«Ein Tag in Rom» ist eine ungewöhnliche und spannende Zeitreise: Der Film erzählt einen Tag aus dem Leben des römischen Feuerwehrmanns Quintus Pompeius Naso im Jahr 80 nach Christus. Quintus' Geschichte ist erfunden, recherchiert und verdichtet aus historischen Biografien und neuesten Erkenntnissen der Forschung. Die Dokumentation rekonstruiert das Alltagsleben im alten Rom, die Figur von Quintus macht es erlebbar. Im Jahr 80 nach Christus erstrahlt Rom im Glanz neuer Monumentalbauten. Das Kolosseum wird von Kaiser Titus mit 100-tägigen Spielen eröffnet. Der Alltag aber ist für die meisten Römer wenig glanzvoll. Mehr als eine Million Menschen drängen sich auf geschätzten 13 Quadratkilometern Fläche. Dicht an dicht stehen die antiken Mietskasernen, die Insulae und verheerende Brände sind an der Tagesordnung.
Leandro Riedi und Jérôme Kym: Zwei Talente auf dem Vormarsch An den US Open haben sie gezeigt, was in ihnen steckt - Leandro Riedi und Jérôme Kym. Beide spielten sich nach drei überstandenen Qualifikationsrunden bis in die dritte Hauptrunde. Für Riedi reichte es gar bis in den Achtelfinal. Im Sportpanorama ordnen sie ihre jüngsten Erfolge ein und erzählen, wie es ist, nach der Ära von Roger Federer Schweizer Tennisprofi zu sein. Eishockey: Früher und länger - die Zukunft der Spielerverträge? Bereits jetzt ist bekannt: In einem Jahr läuft Michael Fora für den HC Lausanne auf, Ken Jäger wechselt nach dieser Saison für sieben Jahre zum HC Davos und Théo Rochette verlängert seinen Vertrag beim HC Lausanne um weitere sechs Jahre. Das Transferkarussell im Schweizer Eishockey scheint sich immer früher zu drehen und besonders lange Vertragsdauern sind keine Ausnahmen mehr. Was dahinter steckt und wie Spieler und Clubfunktionäre dazu stehen, wird im Sportpanorama beleuchtet. Handball: Wirbel um GC Amicitia Zürich GC Amicitia Zürich musste im Juni dieses Jahres Konkurs anmelden. Dennoch spielt der Verein jetzt unter einem neuen Trägerverein in der obersten Handballliga weiter. Nun gehen Ex-Spieler auf die Barrikaden und richten happige Vorwürfe gegen den Vereinsvorstand, der unbehelligt weitermachen kann. Eishockey: Arosa zurück im Profigeschäft Nach 39 Jahren ist der EHC Arosa zurück im Schweizer Profi-Eishockey. Am Samstag bestreiten die Bündner ihr erstes Heimspiel in der Swiss League gegen den HC Sierre. Zu diesem besonderen Anlass begleiten wir Ex-Arosa-Profi und Nationalspieler Guido Lindemann. Der ehemalige Aroser Torschützenkönig war 1986 beim freiwilligen Abstieg dabei und führt heute eine Bar, wenige Meter neben der Eishalle.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Tom Cruise kehrt zurück als Pete «Maverick» Mitchell, der alt gewordene Heisssporn aus «Top Gun» von 1986. Gerufen wird er vom mittlerweile zum Admiral aufgestiegenen Tom «Iceman» Kazansky (Val Kilmer), der für ihn eine besonders heikle Mission bereithält. Eine feindliche Nation fährt die Produktion in einer zwischen zwei Bergen versteckten Urananlage hoch. Sie in die Luft zu jagen, ist eine gefährliche und praktisch unmögliche Aufgabe. Mavericks Aufgabe ist es, die jungen, talentierten Piloten der Flieger-Schule für diese Aufgabe auszubilden. Einer von ihnen ist Bradley «Rooster» Bradshaw (Miles Teller), der Sohn seines ehemaligen Flügelmanns Goose. Rooster macht Maverick für den Tod seines Vaters verantwortlich, was automatisch zu Spannungen zwischen den beiden führt. Dazwischen steht Barbesitzerin Penny (Jennifer Connelly), die mit Maverick mal mehr, mal weniger liiert ist. Sie möchte ein wenig Stabilität in sein Leben bringen, vorausgesetzt, er ist bereit, sie zu akzeptieren. Die Fortsetzung des 1986er-Erfolgsstreifens «Top Gun» glänzt mit dem ewig jungen Tom Cruise in der Hauptrolle, und wurde von Regisseur Joseph Kosinski routiniert nüchtern inszeniert. Auch wenn der Film keine unerwarteten Wendungen nimmt, bietet «Maverick» doch temporeiche und spannende Action, mit Herz und einem visuellen Flair, das nostalgisch einem Stil huldigt, der 1986 das Blockbuster-Kino neu definierte, inzwischen aber Klassiker-Status geniesst.
Nach Vesper Lynds Tod ist James Bond (Daniel Craig) von einem Gedanken beseelt: Rache an den Erpressern, die seine Geliebte auf dem Gewissen haben. Die Befragung eines Gefangenen kostet Bonds einzige Vertrauensperson, seine mütterliche Vorgesetzte M (Judi Dench), beinahe das Leben. Die Spur eines Verräters im britischen Geheimdienst führt den Agenten mit der schönen Camille (Olga Kurylenko) zusammen, die Gespielin von Dominic Greene (Mathieu Amalric), der unter dem Deckmantel des Umweltschutzes schmutzige Geschäfte macht. Er folgt Greene an ein Treffen einer weltweit operierenden Organisation namens Quantum. An einer Aufführung der Bregenzer Festspiele gelingt es James Bond, die Intriganten aus Wirtschaft und Politik zu identifizieren. Diese legen Ökoreservate an, mit dem Ziel, sich kostbare Ressourcen unter den Nagel zu reissen, so auch in Bolivien, wo Quantum ein Projekt mit einem hochrangigen Militär verfolgt. Spät erst erkennt James Bond, weshalb Greene den machthungrigen General Medrano bei einem von den USA sanktionierten Staatsstreich unterstützt, für ein scheinbar wertloses Stück Land als Gegenleistung, und weshalb Camille ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt, damit der Agent mit der Lizenz zu töten Greene und Medrano das Handwerk legen kann.
Seit Jahren versucht Bill Randa (John Goodman) eine Forschungsmission finanziert zu bekommen, die helfen soll, seine These zu verifizieren, nach der es auf der Erde versteckte Monstertiere geben soll. Doch erst als plötzlich auch die Russen ihre Fühler ausstrecken - der Film spielt in der Zeit des Kalten Krieges - wird Randa plötzlich ernst genommen und bekommt seine Mission. So darf der Wissenschaftler als Teil einer Expedition, die vom frisch aus Vietnam abgezogenen Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson) geleitet wird und der auch Fährtenleser James Conrad (Tom Hiddleston) und die Fotografin Mason Weaver (Brie Larson) angehören, die geheimnisvolle Insel Skull Island erkunden. Die Männer und Frauen sind alle neugierig, aber haben auch Respekt, denn schliesslich sollen auf Skull Island Kreaturen beheimatet sein, die prähistorischen Wesen ähneln. Als der Trupp auf Skull Island landet, wird er sogleich von einem riesigen Menschenaffen angegriffen. Es kommt zu einem Blutbad, bei dem viele Expeditionsteilnehmende ihr Leben lassen. Und das ist erst der Beginn, denn die abgelegene und nie erforschte Insel beherbergt noch viele weitere böse Überraschungen.
Tom Cruise kehrt zurück als Pete «Maverick» Mitchell, der alt gewordene Heisssporn aus «Top Gun» von 1986. Gerufen wird er vom mittlerweile zum Admiral aufgestiegenen Tom «Iceman» Kazansky (Val Kilmer), der für ihn eine besonders heikle Mission bereithält. Eine feindliche Nation fährt die Produktion in einer zwischen zwei Bergen versteckten Urananlage hoch. Sie in die Luft zu jagen, ist eine gefährliche und praktisch unmögliche Aufgabe. Mavericks Aufgabe ist es, die jungen, talentierten Piloten der Flieger-Schule für diese Aufgabe auszubilden. Einer von ihnen ist Bradley «Rooster» Bradshaw (Miles Teller), der Sohn seines ehemaligen Flügelmanns Goose. Rooster macht Maverick für den Tod seines Vaters verantwortlich, was automatisch zu Spannungen zwischen den beiden führt. Dazwischen steht Barbesitzerin Penny (Jennifer Connelly), die mit Maverick mal mehr, mal weniger liiert ist. Sie möchte ein wenig Stabilität in sein Leben bringen, vorausgesetzt, er ist bereit, sie zu akzeptieren. Die Fortsetzung des 1986er-Erfolgsstreifens «Top Gun» glänzt mit dem ewig jungen Tom Cruise in der Hauptrolle, und wurde von Regisseur Joseph Kosinski routiniert nüchtern inszeniert. Auch wenn der Film keine unerwarteten Wendungen nimmt, bietet «Maverick» doch temporeiche und spannende Action, mit Herz und einem visuellen Flair, das nostalgisch einem Stil huldigt, der 1986 das Blockbuster-Kino neu definierte, inzwischen aber Klassiker-Status geniesst.
Nach Vesper Lynds Tod ist James Bond (Daniel Craig) von einem Gedanken beseelt: Rache an den Erpressern, die seine Geliebte auf dem Gewissen haben. Die Befragung eines Gefangenen kostet Bonds einzige Vertrauensperson, seine mütterliche Vorgesetzte M (Judi Dench), beinahe das Leben. Die Spur eines Verräters im britischen Geheimdienst führt den Agenten mit der schönen Camille (Olga Kurylenko) zusammen, die Gespielin von Dominic Greene (Mathieu Amalric), der unter dem Deckmantel des Umweltschutzes schmutzige Geschäfte macht. Er folgt Greene an ein Treffen einer weltweit operierenden Organisation namens Quantum. An einer Aufführung der Bregenzer Festspiele gelingt es James Bond, die Intriganten aus Wirtschaft und Politik zu identifizieren. Diese legen Ökoreservate an, mit dem Ziel, sich kostbare Ressourcen unter den Nagel zu reissen, so auch in Bolivien, wo Quantum ein Projekt mit einem hochrangigen Militär verfolgt. Spät erst erkennt James Bond, weshalb Greene den machthungrigen General Medrano bei einem von den USA sanktionierten Staatsstreich unterstützt, für ein scheinbar wertloses Stück Land als Gegenleistung, und weshalb Camille ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt, damit der Agent mit der Lizenz zu töten Greene und Medrano das Handwerk legen kann.