09:50
Gemeinsam mit dem Reiseautor Sylvain Tesson brechen der französische Naturfotograf Vincent Munier und seine Kamerafrau und Co-Regisseurin Marie Amiguet ins Hochland von Tibet auf. Sie erhoffen sich Bilder von Schneeleoparden, die als gefährdet gelten und äusserst menschenscheu sind. Die Jagd auf die Grosskatze gerät zu einer eigentlichen Geduldsprobe; vor allem der hektische Reisen gewohnte Schriftsteller Sylvain Tesson muss das Warten erst erlernen - und das Schweigen, um seine Anwesenheit nicht zu verraten. Die Geduld schärft die Aufmerksamkeit für die erstaunliche Lebenswelt des ersehnten Tieres, für die Flora und Fauna des Hochgebirges, die Vincent Munier und Mari Amiguet in wunderschönen, ruhigen Naturbildern einfangen. Sylvain Tesson ergeht sich derweil in Überlegungen zum belasteten Verhältnis zwischen Mensch und Natur, was den Film über einen blossen Bildband hinaushebt. Musikalisch stimmungsvoll untermalt wurde «Der Schneeleopard» von keinem Geringeren als dem düsteren Barden Nick Cave mit seinem langjährigen Kompagnon Warren Ellis, und auch die dänische Singer-Songwriterin Agnes Obel steuert zu diesem Naturfilm für ein anspruchsvolleres Publikum einige Takte bei.
11:20
Weniger als zwei Menschen leben in Lappland auf einem Quadratkilometer. Und genauso viele Rentiere gibt es. In Finnlands hohem Norden bedeutet der Winter für die Bevölkerung eine besondere Herausforderung. Doch die Finnen wären keine Finnen, wenn sie das nicht mit einer grossen Portion Humor und Verrücktheit nähmen.
12:05
Vanille ist eines der teuersten Gewürze der Welt. Ursprünglich kommt sie aus Mexiko. Die kleine Stadt Papantla im Bundesstaat Veracruz nahe der mexikanischen Golfküste war einst Zentrum des Vanillehandels. Schon die Ureinwohnenden der Golfregion kannten das Geheimnis des Vanilleanbaus. Das indigene Volk der Totonaken opferte sie den Göttern. Noch heute vollführen die «Voladores», die fliegenden Männer von Papantla, ein altes Fruchtbarkeitsritual. Mit der Eroberung Mexikos durch die Spanier wurde Vanille auch in Europa bekannt und ist bis heute die Königin der Gewürze.
13:00
Da wäre zunächst Bugs Bunny, eine der bekanntesten Zeichentrickfiguren aller Zeiten, die seit den 1930er Jahren das Publikum unterhält. Und dann ist da noch LeBron James, der weithin als einer der besten Basketballspieler überhaupt gilt. Bringt man beide zusammen, hat man ein ziemlich gutes Team für die Fortsetzung von «Space Jam», in dem Bugs Bunny 1996 ein legendäres Spiel mit Michael Jordan bestritt. Wenn jemand das Zeug dazu hat in der Neuauflage an die Stelle von Michael Jordan zu treten, dann ist es NBA-Superstar LeBron James (James). Er ist auf und neben dem Platz heiss begehrt, daher ist es kein Wunder, dass er von einigen Filmproduzenten von Warner Bros. eingeladen wird, um Filmprojekte zu besprechen. LeBron ist von ihren Vorschlägen alles andere als beeindruckt, aber sein 12-jähriger Sohn Dom (Cedric Joe), der gerade ein Videospiel entwickelt, möchte mehr über Warner 3000 erfahren, eine Software, wie er sie noch nie zuvor gesehen hat. Was er nicht weiss, ist, dass die Software von einer hochentwickelten KI namens Al-G Rhythm (Don Cheadle) gesteuert wird, die einen listigen Plan hat: Sie will LeBron und seinen Sohn in das WB Serververse locken, wo sie sich der grössten Herausforderung ihres Lebens stellen müssen und dabei einigen sehr vertrauten, wenn auch animierten Gesichtern begegnen werden.
14:50
17:45
Bei einem Staatsstreich wird die Kaiserin von China gefangen genommen, während ihre Tochter, Prinzessin Wun Da, nach Gallien flieht. Dort bittet sie Häuptling Majestix um Hilfe, um die Kaiserin zu befreien. Asterix (Guillaume Canet) und Obelix (Gilles Lellouche) machen sich mit ihr auf den Weg nach China. Zur gleichen Zeit reist Julius Cäsar (Vincent Cassel) ebenfalls nach China. Er hat sich mit den Aufständischen verbündet, um selbst Kaiser zu werden und Cleopatra zu beeindrucken, um ihre Beziehung zu retten. Nach einigen Abenteuern, darunter ein unerwartetes Zusammentreffen mit Piraten, erreicht die Gruppe schließlich China, befreit die Kaiserin und stellt sich in einem letzten Kampf gegen Cäsar und die römische Armee. Im Gegensatz zu den vorherigen vier Filmen wurde die Besetzung stark verändert: Gérard Depardieu spielt nicht mehr Obelix, sondern wurde durch Gilles Lellouche ersetzt. Einige Rollen wurden mit prominenten Nicht-Schauspielern besetzt, darunter der schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimovic als Römer Caius Antivirus, der sein Kinodebüt feiert. Die ursprünglich für 2020 in China geplanten Dreharbeiten mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben und nach Frankreich und Marokko verlegt werden. Zwischen dem 12. April und dem 6. August 2021 fanden die Dreharbeiten statt, unter anderem im Département Puy-de-Dôme, in Brétigny-sur-Orge und in Filmstudios in Bry-sur-Marne.
19:35
Gemäss Stadtpolizei Zürich hat das Phänomen der «Autoposer» in den letzten zwei Jahren zugenommen. Dies nicht ohne Konsequenzen. Denn die quietschenden Reifen und lauten Motoren sorgen für ordentlich Lärm. Laut Messungen erreicht dieser sogar die Lautstärke eines Presslufthammers. Was steckt hinter der Faszination, in teuren Autos Runden zu drehen? Amila versucht das Hobby zu verstehen und taucht in die Autoszene bei der Raststätte in Würenlos ein.
20:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
20:10
22:50
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:00
Harry Potter (Daniel Radcliffe) wird von Albträumen geplagt, seine Narbe peinigt ihn mehr als üblich. Glücklicherweise hat er aber keine Zeit, über seine beängstigenden Visionen nachzugrübeln, denn er darf mit seinen Freunden Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) an die Quidditch-Meisterschaft fahren. Doch dann erstrahlt der Himmel über dem Quidditch-Zeltplatz auf unheimliche Weise: Das Dunkle Mal funkelt, als Erkennungszeichen des bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes), beschworen von seinen Gefolgsleuten. Zurück in Hogwarts kündigt Professor Dumbledore (Michael Gambon) das Trimagische Turnier an, einen der spannendsten und gefährlichsten Wettkämpfe für Zauberer. Je ein Champion aus den drei grössten Zauberschulen wird in einer Serie lebensgefährlicher Aufgaben gegeneinander antreten. Gespannt warten alle darauf, dass der verzauberte Feuerkelch die Champions auswählt. Nach Viktor Krum (Stanislav Ianevsky) für Durmstrang, Fleur Delacour (Clémence Poésy) für Beauxbatons und dem beliebten Hogwarts-Favoriten Cedric Diggory (Robert Pattinson) spuckt der Kelch unerklärlicherweise einen weiteren Namen aus: Harry Potter. Der 14-jährige Harry ist eigentlich zu jung, um an den Wettkämpfen teilzunehmen. Doch die Entscheidung des Kelchs ist verbindlich. Unterstellungen und Neid schlagen hohe Wellen, während sich Harry auf die schwierigen Aufgaben des Turniers vorbereitet. Er muss gegen feuerspeiende Drachen antreten, in die Tiefen eines Sees tauchen und den Weg aus einem Labyrinth finden. Doch insgeheim wird ihm richtig angst und bange vor der grössten Herausforderung überhaupt: Wie soll er eine Tanzpartnerin für den Weihnachtsball finden? Dann bricht Unheil über Hogwarts herein: Es geschieht ein Mord. Harry leidet immer noch unter Voldemort-Träumen und wendet sich verzweifelt an Dumbledore. Doch auch dieser weiss nicht weiter. Und dann - im Angesicht des Trimagischen Pokals - lässt sich für Harry die Wirklichkeit nicht mehr von den Spukbildern unterscheiden und er begegnet dem wahren Bösen. Die Regie des vierten «Harry Potter» verantwortete der Engländer Mike Newell, der in seiner Karriere mit so unterschiedlichen Filmen wie «Dance with a Stranger», «Donnie Brasco» und «Four Weddings and a Funeral» seine vielseitige Begabung genügend unter Beweis gestellt hatte. Neben den jungen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint sowie den bereits aus den früheren Teilen bekannten Darstellern wie Michael Gambon in der Rolle des Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid und Maggie Smith als Professorin McGonagall hat der vierte Teil weitere berühmte Namen zu bieten: Der Ire Brendan Gleeson spielt Mad-Eye Moody, Miranda Richardson («Sleepy Hollow») als Sensationsreporterin Rita Skeeter mit von der Partie und für die Rolle des Lord Voldemort, der im vierten Teil zum ersten Mal in Erscheinung tritt, konnte Ralph Fiennes gewonnen werden.
01:25
Samstagnacht in New York. Auf den Strassen tummeln sich ausgehfreudige Menschen der unterschiedlichsten Art. Pierre Dulaine (Antonio Banderas) befindet sich auf dem Heimweg von seinem Tanzstudio in der Upper East Side, wo er den Kindern wohlhabender Eltern Tango, Swing und Foxtrott beibringt. Plötzlich hört er grossen Lärm und wird Zeuge, wie ein junger Afroamerikaner (Rob Brown) vor einem Schulgebäude ein Auto demoliert. Er stellt den Teenager zur Rede und realisiert rasch, wie unverstanden und perspektivelos sich dieser fühlt. Anstatt den Knaben anzuzeigen, spricht Pierre am nächsten Tag bei der Schuldirektorin Ms James (Alfre Woodard) vor. Er bietet ihr an, ihren Schülern Gratisunterricht zu geben. Ms James, die in ihrer Schule täglich mit Drogen und Gewalt zu tun hat, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie kann sich nicht vorstellen, dass die aufsässigen Gettokids sich ausgerechnet für Gesellschaftstänze begeistern lassen. Doch sie gibt Pierre eine Chance und überlässt ihm die Aufsicht über einige Schüler, die nachsitzen müssen. Die bunt gemischte Gruppe aus hispanischen, afroamerikanischen und weissen Jugendlichen zeigt sich natürlich nicht sonderlich begeistert von Pierres Idee. Ihre Musik ist der Hip-Hop. Schon der Klang von Pierres traditioneller Tanzmusik verursacht ihnen Bauchweh. Sie ziehen ein paar Breakdance-Nummern ab, um ihm zu zeigen, worauf sie abfahren. Aber so schnell gibt Pierre nicht auf. Er schleppt Morgan (Katya Virshilas), eine seiner gut aussehenden Schülerinnen aus Manhattan, mit zum Unterricht und legt mit ihr einen heissen Tango aufs Parkett. Das Schautanzen verfehlt seine Wirkung nicht. Als Pierre dann noch ein grosses Tanzturnier mit entsprechendem Preisgeld erwähnt, hat er das Interesse seiner neuen Zöglinge geweckt. Nach ersten zaghaften Tanzversuchen erwacht in den Jugendlichen der Ehrgeiz. «Take the Lead» ist ein frecher Mix aus «Criminal Minds» und «Strictly Ballroom». Die Handlung ist inspiriert von Tatsachen, den Tanzlehrer Pierre Dulaine und sein Projekt gibt es wirklich. Allerdings arbeitet er an einer Primarschule. Um die Handlung aufzupeppen, wurde sein Wirkungsfeld aber in eine Highschool verlegt. «Wir haben die Kinder älter gemacht und Breakdance-Szenen untermischt, um ein grösseres Publikumsegment anzusprechen», sagt Produzent Christopher Godsick. Der erfahrenen Videoclip-Regisseurin Liz Friedlander ist es denn auch gelungen, einen unterhaltsamen, emotional involvierenden Film zu drehen, der von kleinen Details und der ganz bewusst übersteigerten Idee eines Antanzens gegen soziale Widerstände lebt. Antonio Banderas war für die Rolle die erste Wahl. «Pierre (Dulaine) hat Präsenz und Charisma, Banderas ebenso», so der Produzent. Banderas zögerte nicht, die Rolle zu übernehmen: «Die Geschichte ist urban, aktuell und international. Sie benützt den Tanz als Mittel, um über Probleme zu reden, die es überall gibt, auf den Strassen Amerikas und auf den Strassen Europas.»
03:15
Harry Potter (Daniel Radcliffe) wird von Albträumen geplagt, seine Narbe peinigt ihn mehr als üblich. Glücklicherweise hat er aber keine Zeit, über seine beängstigenden Visionen nachzugrübeln, denn er darf mit seinen Freunden Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) an die Quidditch-Meisterschaft fahren. Doch dann erstrahlt der Himmel über dem Quidditch-Zeltplatz auf unheimliche Weise: Das Dunkle Mal funkelt, als Erkennungszeichen des bösen Lord Voldemort (Ralph Fiennes), beschworen von seinen Gefolgsleuten. Zurück in Hogwarts kündigt Professor Dumbledore (Michael Gambon) das Trimagische Turnier an, einen der spannendsten und gefährlichsten Wettkämpfe für Zauberer. Je ein Champion aus den drei grössten Zauberschulen wird in einer Serie lebensgefährlicher Aufgaben gegeneinander antreten. Gespannt warten alle darauf, dass der verzauberte Feuerkelch die Champions auswählt. Nach Viktor Krum (Stanislav Ianevsky) für Durmstrang, Fleur Delacour (Clémence Poésy) für Beauxbatons und dem beliebten Hogwarts-Favoriten Cedric Diggory (Robert Pattinson) spuckt der Kelch unerklärlicherweise einen weiteren Namen aus: Harry Potter. Der 14-jährige Harry ist eigentlich zu jung, um an den Wettkämpfen teilzunehmen. Doch die Entscheidung des Kelchs ist verbindlich. Unterstellungen und Neid schlagen hohe Wellen, während sich Harry auf die schwierigen Aufgaben des Turniers vorbereitet. Er muss gegen feuerspeiende Drachen antreten, in die Tiefen eines Sees tauchen und den Weg aus einem Labyrinth finden. Doch insgeheim wird ihm richtig angst und bange vor der grössten Herausforderung überhaupt: Wie soll er eine Tanzpartnerin für den Weihnachtsball finden? Dann bricht Unheil über Hogwarts herein: Es geschieht ein Mord. Harry leidet immer noch unter Voldemort-Träumen und wendet sich verzweifelt an Dumbledore. Doch auch dieser weiss nicht weiter. Und dann - im Angesicht des Trimagischen Pokals - lässt sich für Harry die Wirklichkeit nicht mehr von den Spukbildern unterscheiden und er begegnet dem wahren Bösen. Die Regie des vierten «Harry Potter» verantwortete der Engländer Mike Newell, der in seiner Karriere mit so unterschiedlichen Filmen wie «Dance with a Stranger», «Donnie Brasco» und «Four Weddings and a Funeral» seine vielseitige Begabung genügend unter Beweis gestellt hatte. Neben den jungen Stars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint sowie den bereits aus den früheren Teilen bekannten Darstellern wie Michael Gambon in der Rolle des Dumbledore, Robbie Coltrane als Hagrid und Maggie Smith als Professorin McGonagall hat der vierte Teil weitere berühmte Namen zu bieten: Der Ire Brendan Gleeson spielt Mad-Eye Moody, Miranda Richardson («Sleepy Hollow») als Sensationsreporterin Rita Skeeter mit von der Partie und für die Rolle des Lord Voldemort, der im vierten Teil zum ersten Mal in Erscheinung tritt, konnte Ralph Fiennes gewonnen werden.