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TV Programm für SRF2 am 24.08.2025

Profis am Limit 04:15

Profis am Limit: Seeweg

Dokumentation

Eine Crew von Seeleuten muss garantieren, dass der Sankt-Lorenz-Strom in Kanada jederzeit auch von grossen Schiffen befahrbar ist. Deshalb muss die Tiefe des Stromes nonstop überprüft werden und dessen Grund an Stellen mit Ablagerungen ausgebaggert werden. Gleichzeitig wird in den eisigen Gewässern der kanadischen Maritimes eine Fähre mit 400 Passagieren auf dem Trockendock gelagert, damit ein Spezialistenteam Korrosionsschäden reparieren kann. Die durch jahrelange intensive Nutzung entstandenen Schäden könnten das Schiff unsicher machen.

SRF Selection - Musik 05:05

SRF Selection - Musik

Musik-Clips

«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.

Comedy@SRF 05:10

Comedy@SRF

Comedyshow

Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.

Wissen@SRF 05:40

Wissen@SRF

Dokumentation

Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.

Music@SRF 06:10

Music@SRF

Musikmagazin

Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.

Life@SRF 06:35

Life@SRF

Dokumentation

Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.

Knochenjobs 07:10

Knochenjobs: Auf dem Bau

Beruf und Bildung

Mitten in der Hamburger Innenstadt soll ein neues Hochhaus gebaut werden. Kranmonteur Marcel Koch und sein Team sollen den Baukran errichten, mit dem die Bauarbeiter in den nächsten Monaten arbeiten werden. Die Kranmonteure haben dafür nur einen Tag Zeit. Marcel Koch und seine Kollegen dürfen keine Fehler machen. Arbeiten sie nicht gründlich, kann es für die Bauarbeiter später lebensgefährlich werden. Um Arbeiten auf dem Bau geht es in dieser Folge von «Knochenjobs».

Abenteuer Spanien 08:00

Abenteuer Spanien: Der unbekannte Westen

Landschaftsbild

Die Reihe «Abenteuer Spanien» zeigt das Land von seinen schönsten Seiten: Im Mittelpunkt stehen Flora und Fauna, beeindruckende Landschaften jenseits der Touristenpfade, vergessene Kulturschätze - und die Menschen, die ihre Traditionen lieben und in der Moderne Europas angekommen sind.

SRF Kids News 08:45

SRF Kids News

Kindernachrichten

SRF Kids - Next Level 08:55

SRF Kids - Next Level: Slalom-Alarm: Wer schafft den Kickboard-Wahnsinn?

Kindersendung

In der vierten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler der 6a aus Appenzell AI, der 6. Klasse aus Herisau AR und der 6c aus St. Gallen SG möchten unbedingt im Walter Zoo Nachtschwärmen - also in einem Tippi übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie sechs Level und jede Menge Challenges meistern.

Bouboule - Dickerchen 09:20

Bouboule - Dickerchen

Komödie

Mehr als hundert Kilo bringt Kevin (David Thielemans) auf die Waage. Von den Kindern im Quartier wird der Zwölfjährige gemobbt, seine beiden Schwestern sparen nicht mit gemeinen Kommentaren über sein Aussehen, und alle nennen ihn «Bouboule», zu Deutsch «Dickerchen». So kann es nicht weitergehen mit Kevin. Das finden zumindest seine alleinerziehende Mutter Brigitte (Julie Ferrie) und sein Arzt, der ihm den Herzinfarkt bereits jetzt voraussagt. Der Einzige, für den sein Gewicht nicht das zentrale Problem ist, ist Kevin selbst. Er liebt den Rausch, den Süsses in ihm auslöst, und fädelt dafür auch mal einen Tauschhandel mit seinem Freund Moukoumbi ein: den getragenen Büstenhalter seiner älteren Schwester gegen Süssigkeiten. Auf dem Gelände hinter Kevins Haus taucht eines Tages der Wachmann Pat (Swann Arlaud) auf und trainiert dort seinen Schäferhund. Kevin ist fasziniert von dem drahtigen Wachmann, und als dieser ihn einmal vor ein paar fiesen Jungs beschützt, freunden sich die beiden an. Der um einiges ältere Pat sonnt sich zwar in Kevins Bewunderung, macht aber aus seiner Verachtung für dessen Übergewicht keinen Hehl und unterzieht Kevin fortan einem harten Training. Auch wenn seine Mutter alles andere als begeistert ist vom neuen Freund, nimmt Kevin zum ersten Mal ab. Doch mit der äusseren Verwandlung geht eine innere einher. Kevin übernimmt von Pat auch dessen Überheblichkeit und einen Hang zum Sexismus. Erst als Pat mit einem seiner Kumpel Kevin bei einem dubiosen Einsatz Schmiere stehen lässt, wird auch diesem langsam klar, dass Pat nicht der Held ist, für den er ihn gehalten hat. Die belgisch-schweizerische Koproduktion «Bouboule» ist Bruno Devilles Spielfilmdebüt. Zuvor hatte der gebürtige Belgier bei diversen Kurzfilmen sowie bei der RTS-Serie «CROM» Regie geführt. Das Thema von «Bouboule» kommt nicht von ungefähr: Der Regisseur brachte als Teenager selbst fast hundert Kilogramm auf die Waage - wahrscheinlich ein Grund, weshalb seine Hauptfigur sehr präzise gezeichnet ist. Kevins Übergewicht sowie die damit verbundenen Probleme werden weder überzeichnet noch verklärt: Kevin ist am Ende des Films alles andere als dünn, aber dennoch um ein gutes Stück reifer. Trotz aller Ernsthaftigkeit des Themas bleibt «Bouboule» aber immer noch mehr Komödie als Drama. Zur komischen Note trägt auch der junge Hauptdarsteller David Thielemans bei, der Kevin sehr leichtfüssig und gewitzt spielt. Unterstützt wird der Debütant von den bekannten französischen Schauspielern Swann Arlaud und Julie Ferrie. 2015 war «Bouboule» für den Schweizer Filmpreis in der Kategorie Bester Spielfilm nominiert.

Motorrad - GP Ungarn Moto3 Männer 10:50

Motorrad - GP Ungarn Moto3 Männer: aus Balaton Park/HUN

Motorradsport

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 11:55

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Kunst - Spiegel der Gesellschaft?

Nichts deutet im Münsinger Wohnquartier darauf hin, dass sich hier das Atelier des Berner Künstlers Lorenz Spring befindet. Steht man vor der Tür, fehlt gar das Namensschild an der Klingel. In seinem Atelier tobt sich der Künstler aus, hier entstehen seine Bilder. Lorenz Spring ist 60, verheiratet und hat zwei Kinder. Einst gelernter Bildhauer, fokussiert er später auf die Malerei. Mitte 20 ist er bereits selbstständiger Künstler. «In der Kunst liegt das unsichere Element drin, das ich liebe. Sicherheit ist langweilig. Ich liebe das Ungewisse.» Spring lässt sich zum Start seiner Karriere in Paris, New York und Rom inspirieren, skizziert erste Werke und stellt Ende der 80er-Jahre zum ersten Mal erfolgreich in Bern aus. Der Stil seiner Werke ist unterschiedlich, die Palette der Sujets breit: mal blumig und farbig, mal in Grautönen und monochrom. Besonders gerne analysiert er durch seine Bilder die Gesellschaft und stellt fest: «Unsere Gesellschaft definiert Erfolg und wer zuoberst ist. Doch die Bibel und der Glaube verschieben diesen Massstab.»

Buschflieger - Abenteuer am Himmel 12:25

Buschflieger - Abenteuer am Himmel: Südamerika

Dokumentation

Über Dschungel, alpine Landschaften und faszinierende Fjorde - auf Luftwegen befördern Buschpiloten Passagiere und Waren. Wie sie ankommen, liegt in ihrer Hand.

Sauberes Wasser 13:15

Sauberes Wasser: Kostbar und zunehmend gesucht

Dokumentation

Hitzewellen und Dürreperioden wie in den letzten Sommern sind neue Herausforderungen für die Wasserversorgung. In einigen Regionen trocknen Brunnen aus. Haushalte und Landwirte müssen sich Wasser selbst beschaffen. Wasserwerke schlagen Alarm. Und in den Flüssen landen immer mehr Schadstoffe. In Stuttgart hat eine Gruppe junger Wassersportler einen Traum. Sie wollen im Neckar eine Surfwelle schaffen. Viele Menschen sind von der Idee begeistert. Doch der Traum vom Fluss-Surfen droht zu platzen. Viele Menschen sind im Bundesland Sachsen nicht ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Röthenbach ist eines dieser Brunnendörfer. In den letzten Sommern gab es dort wenig Regen, und die Brunnen, die meist nur wenige Meter tief sind, trocknen aus. Städte und Regionen kämpfen immer wieder gegen die Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen durch extreme Regenfälle. Sponge Citys sollen helfen. Dabei werden die Oberflächen in der Stadt für die Aufnahme und Speicherung von Niederschlägen geöffnet.

Motorrad - GP Ungarn MotoGP Männer 13:50

Motorrad - GP Ungarn MotoGP Männer: aus Balaton Park/HUN

Motorradsport

Lionel 15:05

Lionel

Familienfilm

Der afrikanische Grossvater des elfjährigen Lionel (Max Tardioli) ist gestorben. Lionel reist mit seiner Mutter Luv (Fatou Kine Boye) zur traditionellen Beerdigung nach Afrika. Dort erhält er das Amulett seines Grossvaters, eines Stammeshäuptlings. Er erinnert sich, was ihm dieser dazu gesagt hatte: Eine grosse Verantwortung erwarte den kleinen Lionel. Zurück im verschneiten Tessin wird der Knabe immer wieder von Erinnerungen an den Dschungel heimgesucht. Und mitten in den Schweizer Wäldern erscheint ihm dauernd ein Löwe, der König der Tiere. Erst beim Ausflug mit seiner Schulklasse in den Zoo beginnt der Löwe aber mit Lionel zu sprechen. Er bittet ihn, ihn aus dem Käfig zu befreien und ihm so die Heimkehr nach Afrika zu ermöglichen. Da Lionel in der Nähe des Käfigs sein Amulett verloren hat, wagt er sich zu nahe heran und wird von der Tatze des Löwen verletzt. Dieser soll nach dem Vorfall eingeschläfert werden. Lionel muss handeln. Mithilfe seines asthmakranken Freundes Federico (Lorenzo Tanzi) schmiedet er einen gefährlichen Plan, um das mächtige Tier aus dem Zoo zu befreien. Der in Algerien geborene Schweizer Regisseur Mohammed Soudani hat sich sowohl als Dokumentarfilmer («Guerre sans images», 2002) wie als Spielfilmregisseur einen Namen gemacht. Sein erster Spielfilm «Waalo Fendo» gewann 1998 den Schweizer Filmpreis. In seinen Filmen beschäftigt er sich oft mit der Suche nach einer Identität zwischen Afrika und der Schweiz. «Lionel» ist Soudanis erster Kinderfilm. Aus der Deutschschweiz ist die Schauspielerin Mona Petri als Federicos furchtsame Mutter zu sehen, welche auch in Soudanis Spielfilm «Taxiphone» an der Seite von Pasquale Aleardi wieder mit von Partie war.

Puls Check 16:35

Puls Check: Ready for take off - Alltag eines Rega-Arztes

Ratgeber

Einmal mit der Rega fliegen - Traumjob in luftiger Höhe Für «Puls Check»-Arzt Afreed Ashraf geht ein Traum in Erfüllung: Er darf mit der Rega fliegen. Auch sein Kollege Willi Balandies fiebert als Arzt und begeisterter Aviatik-Fan seinem ersten Einsatz im Ambulanzjet entgegen. Doch schnell wird klar: Der Weg ins Rega-Team ist hart. Gefordert werden ein Facharzttitel in Anästhesie, Sprachgewandtheit, Teamfähigkeit - und ein Quäntchen Glück. Wer es an Bord der umgebauten Challenger 650 schafft, erlebt eine ganz eigene Welt der Notfallmedizin. Fliegen auf medizinischer Mission - Was ist anders in der Luft? Trotz seiner Erfahrung in der Notfallmedizin wird Afreed überrascht: In der Höhe funktioniert vieles anders. Der Körper reagiert sensibler, Medikamente müssen anders dosiert werden - und selbst ein Gips kann problematisch werden, wenn Schwellungen zunehmen. Deshalb heisst es: Planung ist alles. Denn einmal in der Luft, gibt es keinen Nachschub - keine Medikamente, kein Material, keine zweite Meinung. Das Rega-Team muss auf alles vorbereitet sein. Wie schlagen sich die beiden «Puls Check»-Ärzte bei ihrem ersten Einsatz im Rega-Ambulanzjet?

Leichtathletik - Schweizermeisterschaften Frauen/Männer, Teilaufzeichnung 17:00

Leichtathletik - Schweizermeisterschaften Frauen/Männer, Teilaufzeichnung: aus Frauenfeld TG

Leichtathletik

Sportpanorama 18:00

Sportpanorama

Magazin

Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.

Super League - Highlights 19:00

Super League - Highlights: Alle Spiele, alle Tore

Fußball

Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.

Respect 20:05

Respect

Biografie

In den 1950er-Jahren leben Aretha (jung: Sky Dakota Turner) und ihre drei Geschwister bei ihrem Vater C.L. Franklin (Forest Whitaker), Pastor der grössten Baptistenkirche in Detroit. Arethas Vater lässt Aretha oft bei Partys in ihrem Haus singen und überwacht sie auf Schritt und Tritt, während ihre Mutter Barbara (Audra McDonald) ihre Unabhängigkeit fördert. Die übergriffigen Handlungen eines Familienfreundes und der plötzliche Tod der Mutter traumatisieren die Zehnjährige. Einige Jahre später ist Aretha (Jennifer Hudson) selbst Mutter von zwei Jungen, weigert sich aber, den Namen des Vaters zu nennen. Auf einer Tournee als Gospelsängerin mit dem Familienfreund Dr. Martin Luther King Jr. (Gilbert Glenn Brown) lernt sie den lokalen Produzenten Ted White (Marlon Wayans) kennen. C.L. warnt ihn, sich von seiner Tochter fernzuhalten, und verschafft Aretha einen ersten Vertrag mit Columbia Records. Nach vier Alben für Columbia kämpft sie immer noch gegen die starke Kontrolle durch ihren Vater an und beginnt gegen seinen Willen eine Beziehung mit Ted. Zwei Jahre später sind sie verheiratet und haben ein Kind. Es folgen viele Jahre mit Erfolgen, aber auch Tiefschlägen, in denen sich Aretha eine Karriere als internationaler Star erarbeitet. Als Afroamerikanerin und Frau erfährt sie am eigenen Leib, wie stark die Musikindustrie von patriarchalen Strukturen beherrscht wird, gleichzeitig setzt sie sich immer wieder für die erstarkende Bürgerrechtsbewegung ein. Ihre Erfahrungen verarbeitet sie schliesslich in ihrem grossen Hit «Respect», der sie endgültig zur «Queen of Soul» macht. Das Biopic «Respect» fokussiert auf die persönliche und künstlerische Selbstbestimmung einer afroamerikanischen Frau und Künstlerin in den 1960er-Jahren, deren Lebensweg auch immer wieder von der Beziehung zu gewalttätigen und übergriffigen Männern geprägt war. Bereits zu Lebzeiten gab es für Aretha Franklin nur eine einzige Person, der sie die Verfilmung ihres Lebens anvertrauen wollte: Oscar- und Grammy-Gewinnerin Jennifer Hudson («Dreamgirls»). Franklin war mit Hudson eng befreundet und die Idee für den Film entstand schon vor vielen Jahren. Die Filmpremiere im Jahr 2021 hat die «Queen of Soul» allerdings nicht mehr miterlebt, sie starb am 16. August 2018. Regie führte bei «Respect» die hochgelobte Bühnenregisseurin Liesl Tommy, die als erste afroamerikanische Regisseurin eine Tony Award-Nominierung für ihre Arbeit erhielt. In weiteren Rollen sind Forest Whitaker, Tate Donovan, Marlon Wayans, Tituss Burgess und Mary J. Blige zu sehen.

Fast & Furious 8 22:35

Fast & Furious 8

Actionfilm

Dom Toretto (Vin Diesel) lässt es in den Flitterwochen mit Letty (Michelle Rodriguez) nach Herzenslust krachen: Der Benzinjunkie reitet die Rostlaube seines Cousins durch die Strassen Havannas zum Sieg über die Rennmaschine eines kubanischen Schnösels. Von Zweisamkeit mit seiner frisch Angetrauten kann auch danach keine Rede sein, stattdessen geht Dom einer anderen Schönheit in die Falle. Die mysteriöse Cyberterroristin Cipher (Charlize Theron) zwingt mittels eines Druckmittels Toretto, die Seiten zu wechseln. Damit steht der Adrenalinjunkie dem bislang schwierigsten Gegner gegenüber: seinem eigenen Team. Wer mutmasste, dass nach dem spektakulären siebten Teil der Tank der «Fast & Furious»-Reihe leer sein dürfte, sah sich getäuscht. «The Fate of the Furious», wie diese achte Runde in den USA heisst, knackte am Startwochenende als erster Film überhaupt die Marke einer halben Milliarde US-Dollar. Der Auftakt des Streifens, die erste US-Filmproduktion in Kuba nach dem Embargo, gibt mit rasanter Action und makellosen Schauwerten die «Pace» des Kinohits vor, der in seinem weiteren Verlauf Autos auf die Strassen Manhattans regnen lässt und im ewigen Eis zur Verfolgungsjagd mit einem russischen Atom-U-Boot bläst. Nicht nur die «Berner Zeitung» freute sich deshalb: «'Fast and Furious 8' ist adrenalintreibendes Popcornkino der Superlative!»

Respect 00:50

Respect

Biografie

In den 1950er-Jahren leben Aretha (jung: Sky Dakota Turner) und ihre drei Geschwister bei ihrem Vater C.L. Franklin (Forest Whitaker), Pastor der grössten Baptistenkirche in Detroit. Arethas Vater lässt Aretha oft bei Partys in ihrem Haus singen und überwacht sie auf Schritt und Tritt, während ihre Mutter Barbara (Audra McDonald) ihre Unabhängigkeit fördert. Die übergriffigen Handlungen eines Familienfreundes und der plötzliche Tod der Mutter traumatisieren die Zehnjährige. Einige Jahre später ist Aretha (Jennifer Hudson) selbst Mutter von zwei Jungen, weigert sich aber, den Namen des Vaters zu nennen. Auf einer Tournee als Gospelsängerin mit dem Familienfreund Dr. Martin Luther King Jr. (Gilbert Glenn Brown) lernt sie den lokalen Produzenten Ted White (Marlon Wayans) kennen. C.L. warnt ihn, sich von seiner Tochter fernzuhalten, und verschafft Aretha einen ersten Vertrag mit Columbia Records. Nach vier Alben für Columbia kämpft sie immer noch gegen die starke Kontrolle durch ihren Vater an und beginnt gegen seinen Willen eine Beziehung mit Ted. Zwei Jahre später sind sie verheiratet und haben ein Kind. Es folgen viele Jahre mit Erfolgen, aber auch Tiefschlägen, in denen sich Aretha eine Karriere als internationaler Star erarbeitet. Als Afroamerikanerin und Frau erfährt sie am eigenen Leib, wie stark die Musikindustrie von patriarchalen Strukturen beherrscht wird, gleichzeitig setzt sie sich immer wieder für die erstarkende Bürgerrechtsbewegung ein. Ihre Erfahrungen verarbeitet sie schliesslich in ihrem grossen Hit «Respect», der sie endgültig zur «Queen of Soul» macht. Das Biopic «Respect» fokussiert auf die persönliche und künstlerische Selbstbestimmung einer afroamerikanischen Frau und Künstlerin in den 1960er-Jahren, deren Lebensweg auch immer wieder von der Beziehung zu gewalttätigen und übergriffigen Männern geprägt war. Bereits zu Lebzeiten gab es für Aretha Franklin nur eine einzige Person, der sie die Verfilmung ihres Lebens anvertrauen wollte: Oscar- und Grammy-Gewinnerin Jennifer Hudson («Dreamgirls»). Franklin war mit Hudson eng befreundet und die Idee für den Film entstand schon vor vielen Jahren. Die Filmpremiere im Jahr 2021 hat die «Queen of Soul» allerdings nicht mehr miterlebt, sie starb am 16. August 2018. Regie führte bei «Respect» die hochgelobte Bühnenregisseurin Liesl Tommy, die als erste afroamerikanische Regisseurin eine Tony Award-Nominierung für ihre Arbeit erhielt. In weiteren Rollen sind Forest Whitaker, Tate Donovan, Marlon Wayans, Tituss Burgess und Mary J. Blige zu sehen.

Fast & Furious 8 03:05

Fast & Furious 8

Actionfilm

Dom Toretto (Vin Diesel) lässt es in den Flitterwochen mit Letty (Michelle Rodriguez) nach Herzenslust krachen: Der Benzinjunkie reitet die Rostlaube seines Cousins durch die Strassen Havannas zum Sieg über die Rennmaschine eines kubanischen Schnösels. Von Zweisamkeit mit seiner frisch Angetrauten kann auch danach keine Rede sein, stattdessen geht Dom einer anderen Schönheit in die Falle. Die mysteriöse Cyberterroristin Cipher (Charlize Theron) zwingt mittels eines Druckmittels Toretto, die Seiten zu wechseln. Damit steht der Adrenalinjunkie dem bislang schwierigsten Gegner gegenüber: seinem eigenen Team. Wer mutmasste, dass nach dem spektakulären siebten Teil der Tank der «Fast & Furious»-Reihe leer sein dürfte, sah sich getäuscht. «The Fate of the Furious», wie diese achte Runde in den USA heisst, knackte am Startwochenende als erster Film überhaupt die Marke einer halben Milliarde US-Dollar. Der Auftakt des Streifens, die erste US-Filmproduktion in Kuba nach dem Embargo, gibt mit rasanter Action und makellosen Schauwerten die «Pace» des Kinohits vor, der in seinem weiteren Verlauf Autos auf die Strassen Manhattans regnen lässt und im ewigen Eis zur Verfolgungsjagd mit einem russischen Atom-U-Boot bläst. Nicht nur die «Berner Zeitung» freute sich deshalb: «'Fast and Furious 8' ist adrenalintreibendes Popcornkino der Superlative!»