SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora sprechen mit scharfer Zunge und viel Fussballherz über die schönste Nebensache der Welt. Von der Challenge bis zur Champions League, von der 1. bis zur 3. Halbzeit. Ein Promigast ergänzt das Duo - mit genauso viel Enthusiasmus.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Über die Festtage meistern die Hoteliers ein Bankett nach dem anderen. Zudem ist das Hotel zwischen Weihnachten und Neujahr stets voll ausgebucht. Zum Jahresbeginn herrscht jedoch das pure Gegenteil. Coach Aschi Wyrsch nutzt diesen ruhigen Moment, um die fünf aus dem Hotel und aufs Eis zu locken. Ein Überraschungsausflug steht an. Die Auszeit auf dem Eis macht den Arbeitssuchenden sichtlich Spass. Das Besitzerpaar überbringt den Hoteliers eine Hiobsbotschaft. Die Zielvorgabe für den Januar wird auf einen Umsatz von 40'000 Franken erhöht. Vor allem Rezeptionistin Mirjam demotiviert diese Mitteilung. Zu allem Überfluss storniert eine grosse Gruppe ihre Hotelbuchung und wirft die Hoteliers noch weiter nach hinten. Jetzt heisst es, Marketing betreiben und das Beste geben, um das Ruder nochmals rumzureissen. Das Ende des Abenteuers «SRF bi de Lüt - Hotel zum Glück» rückt immer näher. Bevor die grosse Entscheidung verkündet wird, blicken die fünf nochmals auf die Zeit als Hoteliers zurück. Und das Besitzerpaar trifft sich mich Coach Aschi Wyrsch, um nachzufragen, wie sich die Gastgeber während den acht Wochen entwickelt haben. Wer bleiben darf und wer nicht, entscheidet letztendlich allein das Besitzerpaar Jürg und Sibylla Degiacomi.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Trotz eines eindringlichen Gesprächs mit Julia gerät Patrizia erneut in Versuchung. Erik hat Eva gegenüber ein schlechtes Gewissen, doch dann findet er bei den Beckers das alte Sparbuch von Niko. Annabelle fällt es schwer zu akzeptieren, dass Daniel sie nicht als Teil seiner Familie möchte. Als sie von den schlechten Nachrichten erfährt, macht sie Daniel ein überraschendes Geständnis.
Bei einem Autounfall wurde ein Pärchen bei seinem ersten Date schwer verletzt. Auch der Unfallverursacher, der in einem gestohlenen Auto eine Frau entführt und Fahrerflucht begangen hat, landet im Chicago Med. Bei Wills Untersuch stellt sich heraus, dass er Krebs hat. Doch besteht er darauf, dass seine Frau nichts von der Krankheit erfährt und er so rasch als möglich ins Gefängnis gebracht wird. Natalie und ihr neugeborener Sohn bekommen Besuch von ihren Eltern aus Seattle. Ihre Schwiegermutter hat Angst, dass sie mit dem Kleinen zurück in ihre Heimatstadt ziehen könnte und heckt deshalb einen Plan aus. Sharon riskiert derweil ihren Job für ein junges Mädchen, das eine lebensrettende Knochenmarkstransplantation benötigt. Als die Patientin kollabiert, besteht sie gegen die Anweisung der Rechteabteilung auf eine Operation. Und April kümmert sich um einen Obdachlosen, der sich selbstlos um andere Menschen kümmert. Dr. Charles ist überzeugt, dass dessen Verhalten zwanghaft ist. Bei einer CT findet er Erstaunliches heraus.
Ein saudiarabischer Prinz kommt wegen einer Herzoperation ins Chicago Med, möchte aber nur von Dr. David Downey, Koryphäe seines Fachs, operiert werden. Kurz darauf taucht der renommierte Chirurg im Operationssaal von Connor und Sam auf, und Connor bekommt von ihm einen kuriosen Auftrag. Natalie, eben zurück aus dem Mutterschaftsurlaub, behandelt einen Teenager mit einer langen Geschichte medizinischer Diagnosen, die aber offenbar grösstenteils nicht von Ärzten, sondern von ihrem Vater mithilfe des Internets gestellt wurden. Will schlägt dem Vater des Kindes weitere Untersuchungen vor, worauf dieser höchst ablehnend reagiert. Daraufhin bittet Will Dr. Charles, den Fall genauer anzusehen. Unterdessen bahnt sich eine Romanze zwischen Sarah und Labortechniker Joey an. Doch als Sarah ihn auf einer Dating-Plattform findet, will sie nichts mehr von ihm wissen. Sie und April behandeln eine total besoffene College-Studentin, während Ethan sich um seinen Vorgesetzten aus seiner Militärzeit kümmert und bei diesem klare Anzeichen von Krebs feststellt.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
«Kathy Collins hat erzählt, dass dein Auto jeden Tag vor Harolds Bar stehen würde.» Jack (Ben Affleck) hat ein Alkoholproblem und ist nicht einmal bemüht, es vor seiner Schwester (Michaela Watkins) oder sonst jemandem zu verstecken. Der Mittvierziger geht auf den Bau zur Arbeit, danach zur Bar und trinkt schliesslich zu Hause Bier, bis er einschläft. Dann jedoch reisst ein Anruf Jack aus seiner alkoholisierten Lethargie. Als Jüngling in der Highschool ein hoffnungsvoller Basketballspieler, soll er der aktuellen Mannschaft das Gewinnen beibringen. Für die chronisch erfolglosen Jungs ist Jack ebenso die letzte Chance wie umgekehrt. Tatsächlich bringt Jack das Basketballteam seiner alten Highschool auf Zack, das bald erste Erfolge feiert. Doch aus einer Lebenskrise und der Alkoholsucht herauszufinden, erweist sich für den frischgebackenen Trainer als ungleich schwierigere Herausforderung. «Out of Play - Der Weg zurück» (Originaltitel: «The Way Back») ist Sportfilm und Suchtdrama zugleich. Während sich die sportliche Komponente weitgehend auf die eingeübten Spielzüge des Genres verlässt, profitiert die Abbildung des Alkoholikerschicksals ausserordentlich von seinem Hauptdarsteller. Ben Affleck, selbst ein vom Laster verführter US-Posterboy, ist in seiner stillen Verzweiflung als Darsteller vielleicht besser denn je. In einem Interview mit dem Branchenblatt «Variety» gestand er, von dieser Geschichte angezogen worden zu sein, weil er sie selbst erlebt hat und deshalb darin nach Wahrhaftigkeit nicht erst suchen musste. Ein Sportfilm war es auch, der Regisseur Gavin O'Connor im Jahr 2004 bekannt machte: «Miracle - Das Wunder von Lake Placid» um das legendäre Eishockeyspiel an den Olympischen Winterspielen von 1980 zwischen der Nationalmannschaft der UdSSR und einem US-Collegeteam. Die Basketballszenen in «The Way Back» hat er ebenso souverän inszeniert wie die den Kampf des Trainers abseits des Spielfelds.
Kompakt aufdatiert über die wichtigsten Wettbewerbe im europäischen Clubfussball dank SRF: Das Magazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen der aktuellen Runde in der Europa League und der Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Bei einem Autounfall wurde ein Pärchen bei seinem ersten Date schwer verletzt. Auch der Unfallverursacher, der in einem gestohlenen Auto eine Frau entführt und Fahrerflucht begangen hat, landet im Chicago Med. Bei Wills Untersuch stellt sich heraus, dass er Krebs hat. Doch besteht er darauf, dass seine Frau nichts von der Krankheit erfährt und er so rasch als möglich ins Gefängnis gebracht wird. Natalie und ihr neugeborener Sohn bekommen Besuch von ihren Eltern aus Seattle. Ihre Schwiegermutter hat Angst, dass sie mit dem Kleinen zurück in ihre Heimatstadt ziehen könnte und heckt deshalb einen Plan aus. Sharon riskiert derweil ihren Job für ein junges Mädchen, das eine lebensrettende Knochenmarkstransplantation benötigt. Als die Patientin kollabiert, besteht sie gegen die Anweisung der Rechteabteilung auf eine Operation. Und April kümmert sich um einen Obdachlosen, der sich selbstlos um andere Menschen kümmert. Dr. Charles ist überzeugt, dass dessen Verhalten zwanghaft ist. Bei einer CT findet er Erstaunliches heraus.
«Kathy Collins hat erzählt, dass dein Auto jeden Tag vor Harolds Bar stehen würde.» Jack (Ben Affleck) hat ein Alkoholproblem und ist nicht einmal bemüht, es vor seiner Schwester (Michaela Watkins) oder sonst jemandem zu verstecken. Der Mittvierziger geht auf den Bau zur Arbeit, danach zur Bar und trinkt schliesslich zu Hause Bier, bis er einschläft. Dann jedoch reisst ein Anruf Jack aus seiner alkoholisierten Lethargie. Als Jüngling in der Highschool ein hoffnungsvoller Basketballspieler, soll er der aktuellen Mannschaft das Gewinnen beibringen. Für die chronisch erfolglosen Jungs ist Jack ebenso die letzte Chance wie umgekehrt. Tatsächlich bringt Jack das Basketballteam seiner alten Highschool auf Zack, das bald erste Erfolge feiert. Doch aus einer Lebenskrise und der Alkoholsucht herauszufinden, erweist sich für den frischgebackenen Trainer als ungleich schwierigere Herausforderung. «Out of Play - Der Weg zurück» (Originaltitel: «The Way Back») ist Sportfilm und Suchtdrama zugleich. Während sich die sportliche Komponente weitgehend auf die eingeübten Spielzüge des Genres verlässt, profitiert die Abbildung des Alkoholikerschicksals ausserordentlich von seinem Hauptdarsteller. Ben Affleck, selbst ein vom Laster verführter US-Posterboy, ist in seiner stillen Verzweiflung als Darsteller vielleicht besser denn je. In einem Interview mit dem Branchenblatt «Variety» gestand er, von dieser Geschichte angezogen worden zu sein, weil er sie selbst erlebt hat und deshalb darin nach Wahrhaftigkeit nicht erst suchen musste. Ein Sportfilm war es auch, der Regisseur Gavin O'Connor im Jahr 2004 bekannt machte: «Miracle - Das Wunder von Lake Placid» um das legendäre Eishockeyspiel an den Olympischen Winterspielen von 1980 zwischen der Nationalmannschaft der UdSSR und einem US-Collegeteam. Die Basketballszenen in «The Way Back» hat er ebenso souverän inszeniert wie die den Kampf des Trainers abseits des Spielfelds.
Über die Festtage meistern die Hoteliers ein Bankett nach dem anderen. Zudem ist das Hotel zwischen Weihnachten und Neujahr stets voll ausgebucht. Zum Jahresbeginn herrscht jedoch das pure Gegenteil. Coach Aschi Wyrsch nutzt diesen ruhigen Moment, um die fünf aus dem Hotel und aufs Eis zu locken. Ein Überraschungsausflug steht an. Die Auszeit auf dem Eis macht den Arbeitssuchenden sichtlich Spass. Das Besitzerpaar überbringt den Hoteliers eine Hiobsbotschaft. Die Zielvorgabe für den Januar wird auf einen Umsatz von 40'000 Franken erhöht. Vor allem Rezeptionistin Mirjam demotiviert diese Mitteilung. Zu allem Überfluss storniert eine grosse Gruppe ihre Hotelbuchung und wirft die Hoteliers noch weiter nach hinten. Jetzt heisst es, Marketing betreiben und das Beste geben, um das Ruder nochmals rumzureissen. Das Ende des Abenteuers «SRF bi de Lüt - Hotel zum Glück» rückt immer näher. Bevor die grosse Entscheidung verkündet wird, blicken die fünf nochmals auf die Zeit als Hoteliers zurück. Und das Besitzerpaar trifft sich mich Coach Aschi Wyrsch, um nachzufragen, wie sich die Gastgeber während den acht Wochen entwickelt haben. Wer bleiben darf und wer nicht, entscheidet letztendlich allein das Besitzerpaar Jürg und Sibylla Degiacomi.