Die sechste Reise führt die Landfrauen in den Nordwesten der Schweiz, nach Ziefen im Kanton Basel-Landschaft. Gastgeberin ist Antonia Rudin, die rührige Präsidentin des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins beider Basel. Zusammen mit ihrem Mann Martin sowie ihren vier Kindern Patrick, 14, Andrea, 13, Thomas, 12, und David, 9, wohnt sie auf dem Hof Rosenmatt. Antonia Rudin ist gelernte Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin. Zwei Mal pro Woche unterrichtet sie Klassen der Sekundarschule Reigoldswil in Hauswirtschaft. «Die Husi finde ich ein enorm wichtiges Wahlfach, denn sehr viele 14-Jährige wissen zu Beginn noch kaum, wie sie sich selber eine Mahlzeit zubereiten können», bemerkt die 39-jährige Baselbieterin. Auch an Erwachsene gab sie schon Tricks und Kniffs aus der Küche weiter. So schwang sie während zweier Jahren im hochmodernen Kochstudio bei der Elektra Baselland in Liestal als Kursleiterin die Kochlöffel. Genug Erfahrung bringt die Bäuerin also mit, um den Landfrauen ein typisches Baselbieter Essen auf den Teller zaubern zu können. Ihr Menü präsentiert sie denn auch ohne Zaudern: Kürbiscrèmesuppe mit Kastanien abgeschmeckt, Baselbieter Cordon bleu und Chiirsi-Schlemmerbecher mit Anisbrötli. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» ist während einer Woche auf dem Hof Rosenmatt in Ziefen BL zu Besuch. Die sechsköpfige Familie Rudin wird dabei im Familien- und Berufsalltag von der Kamera beobachtet. Der Beitrag zeigt, wie ihr Hof während ein paar Stunden vom Militär in Beschlag genommen wird, wie Antonia Rudin den gemischten Chor Zunzgen vierstimmig singen lässt und wie ihr Ehemann Martin sein Zusatzeinkommen als Kundenmaurer auf anderen Bauernhöfen verdient. In Szene gerückt werden aber auch die Kinder Patrick, Andrea, Thomas und David mit all ihren Tieren und selbstgebastelter Seifenkiste. Und natürlich spielt auch der kulinarische Wettbewerb eine wesentliche Rolle. Schafft es Antonia Rudin, ihre Mitbewerberinnen mit ihren Kochkünsten zu begeistern?
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die sechste Reise führt die Landfrauen in den Nordwesten der Schweiz, nach Ziefen im Kanton Basel-Landschaft. Gastgeberin ist Antonia Rudin, die rührige Präsidentin des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins beider Basel. Zusammen mit ihrem Mann Martin sowie ihren vier Kindern Patrick, 14, Andrea, 13, Thomas, 12, und David, 9, wohnt sie auf dem Hof Rosenmatt. Antonia Rudin ist gelernte Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin. Zwei Mal pro Woche unterrichtet sie Klassen der Sekundarschule Reigoldswil in Hauswirtschaft. «Die Husi finde ich ein enorm wichtiges Wahlfach, denn sehr viele 14-Jährige wissen zu Beginn noch kaum, wie sie sich selber eine Mahlzeit zubereiten können», bemerkt die 39-jährige Baselbieterin. Auch an Erwachsene gab sie schon Tricks und Kniffs aus der Küche weiter. So schwang sie während zweier Jahren im hochmodernen Kochstudio bei der Elektra Baselland in Liestal als Kursleiterin die Kochlöffel. Genug Erfahrung bringt die Bäuerin also mit, um den Landfrauen ein typisches Baselbieter Essen auf den Teller zaubern zu können. Ihr Menü präsentiert sie denn auch ohne Zaudern: Kürbiscrèmesuppe mit Kastanien abgeschmeckt, Baselbieter Cordon bleu und Chiirsi-Schlemmerbecher mit Anisbrötli. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» ist während einer Woche auf dem Hof Rosenmatt in Ziefen BL zu Besuch. Die sechsköpfige Familie Rudin wird dabei im Familien- und Berufsalltag von der Kamera beobachtet. Der Beitrag zeigt, wie ihr Hof während ein paar Stunden vom Militär in Beschlag genommen wird, wie Antonia Rudin den gemischten Chor Zunzgen vierstimmig singen lässt und wie ihr Ehemann Martin sein Zusatzeinkommen als Kundenmaurer auf anderen Bauernhöfen verdient. In Szene gerückt werden aber auch die Kinder Patrick, Andrea, Thomas und David mit all ihren Tieren und selbstgebastelter Seifenkiste. Und natürlich spielt auch der kulinarische Wettbewerb eine wesentliche Rolle. Schafft es Antonia Rudin, ihre Mitbewerberinnen mit ihren Kochkünsten zu begeistern?
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Was zunächst wie eine einfache Inventurkontrolle bei einem Outdoor-Ausrüster aussieht, verwandelt sich in einen Albtraum, als der Laden von maskierten und bewaffneten Kriminellen überfallen wird. Agotha, Charles und Milan, die undercover vor Ort sind, geraten unvermittelt in die Schusslinie und müssen nicht nur ihre Tarnung, sondern auch ihr Leben schützen. Der Auftraggeber Robin, ein charismatischer Unternehmer, hat das Team ursprünglich engagiert, um eine Serie von Diebstählen zu untersuchen, die sein Unternehmen belasten. Doch die Lage eskaliert, als plötzlich zwei maskierte Gestalten in Tiermasken - ein Einhorn und ein Tyrannosaurus - das Geschäft stürmen und die Mitarbeiter als Geiseln nehmen. Agotha und Charles, die sich mitten im Getümmel befinden, werden Zeugen, wie die Täter das Personal bedrohen und die Beute zusammenraffen. Unter Hochspannung suchen sie nach einem Ausweg und müssen dabei äusserst vorsichtig vorgehen, um nicht entdeckt zu werden. Ausserhalb des Ladens koordinieren Leo und das übrige Team die Rettungsmission und arbeiten eng mit den Spezialeinheiten der Polizei zusammen. Inmitten dieses Chaos zeigt sich, wie die Detektive selbst unter äusserstem Druck zusammenhalten und sich aufeinander verlassen müssen. Doch die angespannten Nerven und die bedrohliche Lage fordern auch einen emotionalen Tribut, und alte Konflikte innerhalb des Teams treten erneut zutage. Während die Verhandlungen mit den Geiselnehmern ins Stocken geraten und die Gefahr von Minute zu Minute wächst, setzen die Ermittler alles daran, die Geiseln zu schützen und den Verbrechern einen Schritt voraus zu sein.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Claire (Jennifer Aniston) sitzt im Kreis der anderen Frauen ihrer Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten und kann ihre Ungeduld kaum verbergen: Weil die junge Nina (Anna Kendrick) aus der Gruppe sich das Leben nahm, steht Trauerarbeit auf dem Programm, jede Frau soll ihre Gefühle ausdrücken und diese der Verstorbenen mitteilen. Doch Claire ist nicht nach salbungsvollen Worten zumute. Verbittert analysiert sie Ninas Selbstmord und schockiert die anderen mit ihrem Zynismus. Seit dem Tod ihres Sohnes ist Claires Leben eine qualvolle Leidensgeschichte. Die erfolgreiche Anwältin ist bloss noch ein Wrack. Neben den psychischen Problemen leidet sie seit seinem Tod auch an chronischen körperlichen Schmerzen. Um ihren Alltag überhaupt noch meistern zu können, betäubt sie sich mit Alkohol und Medikamenten. Sie hat den Kontakt zu Freunden abgebrochen und sich von ihrem Mann (Chris Messina) getrennt, der es nicht mehr schafft, an sie ranzukommen. Kein Wunder, der Umgang mit ihr ist äusserst schwierig, fast in jeder Äusserung bricht die Wut und Frustration aus ihr hervor. Einzig ihre mexikanische Haushälterin Silvana (Adriana Barraza) hält es noch bei ihr aus. Claire ist auf Silvana angewiesen, die ihr auch hilft, illegale Schmerzmittel zu besorgen. Als sich Nina, die Claire in der Selbsthilfegruppe kennengelernt hat, das Leben nimmt, beginnt sie sich mit den Gründen dieser Tat auseinanderzusetzen. Wie besessen will sie jedes Detail kennen und begreifen, was Nina zum Suizid verleitete. Sie freundet sich mit Ninas Mann Roy (Sam Worthington) und ihrem Sohn Casey (Evan O'Toole) an. Dabei kommen nach und nach nicht nur die Geheimnisse der Verstorbenen an die Oberfläche, sondern Claire muss sich auch ihrer eigenen tragischen Vergangenheit stellen. Hollywoodstar Jennifer Aniston verwandelte sich für «Cake» in eine verbitterte Frau, sodass man sie beinahe nicht wiedererkennt. Sie schreckte nicht davor zurück, die leidgeprüfte Claire in aller Konsequenz darzustellen und dafür ihr stets perfektes Image als einer der beliebtesten Stars von romantischen Komödien abzulegen. Mit einem Oscar wurde sie dafür nicht belohnt - wie etwa Charlize Theron nach ähnlicher Verwandlung in «Monster» - doch liefert sie trotzdem eine beeindruckende Leistung ab und trägt das taffe Drama mit vollem Einsatz.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Claire (Jennifer Aniston) sitzt im Kreis der anderen Frauen ihrer Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten und kann ihre Ungeduld kaum verbergen: Weil die junge Nina (Anna Kendrick) aus der Gruppe sich das Leben nahm, steht Trauerarbeit auf dem Programm, jede Frau soll ihre Gefühle ausdrücken und diese der Verstorbenen mitteilen. Doch Claire ist nicht nach salbungsvollen Worten zumute. Verbittert analysiert sie Ninas Selbstmord und schockiert die anderen mit ihrem Zynismus. Seit dem Tod ihres Sohnes ist Claires Leben eine qualvolle Leidensgeschichte. Die erfolgreiche Anwältin ist bloss noch ein Wrack. Neben den psychischen Problemen leidet sie seit seinem Tod auch an chronischen körperlichen Schmerzen. Um ihren Alltag überhaupt noch meistern zu können, betäubt sie sich mit Alkohol und Medikamenten. Sie hat den Kontakt zu Freunden abgebrochen und sich von ihrem Mann (Chris Messina) getrennt, der es nicht mehr schafft, an sie ranzukommen. Kein Wunder, der Umgang mit ihr ist äusserst schwierig, fast in jeder Äusserung bricht die Wut und Frustration aus ihr hervor. Einzig ihre mexikanische Haushälterin Silvana (Adriana Barraza) hält es noch bei ihr aus. Claire ist auf Silvana angewiesen, die ihr auch hilft, illegale Schmerzmittel zu besorgen. Als sich Nina, die Claire in der Selbsthilfegruppe kennengelernt hat, das Leben nimmt, beginnt sie sich mit den Gründen dieser Tat auseinanderzusetzen. Wie besessen will sie jedes Detail kennen und begreifen, was Nina zum Suizid verleitete. Sie freundet sich mit Ninas Mann Roy (Sam Worthington) und ihrem Sohn Casey (Evan O'Toole) an. Dabei kommen nach und nach nicht nur die Geheimnisse der Verstorbenen an die Oberfläche, sondern Claire muss sich auch ihrer eigenen tragischen Vergangenheit stellen. Hollywoodstar Jennifer Aniston verwandelte sich für «Cake» in eine verbitterte Frau, sodass man sie beinahe nicht wiedererkennt. Sie schreckte nicht davor zurück, die leidgeprüfte Claire in aller Konsequenz darzustellen und dafür ihr stets perfektes Image als einer der beliebtesten Stars von romantischen Komödien abzulegen. Mit einem Oscar wurde sie dafür nicht belohnt - wie etwa Charlize Theron nach ähnlicher Verwandlung in «Monster» - doch liefert sie trotzdem eine beeindruckende Leistung ab und trägt das taffe Drama mit vollem Einsatz.
Annelies Graf, die Gastgeberin, hat sich für ein traditionelles Festmahl, die Berner Platte entschieden. Früher wurde diese nur zu ganz besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Taufen gereicht. Als Vorspeise wird bei der Berner Platte eine Fleischsuppe serviert. Sauerkraut, Dörrbohnen, Karotten, Speck, Rauchwürste, Siedfleisch und Kartoffeln sind die üppigen Zutaten im Hauptgang. Zum Dessert sind Meringues mit Nidle und Gebrannte Crème ein Muss bei der Berner Platte. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Annelies Graf während einer Woche bei der täglichen Arbeit im Haus und auf dem Hof im Emmental und stellt ihre Familie vor. Dazu gehören vier Generationen. Ausserdem ist Annelies Graf in der Gemeinde Walkringen BE engagiert, sei es als Gemeinderätin oder Mitglied der örtlichen Trachtengruppe. Singen und Tanzen sind ihre Leidenschaften, Trachttragen ihr ganzer Stolz. In der Stube von Annelies Graf wird schliesslich die Siegerin des Wettstreits um die beste «Landfrauenküche» gekürt. Wer wird die glückliche Gewinnerin sein, und aus wessen Händen darf sie den Siegespreis empfangen? Schafft es Annelies Graf als Letzte im Bunde, ihre sechs Mitbewerberinnen mit all den Köstlichkeiten aus dem Emmental zu begeistern und die vorläufige Rangliste nochmals neu aufzumischen?