«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Noch ein letztes Mal in diesem Jahr öffnen Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihre Küchentüren für «Mini Chuchi, dini Chuchi». Wer kocht unter dem Wochen-Motto «Öppis im Päckli» das beste Gericht und gewinnt die Runde?
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
In der zweiten Folge ist Nik im Klettgau unterwegs. Dieses Tal westlich von Schaffhausen ist nicht nur wegen seiner zahlreichen Reben ein Bijou. Dank der Wetterbarriere Schwarzwald gilt das Klettgau als sehr trockene Region in der Schweiz, es fallen hier nur gerade 900 Millimeter Regen pro Jahr. Die Sendung ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Grenzerfahrung. Das Klettgau gehört zu den Kanton Schaffhausen, Zürich, Aargau und zum Nachbarn Deutschland. In den grossen Wäldern der Region weiss man nie so genau, ob man sich nun in der Schweiz oder in Deutschland befindet. Auch die Orientierung unter Tage fordert Nik so einiges ab. In einer Karsthöhle mitten im Wald sind Kletterkünste gefragt. Bei der Ruine Radegg wachsen ganz besondere Blumen - schuld daran soll ein armes Mädchen aus dem Mittelalter sein. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Wälder im Klettgau auch die Heimat von Sikawild. Die Tiere sind sehr standorttreu, aber scheu und schwierig zu beobachten. Abenteuerlich wird es für Nik am Zoll. Trotz Schengen werden die Grenzen rund um das Klettgau vom Schweizer Grenzwachtkorps überwacht. Ob der Patrouille mithilfe des Moderators wohl ein Fang ins Netz geht? Im Klettgau herrschen sehr gute thermische Verhältnisse, optimal geeignet zum Segelfliegen. Ob sich Nik wohl getraut, den Segelflieger selber zu steuern? Atemberaubende Aussichten sind auf jeden Fall garantiert.
Für Camille Rast, Delia Durrer und Loïc Meillard ist der Sommer die Zeit der Vorbereitung und der Neubesinnung, weit weg vom Trubel des alpinen Ski-Zirkus. Es geht für jeden und jede von ihnen darum, mit Hilfe ihrer Angehörigen die Dinge wieder ins Lot zu bringen, um in der besten physischen und psychischen Verfassung am Start des ersten Rennens der Saison zu stehen.
Mit seinem Film «Top Gun» avancierte Tom Cruise zum Weltstar. Heute spielt er immer noch in Hollywoods oberster Liga. Ein beeindruckender Schauspieler, der mit zahlreichen Starregisseuren wie Stanley Kubrick und Martin Scorsese zusammengearbeitet hat. Privat ist seine Person allerdings nicht unumstritten. Seit 40 Jahren beim Film, geniesst Tom Cruise heute Weltruhm, reiht Blockbuster an Blockbuster und wagt im Alter von 60 Jahren immer noch halsbrecherische Stunts.
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiss keinen Rat. Und so schläft das kleine Gespenst pünktlich nach dem Ende der Geisterstunde immer wieder ein. Während eine Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst. Aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat, nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Voller Freude, endlich die Welt bei Tag zu sehen, geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine grosse 375-Jahr-Feier vor, und der Bürgermeister wünscht einen reibungslosen Ablauf. Doch «der schwarze Unbekannte» versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Von der Polizei gejagt und allseits gefürchtet, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten. Der Familienfilm «Das kleine Gespenst» beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler. Das Kinderbuch wurde 1966 erstmals veröffentlicht. Der Autor, der auch Werke wie «Räuber Hotzenplotz» und «Krabat» schuf, verstarb am 18. Februar 2013. In der Schweiz erschien der Film in einer Mundartversion, in der Nadja Sieger (Nadeschkin) dem kleinen Gespenst ihre Stimme leiht und Emil Steinberger als Uhu Schuhu weise Ratschläge erteilt.
Stockholm und sein Schärengarten sind weltberühmt. Im Sommer verbringen Tausende Touristinnen und Touristen auf den kleinen Inseln ihren Urlaub. Im Winter herrscht hier zumeist Stille - aber die Versorgung mit allem Wichtigen ist trotzdem sichergestellt: Kapitän Niclas Jornée fährt täglich mit der Fähre «MS Queen» vom Festland zu den Schären und zurück. Er und sein Team sorgen für Nachschub, vom kleinsten Inselladen sogar bis hin zu Cateringunternehmen. In Stockholm bereitet sich der Chor der Adolf-Fredriks-Musikschule auf sein Lucia-Konzert in der Hedwig-Eleonora-Kirche vor. Und auch beim Lichtkünstler Johan Ferner Ström laufen die Vorbereitungen auf die kalte, dunkle Jahreszeit - zusammen mit seinem Kollegen Tor Svae wird er einen strahlenden Kinderspielplatz eröffnen. Selbst wenn Schnee und Eis seltener geworden sind - die kalte Jahreszeit und ihre kurzen Tage mit wenig Licht werden von den Schwedinnen und Schweden auf jeden Fall kreativ und stimmungsvoll begangen.
Ein Traum aus Eis und Schnee: Das Icehotel in Schweden wurde aus zwei Tonnen Eis erbaut. Ein Team von Künstlern hat jeden Raum individuell gestaltet. Giles lernt von ihnen, wie man Trinkgläser aus Eis herstellt. Monica macht sich indessen mit dem Küchenchef im nahegelegenen Wald auf die Suche nach leckeren Zutaten. Danach erntet sie Pilze an einem überaus ungewöhnlichen Ort. Später müssen sich Monica und Giles warm anziehen: Sie werden eine Nacht in einem Zimmer mit einer Temperatur von minus fünf Grad Celsius verbringen.
In Sébastien dos Santos Borges Leben dreht sich alles um seine Schlittenhunde. Er ist Polarforscher und Musher, also ein Hundeschlittenpilot. Zum krönenden Abschluss seiner Rennkarriere will der Franzose an dem berüchtigten Iditarod teilnehmen, dem längsten und härtesten Schlittenhunderennen der Welt. Den Musher und seine Hunde erwartet ein unvergessliches Abenteuer.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Elsa ist Königin von Arendelle geworden, und wird gleichwohl vom Verdacht beherrscht, nicht in ihr eigenes Königreich zu passen. Eine von einer Frauenstimme gesungene Melodie, die Elsa immer wieder zu hören glaubt, weckt in ihr die Neugier. Gemeinsam mit Anna, ihrem herzensguten Schneemann Olaf, dem verliebten Kristoff und seinem Rentier Sven wagt die Eiskönigin sich in einen seit 30 Jahren verzauberten Wald. Sie kommt einem düsteren Geheimnis auf die Spur, einem von ihren Vorfahren begangenen Unrecht, und versucht die Vernichtung ihres Königreichs abzuwenden. Der Trollkönig warnt: «Wir hatten immer Angst, dass Elsas Kräfte zu stark für diese Welt sind. Doch jetzt müssen wir hoffen, dass sie ausreichen.» Sechs Jahre, nachdem Elsa die Kinderzimmer auch der Schweiz im Schneesturm erobert hatte, kam endlich die Fortsetzung in die Kinos. Disney hatte es sich nicht eben einfach gemacht und dieselbe Handlung in abgeänderter Form nochmals erzählt, sondern entwirft mit «Die Eiskönigin 2» eine reichhaltige Geschichte mit einer ausgefeilten Mythologie und voller Verweise auf gesellschaftliche Strömungen der Zeit. Das braucht die jüngeren Fans nicht zu kümmern, die sich auf spektakuläre Auftritte all ihrer Lieblinge freuen können in diesem auch visuell aufwändig gestalteten Animationsfilm, dessen Bilder zum Staunen verleiten. Nicht nur das Familienpublikum in den Kinos, sondern auch der «Blick» war begeistert: «'Die Eiskönigin 2' ist das gelungen, was nicht vielen Fortsetzungen vergönnt ist. Der Film baut auf seinen ersten Teil auf, macht manches sogar besser. Er ist ein Fest für Augen und Ohren und hat hinter den Effekten und Gags auch eine wichtige Botschaft. Es ist ein Film, den man sich auch zweimal anschauen kann. Und wenn die Kleinen es wollen auch vier-, fünf-, sechsmal.»
Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) beginnt kurz vor seinem 111. Geburtstag mit der Aufzeichnung seiner Memoiren, die er seinem Neffen Frodo (Elijah Wood) hinterlassen will: 60 Jahre zuvor besucht ihn der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) in seiner Hobbithöhle und will ihn dazu verleiten, eine abenteuerliche Reise zu unternehmen. Bilbo, der sein beschauliches Leben im Auenland geniesst, lehnt dankend ab. Kurz darauf wird er eines Abends von 13 hungrigen Zwergen heimgesucht. Ihr Anführer ist Thorin Eichenschild (Richard Armitage), dessen Grossvater Thrór vom Ork Azog enthauptet wurde, nachdem der fürchterliche Drachen Smaug ihn und sein Volk aus ihrer angestammten Heimat, dem Berg Ereborn, vertrieben hatte. Thorin und seine Männer wollen nun zu ebendiesem Berg wandern, Smaug aus ihrem Reich vertreiben und den darin gelagerten Goldschatz zurückerobern. Bilbo soll ihnen als Meisterdieb Zutritt zum Berg verschaffen - als unauffälliger Hobbit scheint er für diese Arbeit prädestiniert. Nach anfänglichem Zögern packt den Hobbit die Abenteuerlust, und er schliesst sich der Truppe an. Es beginnt eine abenteuerliche Mission durch eine Wildnis, die von Orks, tödlichen Wargen und dem unheimlichen Nekromanten bevölkert ist. Dabei entdeckt der bescheidene Bilbo Beutlin nicht nur, welch ungeahnter Scharfsinn und Mut in ihm stecken, sondern er kommt auch in den Besitz eines «Schatzes»: Dieser Ring ist so untrennbar mit dem Schicksal von Mittelerde verbunden, wie Bilbo es sich nicht einmal vorstellen kann. Der «Film-Dienst» lobt: «Erzählerisch gelingt Jackson ein feinfühliger Brückenschlag zwischen dem Kindlich-Märchenhaften der Vorlage und dem episch-heroischen Atem des 'Herrn der Ringe', sodass der Film seiner literarischen Vorlage gerecht wird, zugleich aber auch ein stimmiges Prequel zur 'Ring'-Trilogie abgibt.» Jackson und seine Koautoren haben sich entschieden, Tolkiens Buch in drei Teilen zu verfilmen. Dadurch werden in vom Buch abweichenden oder erweiterten Erzählsträngen die Figuren und ihre Geschichten vertieft. Diese Abweichungen verweisen auf bereits bekannte Ereignisse in den «Herr der Ringe»-Filmen und halten die Spannungskurve über die drei Teile aufrecht. In der Titelrolle überzeugt Martin Freeman als gemütlich spiessiger Hobbit, der sich mit der Zeit zum mutigen Abenteurer mausert. Dabei kommt es zu einem Zusammentreffen der ungewöhnlichen Art: Als Doktor Watson in der kultigen britischen «Sherlock»-Serie schlägt sich Martin Freeman mit den Kapriolen seines genialischen Freundes Sherlock, gespielt von Benedict Cumberbatch, herum - in «The Hobbit» begegnet ihm Cumberbatch als der grausame Necromant.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) beginnt kurz vor seinem 111. Geburtstag mit der Aufzeichnung seiner Memoiren, die er seinem Neffen Frodo (Elijah Wood) hinterlassen will: 60 Jahre zuvor besucht ihn der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) in seiner Hobbithöhle und will ihn dazu verleiten, eine abenteuerliche Reise zu unternehmen. Bilbo, der sein beschauliches Leben im Auenland geniesst, lehnt dankend ab. Kurz darauf wird er eines Abends von 13 hungrigen Zwergen heimgesucht. Ihr Anführer ist Thorin Eichenschild (Richard Armitage), dessen Grossvater Thrór vom Ork Azog enthauptet wurde, nachdem der fürchterliche Drachen Smaug ihn und sein Volk aus ihrer angestammten Heimat, dem Berg Ereborn, vertrieben hatte. Thorin und seine Männer wollen nun zu ebendiesem Berg wandern, Smaug aus ihrem Reich vertreiben und den darin gelagerten Goldschatz zurückerobern. Bilbo soll ihnen als Meisterdieb Zutritt zum Berg verschaffen - als unauffälliger Hobbit scheint er für diese Arbeit prädestiniert. Nach anfänglichem Zögern packt den Hobbit die Abenteuerlust, und er schliesst sich der Truppe an. Es beginnt eine abenteuerliche Mission durch eine Wildnis, die von Orks, tödlichen Wargen und dem unheimlichen Nekromanten bevölkert ist. Dabei entdeckt der bescheidene Bilbo Beutlin nicht nur, welch ungeahnter Scharfsinn und Mut in ihm stecken, sondern er kommt auch in den Besitz eines «Schatzes»: Dieser Ring ist so untrennbar mit dem Schicksal von Mittelerde verbunden, wie Bilbo es sich nicht einmal vorstellen kann. Der «Film-Dienst» lobt: «Erzählerisch gelingt Jackson ein feinfühliger Brückenschlag zwischen dem Kindlich-Märchenhaften der Vorlage und dem episch-heroischen Atem des 'Herrn der Ringe', sodass der Film seiner literarischen Vorlage gerecht wird, zugleich aber auch ein stimmiges Prequel zur 'Ring'-Trilogie abgibt.» Jackson und seine Koautoren haben sich entschieden, Tolkiens Buch in drei Teilen zu verfilmen. Dadurch werden in vom Buch abweichenden oder erweiterten Erzählsträngen die Figuren und ihre Geschichten vertieft. Diese Abweichungen verweisen auf bereits bekannte Ereignisse in den «Herr der Ringe»-Filmen und halten die Spannungskurve über die drei Teile aufrecht. In der Titelrolle überzeugt Martin Freeman als gemütlich spiessiger Hobbit, der sich mit der Zeit zum mutigen Abenteurer mausert. Dabei kommt es zu einem Zusammentreffen der ungewöhnlichen Art: Als Doktor Watson in der kultigen britischen «Sherlock»-Serie schlägt sich Martin Freeman mit den Kapriolen seines genialischen Freundes Sherlock, gespielt von Benedict Cumberbatch, herum - in «The Hobbit» begegnet ihm Cumberbatch als der grausame Necromant.