Dumbledore (Michael Gambon) das Trimagische Turnier an, einen der spannendsten und gefährlichsten Wettkämpfe für Zauberer. Je ein Champion aus den drei grössten Zauberschulen wird in einer Serie lebensgefährlicher Aufgaben gegeneinander antreten. Gespannt warten alle darauf, dass der verzauberte Feuerkelch die Champions auswählt. Nach Viktor Krum (Stanislav Ianevsky) für Durmstrang, Fleur Delacour (Clémence Poésy) für Beauxbatons und dem beliebten Hogwarts-Favoriten Cedric Diggory (Robert Pattinson) spuckt der Kelch unerklärlicherweise einen weiteren Namen aus: Harry Potter. Der 14-jährige Harry ist eigentlich zu jung, um an den Wettkämpfen teilzunehmen. Doch die Entscheidung des Kelchs ist verbindlich. Unterstellungen und Neid schlagen hohe Wellen, während sich Harry auf die schwierigen Aufgaben des Turniers vorbereitet. Er muss gegen feuerspeiende Drachen antreten, in die Tiefen eines Sees tauchen und den Weg aus einem Labyrinth finden. Doch insgeheim wird ihm richtig angst und bange vor der grössten Herausforderung überhaupt: Wie soll er eine Tanzpartnerin für den Weihnachtsball finden? Dann bricht Unheil über Hogwarts herein: Es geschieht ein Mord. Harry leidet immer noch unter Voldemort-Träumen und wendet sich verzweifelt an Dumbledore. Doch auch dieser weiss nicht weiter. Und dann - im Angesicht des Trimagischen Pokals - lässt sich für Harry die Wirklichkeit nicht mehr von den Spukbildern unterscheiden und er begegnet dem wahren Bösen. Die Regie des vierten «Harry Potter» verantwortete der Engländer Mike Newell, der in seiner Karriere mit so unterschiedlichen Filmen wie «Dance with a Stranger», «Donnie Brasco» und «Four Weddings and a Funeral» seine vielseitige Begabung genügend unter Beweis gestellt hatte. Neben den jungen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint sowie den bereits aus den früheren Teilen bekannten Darstellern wie Michael Gambon in der Rolle des Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid und Maggie Smith als Professorin McGonagall hat der vierte Teil weitere berühmte Namen zu bieten: Der Ire Brendan Gleeson spielt Mad-Eye Moody, Miranda Richardson («Sleepy Hollow») als Sensationsreporterin Rita Skeeter mit von der Partie und für die Rolle des Lord Voldemort, der im vierten Teil zum ersten Mal in Erscheinung tritt, konnte Ralph Fiennes gewonnen werden.

Danach

Dance! Jeder Traum beginnt mit dem ersten Schritt 01:25

Dance! Jeder Traum beginnt mit dem ersten Schritt

TV-Drama

Samstagnacht in New York. Auf den Strassen tummeln sich ausgehfreudige Menschen der unterschiedlichsten Art. Pierre Dulaine (Antonio Banderas) befindet sich auf dem Heimweg von seinem Tanzstudio in der Upper East Side, wo er den Kindern wohlhabender Eltern Tango, Swing und Foxtrott beibringt. Plötzlich hört er grossen Lärm und wird Zeuge, wie ein junger Afroamerikaner (Rob Brown) vor einem Schulgebäude ein Auto demoliert. Er stellt den Teenager zur Rede und realisiert rasch, wie unverstanden und perspektivelos sich dieser fühlt. Anstatt den Knaben anzuzeigen, spricht Pierre am nächsten Tag bei der Schuldirektorin Ms James (Alfre Woodard) vor. Er bietet ihr an, ihren Schülern Gratisunterricht zu geben. Ms James, die in ihrer Schule täglich mit Drogen und Gewalt zu tun hat, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie kann sich nicht vorstellen, dass die aufsässigen Gettokids sich ausgerechnet für Gesellschaftstänze begeistern lassen. Doch sie gibt Pierre eine Chance und überlässt ihm die Aufsicht über einige Schüler, die nachsitzen müssen. Die bunt gemischte Gruppe aus hispanischen, afroamerikanischen und weissen Jugendlichen zeigt sich natürlich nicht sonderlich begeistert von Pierres Idee. Ihre Musik ist der Hip-Hop. Schon der Klang von Pierres traditioneller Tanzmusik verursacht ihnen Bauchweh. Sie ziehen ein paar Breakdance-Nummern ab, um ihm zu zeigen, worauf sie abfahren. Aber so schnell gibt Pierre nicht auf. Er schleppt Morgan (Katya Virshilas), eine seiner gut aussehenden Schülerinnen aus Manhattan, mit zum Unterricht und legt mit ihr einen heissen Tango aufs Parkett. Das Schautanzen verfehlt seine Wirkung nicht. Als Pierre dann noch ein grosses Tanzturnier mit entsprechendem Preisgeld erwähnt, hat er das Interesse seiner neuen Zöglinge geweckt. Nach ersten zaghaften Tanzversuchen erwacht in den Jugendlichen der Ehrgeiz. «Take the Lead» ist ein frecher Mix aus «Criminal Minds» und «Strictly Ballroom». Die Handlung ist inspiriert von Tatsachen, den Tanzlehrer Pierre Dulaine und sein Projekt gibt es wirklich. Allerdings arbeitet er an einer Primarschule. Um die Handlung aufzupeppen, wurde sein Wirkungsfeld aber in eine Highschool verlegt. «Wir haben die Kinder älter gemacht und Breakdance-Szenen untermischt, um ein grösseres Publikumsegment anzusprechen», sagt Produzent Christopher Godsick. Der erfahrenen Videoclip-Regisseurin Liz Friedlander ist es denn auch gelungen, einen unterhaltsamen, emotional involvierenden Film zu drehen, der von kleinen Details und der ganz bewusst übersteigerten Idee eines Antanzens gegen soziale Widerstände lebt. Antonio Banderas war für die Rolle die erste Wahl. «Pierre (Dulaine) hat Präsenz und Charisma, Banderas ebenso», so der Produzent. Banderas zögerte nicht, die Rolle zu übernehmen: «Die Geschichte ist urban, aktuell und international. Sie benützt den Tanz als Mittel, um über Probleme zu reden, die es überall gibt, auf den Strassen Amerikas und auf den Strassen Europas.»

Harry Potter und der Feuerkelch 03:15

Harry Potter und der Feuerkelch

Fantasyfilm

Harry Potter (Daniel Radcliffe) wird von Albträumen geplagt, seine Narbe peinigt ihn mehr als üblich. Glücklicherweise hat er aber keine Zeit, über seine beängstigenden Visionen nachzugrübeln, denn er darf mit seinen Freunden Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) an die Quidditch-Meisterschaft fahren. Doch dann erstrahlt der Himmel über dem Quidditch-Zeltplatz auf unheimliche Weise: Das Dunkle Mal funkelt, als Erkennungszeichen des bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes), beschworen von seinen Gefolgsleuten. Zurück in Hogwarts kündigt Professor Dumbledore (Michael Gambon) das Trimagische Turnier an, einen der spannendsten und gefährlichsten Wettkämpfe für Zauberer. Je ein Champion aus den drei grössten Zauberschulen wird in einer Serie lebensgefährlicher Aufgaben gegeneinander antreten. Gespannt warten alle darauf, dass der verzauberte Feuerkelch die Champions auswählt. Nach Viktor Krum (Stanislav Ianevsky) für Durmstrang, Fleur Delacour (Clémence Poésy) für Beauxbatons und dem beliebten Hogwarts-Favoriten Cedric Diggory (Robert Pattinson) spuckt der Kelch unerklärlicherweise einen weiteren Namen aus: Harry Potter. Der 14-jährige Harry ist eigentlich zu jung, um an den Wettkämpfen teilzunehmen. Doch die Entscheidung des Kelchs ist verbindlich. Unterstellungen und Neid schlagen hohe Wellen, während sich Harry auf die schwierigen Aufgaben des Turniers vorbereitet. Er muss gegen feuerspeiende Drachen antreten, in die Tiefen eines Sees tauchen und den Weg aus einem Labyrinth finden. Doch insgeheim wird ihm richtig angst und bange vor der grössten Herausforderung überhaupt: Wie soll er eine Tanzpartnerin für den Weihnachtsball finden? Dann bricht Unheil über Hogwarts herein: Es geschieht ein Mord. Harry leidet immer noch unter Voldemort-Träumen und wendet sich verzweifelt an Dumbledore. Doch auch dieser weiss nicht weiter. Und dann - im Angesicht des Trimagischen Pokals - lässt sich für Harry die Wirklichkeit nicht mehr von den Spukbildern unterscheiden und er begegnet dem wahren Bösen. Die Regie des vierten «Harry Potter» verantwortete der Engländer Mike Newell, der in seiner Karriere mit so unterschiedlichen Filmen wie «Dance with a Stranger», «Donnie Brasco» und «Four Weddings and a Funeral» seine vielseitige Begabung genügend unter Beweis gestellt hatte. Neben den jungen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint sowie den bereits aus den früheren Teilen bekannten Darstellern wie Michael Gambon in der Rolle des Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid und Maggie Smith als Professorin McGonagall hat der vierte Teil weitere berühmte Namen zu bieten: Der Ire Brendan Gleeson spielt Mad-Eye Moody, Miranda Richardson («Sleepy Hollow») als Sensationsreporterin Rita Skeeter mit von der Partie und für die Rolle des Lord Voldemort, der im vierten Teil zum ersten Mal in Erscheinung tritt, konnte Ralph Fiennes gewonnen werden.