Die Erde ist von Aliens überfallen worden. Um jeden Preis Geräusche zu vermeiden, ist der einzige Weg zum Überleben. Nach dem Tod des Vaters zieht Evelyn (Emily Blunt) mit ihren halbwüchsigen Kindern umher auf der Suche nach einer neuen sicheren Bleibe. Eine solche hat sich der Mitbürger Emmett (Cillian Murphy) in einem Stahlwerk eingerichtet, wo selbst dann aus dem Brennofen kein Laut dringt, wenn Evelyn die Kiste öffnet, worin sie ihr Neugeborenes verbirgt. Doch mangels Nahrungsmittel ist diese Industrieruine auf die Dauer keine Lösung. Neue Hoffnung macht der Tochter Regan (Millicent Simmonds) ein aufgeschnapptes Radiosignal von einem Sender, der in ewiger Wiederholung ein und dasselbe Lied abspielt. Regan verlässt ihre Familie auf eigene Faust, um dem Signal folgend einen rettenden Hafen zu finden, im Schutze der Nacht und gefolgt von Emmett, der dem mutigen Mädchen zu überleben hilft. Auch die Fortsetzung zum Überraschungshit «A Quiet Place», dem vielleicht wortkargsten Sci-Fi-Horrorfilm aller Zeiten, spielt spannend mit Geräuschquellen und der Gefahr, die von ihnen ausgeht. Das Sounddesign ist denn auch die potenteste Waffe dieses Filmes. Im Vorläufer noch der rettende Familienvater, beschränkt John Krasinski sich abgesehen von einer ausgedehnten Rückblende auf seine Rollen als Drehbuchautor und Regisseur des fesselnden Thrillers. «'A Quiet Place 2' bietet wie sein Vorgänger Hochspannung und willkommene Abwechslung vom Horror-Einheitsbrei», versprach der Kritiker der «NZZ». Etwas spezifischer der «Filmdienst»: «Der klug konzipierte Horrorthriller baut die totalitäre Stille zu einem psychosomatischen Ereignis aus, verwandelt das Sequel aber auch in ein verblüffendes Komplementärstück mit gegenläufigen Überlebensstrategien und gewandelten familiären Verpflichtungen.»
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Was verändert sich, wenn der Meeresspiegel ansteigt - und wie schnell wird es gehen? Auf der Suche nach Antworten ist für die Klimaforschenden entscheidend, wie sich künftig Gröndland und die Antarktis entwickeln. Das Tauwasser des schmelzenden Inlandeises beschleunigt den Anstieg des Meeresspiegels. Mehr als 40 Millionen Menschen leben schon jetzt in Gebieten, die regelmässig überflutet werden. Und die Zahl dürfte in den kommenden Jahren weiter steigen. Deshalb fangen viele Küstenstaaten an, sich auf den prognostizierten Anstieg des Meeresspiegels vorzubereiten.
Ende August fand auf dem Bundesplatz Bern die Kundgebung «Verfolgung.jetzt» statt. Die Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit setzte damit ein Zeichen für die Thematik der Verfolgten Christen. Rund 1000 Besuchende folgten dem Aufruf. Ein inszeniertes Grabfeld diente einerseits dazu, den Märtyrern zu gedenken, die ihr Leben für ihren Glauben an Jesus Christus lassen mussten. Andererseits wurde damit symbolisch und eindrücklich auf die Thematik aufmerksam gemacht. Verschiedene Redner traten auf, darunter auch Amin Afsharnaderi aus dem Iran, der in seinem Heimatland von der Geheimpolizei in einer Untergrundkirche verhaftet wurde und ins Gefängnis kam. Ausgerechnet am heiligsten Ort der Moslems - der Kaaba in Mekka - gibt John Ghanim aus dem Jemen seinen Glauben an Allah auf. Er spürt keine Verbindung und sagt, dass dies alles nur menschengemacht ist. Drei Jahre lang verheimlicht er seinen Agnostizimus, denn in seinem Heimatland steht die Todesstrafe auf eine Abkehr vom Islam. In Griechenland findet er schliesslich Antworten und wendet sich Jesus Christus zu. Seine Taufe macht er öffentlich in den Sozialen Medien. Dadurch zieht er Hass von Moslems auf sich, die Gegenvideos machen, diese machen ihn jedoch auch bekannt. Seine Familie hat ihn enterbt, seine Frau wurde von ihm geschieden und ob er seine zwei kleinen Töchter je wiedersehen wird, ist fraglich. John, der heute in England lebt und täglich Morddrohungen auf seine Posts erhält, hat alles für den christlichen Glauben hinter sich gelassen. Er sagt: «Verfolgung ist wunderschön, wenn Jesus mit mir ist.» In der Schweiz sprach er an den Veranstaltungen der Hilfsorganisation Open Doors.
Visionäre tüfteln schon lange an sinnvollen KI-Anwendungen: überschüssige Lebensmittel an Bedürftige verteilen, zerstörte Monumente wiederaufbauen, sicherer fahren oder versteckten Müll aufspüren. KI ist keine Science-Fiction, sondern schon lange Realität. Jeden Tag werden bei Grosshändlern auf der ganzen Welt Tonnen von Nahrungsmitteln einfach weggeworfen - obwohl sie noch geniessbar sind. «Eine ungeheure Verschwendung», meint Alexander Piutti und handelt. Mit seinem Start-up SPRK.global will er mithilfe von künstlicher Intelligenz der Lebensmittelverschwendung ein Ende bereiten. Eine Mammut-Aufgabe, deren Anfänge der Film begleitet.
Findus ist der freche Kater vom alten Pettersson. Damit Pettersson (Stefan Kurt) besser schlafen kann, hat er sich eine neue Matratze gekauft. Dummerweise hüpft nun der freche Kater Findus Tag und Nacht auf der neuen Matratze von Pettersson herum. Der genervte Pettersson aber möchte seine Ruhe haben. Die Lösung: Pettersson baut seinem geliebten Kater Findus ein eigenes Spiel- und Hüpf-Häuschen, und zwar baut er dieses Häuschen gleich neben seinem eigenen grossen Haus, in dem Pettersson und Findus zusammenwohnen wie eine Familie. Der Kater aber hat so grosse Freude am neuen Hüpf-Häuschen, dass er auch gleich dort wohnen möchte. Denn endlich kann er ganz selbstständig leben. Dass der Kater Findus nicht nur zum Spielen, sondern gleich ganz und gar ins Hüpf-Häuschen umzieht, macht Pettersson traurig. Denn so hat sich Pettersson sein Leben nicht vorgestellt. Betrübt fragt sich Pettersson, ob er sein restliches Leben jetzt ohne seinen kleinen fröhlichen Kater Findus führen muss? Zum Glück sieht auch Kater Findus, wie Petersson traurig ist, darum muss er sich etwas einfallen lassen, um seinen alten Freund Pettersson wieder aufzumuntern.
Willi, ein Grossfabrikantensohn aus gutem Hause, traut seinen Augen nicht, als Tim am ersten Schultag auf dem Internat sein Zimmer betritt. Willi soll mit Tim, einem Stipendiaten und ehrgeizigen Sportler, der in prekären Verhältnissen in der Vorstadt aufwuchs, sein Zimmer teilen. So lernen sich zwei sehr unterschiedliche Jungen am ersten Schultag auf dem Internat kennen. Dabei ist Willi kein bisschen sportlich. Im Gegenteil: Willi ist dick und wird darum «Klösschen» genannt. Ob aus Klösschen und Tim je Freunde werden? Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Klösschens Vater wird entführt und soll nur gegen eine wertvolle Statue aus dessen Kunstsammlung freigelassen werden. Tim ist der Einzige, der Willi glaubt, dass die Polizei auf der falschen Fährte ist. Gemeinsam mit der smarten Polizistentochter Gaby und dem hochintelligenten Aussenseiter Karl beginnen sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Gegen alle Widerstände decken die vier eine Verschwörung auf. Im Verlauf ihres ersten grossen Detektivabenteuers wachsen sie zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen - und so wird aus Tim, Klösschen, Karl und Gaby die Bande «TKKG».
We, Myself & Why» fokussiert sich auf junge Frauen: Geschichten, Fragen und Personen aus ihrer Lebenswelt werden auf diesem Kanal zum Thema.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Dass Carol Peters (Melissa McCarthy) ein Vorstellungsgespräch verhaut und ihr beschieden wird, sie sei der durchschnittlichste Mensch der Welt, müsste ihr einen Dämpfer verpassen. Doch eine künstliche Intelligenz schnappt das Gespräch als Zuhörer auf. Was sich selbst Superintelligenz nennt, meldet sich alsbald aus Carols Haushaltsgeräten mit einem unschlagbaren Angebot. Die künstliche Intelligenz will Carols Leben drei Tage lang beobachten. Als Gegenleistung tilgt sie den Studienkredit des menschlichen Versuchskaninchens und überweist 10 Millionen Dollar. Auch beim Versuch, ihre alte Flamme George (Bobby Cannavale) wieder aufflackern zu lassen, erweist das omnipotente Computerhirn sich als hilfreich. Und doch zögert Carol Peters, das Angebot anzunehmen. Denn am Ende der drei gemeinsamen Tage trachtet die allmächtige Superintelligenz sich zu entscheiden: die Menschheit zu retten, zu versklaven oder zu vernichten. «Superintelligence» bringt die Hoffnungen und Ängste künstliche Intelligenz betreffend in die gefällige Form des unbeschwerten Popcornkinos. Zu einer von dessen Galionsfiguren hat sich das komödiantische Naturtalent Melissa McCarthy gemausert. Nach ihren Anfängen im Stammpersonal der Serie «Gilmore Girls» setzte sich die 1,57 Meter kleine Comedygrösse mit «Brautalarm» (2011) und «Identity Thief» (2013) auch im Kino durch. Mit ihrem Ehemann Ben Falcone hat McCarthy schon vor «Superintelligence» die drei Filme «Tammy», «The Boss» und «How to Party with Mom» gedreht, für Netflix im Jahr 2021 auch noch die Superheldenkomödie «Thunder Force».
Kalifornien 2049. Die Hochhausschluchten von Los Angeles liegen im undurchdringlichen Nebel. Allein die Scheinwerfer der allgegenwärtigen Drohnen mögen den Smog noch zu durchdringen. Das Ökosystem ist zusammengebrochen, echte Tiere und Pflanzen gibt es nicht mehr. An deren Stelle werden in gigantischen Gewächshäusern vor der Stadt, von der Wallace Corporation Proteinwürmer gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Diese triste Welt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Replikanten bewohnt. Im Gegensatz zu den alten Replikanten-Modellen ist der neue Androidentyp Nexus 9 handzahm, ohne Potenzial sich gegen seine Erbauer zu erheben. Die neuen Replikanten versehen ihren Dienst nur solange bis die programmierte Lebenszeit abgelaufen ist, dann sterben sie. Das Replikantenproblem der Vergangenheit scheint also gelöst. Und doch gibt es noch immer Replikantenjäger, die wie Officer K (Ryan Gosling) vom LAPD Police Department, im Verborgenen lebende Replikanten einer früheren Serie jagen, die damals mit unbegrenzter Lebensdauer gebaut wurden und sich jetzt zu sterben weigern. Bei einem Einsatz auf einer Proteinwurmanlage tötet K einen Replikanten (Dave Bautista), der dort viele Jahre unerkannt als Farmer gelebt hat. Auf dem Gelände vergraben findet K die Knochen einer Replikantin mit offenbar erstaunlichen Fähigkeiten. Es handelt sich um Rachael, die mit Rick Deckard (Harrison Ford) vor 30 Jahren vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Als K seine Vorgesetzte Lieutenant Joshi (Robin Wright) ist diese in höchstem Masse beunruhigt. K - selbst ein Replikant - macht sich auf, den untergetauchten Ex-Blade Runner Deckard aufzuspüren um mehr Licht in die Geschichte seiner Existenz zu bringen. Eine gefährliche Suche beginnt, die für K tödliche Konsequenzen haben könnte.
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Dass Carol Peters (Melissa McCarthy) ein Vorstellungsgespräch verhaut und ihr beschieden wird, sie sei der durchschnittlichste Mensch der Welt, müsste ihr einen Dämpfer verpassen. Doch eine künstliche Intelligenz schnappt das Gespräch als Zuhörer auf. Was sich selbst Superintelligenz nennt, meldet sich alsbald aus Carols Haushaltsgeräten mit einem unschlagbaren Angebot. Die künstliche Intelligenz will Carols Leben drei Tage lang beobachten. Als Gegenleistung tilgt sie den Studienkredit des menschlichen Versuchskaninchens und überweist 10 Millionen Dollar. Auch beim Versuch, ihre alte Flamme George (Bobby Cannavale) wieder aufflackern zu lassen, erweist das omnipotente Computerhirn sich als hilfreich. Und doch zögert Carol Peters, das Angebot anzunehmen. Denn am Ende der drei gemeinsamen Tage trachtet die allmächtige Superintelligenz sich zu entscheiden: die Menschheit zu retten, zu versklaven oder zu vernichten. «Superintelligence» bringt die Hoffnungen und Ängste künstliche Intelligenz betreffend in die gefällige Form des unbeschwerten Popcornkinos. Zu einer von dessen Galionsfiguren hat sich das komödiantische Naturtalent Melissa McCarthy gemausert. Nach ihren Anfängen im Stammpersonal der Serie «Gilmore Girls» setzte sich die 1,57 Meter kleine Comedygrösse mit «Brautalarm» (2011) und «Identity Thief» (2013) auch im Kino durch. Mit ihrem Ehemann Ben Falcone hat McCarthy schon vor «Superintelligence» die drei Filme «Tammy», «The Boss» und «How to Party with Mom» gedreht, für Netflix im Jahr 2021 auch noch die Superheldenkomödie «Thunder Force».
Kalifornien 2049. Die Hochhausschluchten von Los Angeles liegen im undurchdringlichen Nebel. Allein die Scheinwerfer der allgegenwärtigen Drohnen mögen den Smog noch zu durchdringen. Das Ökosystem ist zusammengebrochen, echte Tiere und Pflanzen gibt es nicht mehr. An deren Stelle werden in gigantischen Gewächshäusern vor der Stadt, von der Wallace Corporation Proteinwürmer gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Diese triste Welt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Replikanten bewohnt. Im Gegensatz zu den alten Replikanten-Modellen ist der neue Androidentyp Nexus 9 handzahm, ohne Potenzial sich gegen seine Erbauer zu erheben. Die neuen Replikanten versehen ihren Dienst nur solange bis die programmierte Lebenszeit abgelaufen ist, dann sterben sie. Das Replikantenproblem der Vergangenheit scheint also gelöst. Und doch gibt es noch immer Replikantenjäger, die wie Officer K (Ryan Gosling) vom LAPD Police Department, im Verborgenen lebende Replikanten einer früheren Serie jagen, die damals mit unbegrenzter Lebensdauer gebaut wurden und sich jetzt zu sterben weigern. Bei einem Einsatz auf einer Proteinwurmanlage tötet K einen Replikanten (Dave Bautista), der dort viele Jahre unerkannt als Farmer gelebt hat. Auf dem Gelände vergraben findet K die Knochen einer Replikantin mit offenbar erstaunlichen Fähigkeiten. Es handelt sich um Rachael, die mit Rick Deckard (Harrison Ford) vor 30 Jahren vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Als K seine Vorgesetzte Lieutenant Joshi (Robin Wright) ist diese in höchstem Masse beunruhigt. K - selbst ein Replikant - macht sich auf, den untergetauchten Ex-Blade Runner Deckard aufzuspüren um mehr Licht in die Geschichte seiner Existenz zu bringen. Eine gefährliche Suche beginnt, die für K tödliche Konsequenzen haben könnte.