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«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Simone und Ruban Rajaiah investieren sich mit ihrer Familie in das gemeinnützige Projekt «Nambikkai» (Haus der Hoffnung) in Südindien. Die Schweizerin und ihr indischer Mann setzen sich vor allem für sogenannte Dalits ein: Menschen aus der untersten sozialen Schicht Indiens, die bis heute benachteiligt und unterdrückt werden. Das Ehepaar bietet mit ihrem Projekt zum Beispiel Arbeitsplätze auf ihrer Gewürzfarm an oder Nähkurse für Frauen, die verwitwet oder in schwierigen Lebenssituationen sind. Eine Freikirche in Hallau hat in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation «Global Aid Network» (GAiN) einen Frachtcontainer in ein «Tinyhouse» umgebaut. Aus dem Container wurde ein Zuhause für einen armenischen Rentner in der Ukraine. Firmen aus der Region haben das Projekt mit Material gesponsert und Freiwillige haben während vieler Stunden das ambitionierte Ziel umgesetzt. Moderatorin Jeanette Macchi trifft sich mit einigen Beteiligten und schaut sich das «Tinyhouse» an, das Anfang nächstes Jahr in die Ukraine ausgeliefert wird. Die Not in der Ukraine ist auch Maria Fritz bekannt. Schon in den 90er-Jahren hat sie dort auf einer Reise die Armut gesehen. Seither hat sie mehrere Hundert Patenschaften vermittelt, die monatlich Witwen und Waisen unterstützen. Seit ihr Engagement auch von anderen getragen wird und sie zusammen als Verein agieren, ist das «Kinderhilfswerk Worldwide» immer mehr gewachsen. Heute beschäftigen sie 30 Mitarbeitende in der Ukraine und bieten in einem Ausbildungs-zentrum viele Lehrstellen in verschieden Berufsfeldern an. Maria Fritz ist selbst unter schwierigsten familiären Verhältnissen in der Schweiz aufgewachsen und mit 17 ins Nachbarland gezogen. Heute wohnt sie mit ihrem Mann in Bad Säckingen in Deutschland, direkt an der Schweizer Grenze.
09:45
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1 Verein, 4 Kids und noch mehr Storys: «SRF Kids Inside» erzählt Geschichten mitten aus dem Leben. Dieses Mal geht es zum Thaiboxclub KSR MuayThai aus Littau Luzern.
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4. Lauf im Vierer-Bob.
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4. Lauf im Vierer-Bob.
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18:00
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
19:00
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
20:05
«Ich bin Vergeltung» ist das letzte, was Ganoven hören, bevor ihnen ein einsamer Rächer im Fledermauskostüm eine Tracht Prügel erteilt. Batman (Robert Pattinson) ist indes nicht der Einzige, der in Gotham City das Gesetz in die eigene Hand nimmt. Ein selbsternannter Kämpfer gegen die Korruption hat den Bürgermeister umgebracht und knöpft sich nun weitere Amtsträger vor, die das Vertrauen der Bevölkerung verraten haben. Für Batman hinterlässt der Unbekannte an seinen Tatorten handgefertigte Glückwunschkarten und Rätsel. Um die Codes zu knacken, folgt der Rächer der ebenso ein Doppelleben führenden Selina Kyle (Zoë Kravitz) in die Halbwelt der Gangster um den Mafioso Carmine Falcone (John Turturro) und dessen Verbündeten, den Pinguin (Colin Farrell). Batman muss dem von Rätseln besessenen Riddler (Paul Dano) das Handwerk legen, da dessen grausame Anschläge die Existenz der ganzen Stadt gefährden. «Der neue 'Batman' von Matt Reeves ist der düsterste und brutalste bisher - ein dreistündiger Alptraum. Was für ein Meisterwerk.» Der Kritiker der «NZZ am Sonntag» war des widersprüchlichen Lobes voll über diesen ersten Batman Film nach der höchst erfolgreichen Ära Christopher Nolans mit «Batman Begins», «The Dark Knight» und «The Dark Knight Rises». Noch konsequenter als sein Vorgänger inszeniert Reeves seinen Superheldenfilm ohne übernatürliche Beigaben, sondern als rabenschwarzen Thriller, kreuzt ihn mit den «Saw»-Horrorfilmen und verleiht ihm den regennassen Look eines «Blade Runner». Abweichend interpretiert ist die Figur des Batman im zivilen Leben, des Millionärswaisen Bruce Wayne, den Robert Pattinson zu den resignierten Klängen des Nirvana-Ballade «Something in the Way» anämisch und mit verschmierter schwarzer Schminke im Stile einer Emo-Galionsfigur gibt. Komplett unkenntlich gemacht ist Colin Farrell in der Pinguin-Figur. Die zahlreichen Stunden bei den Maskenbildern haben den irischen Star nicht davon abgeschreckt, im Serien-Spinoff «The Penguin» erneut in die Rolle dieses Bösewichts zu schlüpfen. Ob der Pinguin in Matt Reeves' nächstem Batman-Film wieder einen Auftritt hat, ist noch nicht bekannt. Die Dreharbeiten zu «The Batman 2» beginnen im Frühjahr 2026, Kinostart soll am 1. Oktober 2027 sein.
23:00
«Prey» spielt im 17. Jahrhundert und folgt einer jungen Comanche-Frau namens Naru (Amber Midthunder). Naru ist geübt im Umgang mit einem Tomahawk, den sie an einem Seil angebunden als Jagdwaffe einsetzt. Begleitet wird sie dabei stets von ihrem treuen Hund. Sie strebt danach, eine angesehene Kriegerin zu werden. Dabei schaut sie zu ihrem älteren Bruder Taabe (Dakota Beavers) auf, der einen Übergangsritus - im Gegensatz zu ihr - als erfolgreicher Jäger abschliesst. Doch ändert das Versagen nichts an ihrer Entschlossenheit, doch noch, wie ihr Bruder, ein brillanter Jäger und Anführer zu werden. Gelegenheit sich zu beweisen, erhält sie schneller als erwartet. Bei einem Jagdausflug stösst sie auf ein Wesen, das nicht von dieser Welt ist. Der Stamm hält das Alien zunächst für einen aggressiven Löwen. Aber Naru erkennt, dass es sich um etwas ganz anderes handelt. Je weiter sie der Spur folgt, desto deutlicher wird, dass den Comanchen eine tödliche Gefahr droht. Weit tödlicher noch als die weissen Siedler, die ihr Siedlungsgebiet aggressiv nach Westen ausdehnen. Nachdem das Alien die jungen, kampfkräftigen Krieger einen nach dem anderen zur Strecke gebracht hat, bleibt allein Naru, auf deren Schultern nun das Schicksal ihres Stammes ruht.
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«Ich bin Vergeltung» ist das letzte, was Ganoven hören, bevor ihnen ein einsamer Rächer im Fledermauskostüm eine Tracht Prügel erteilt. Batman (Robert Pattinson) ist indes nicht der Einzige, der in Gotham City das Gesetz in die eigene Hand nimmt. Ein selbsternannter Kämpfer gegen die Korruption hat den Bürgermeister umgebracht und knöpft sich nun weitere Amtsträger vor, die das Vertrauen der Bevölkerung verraten haben. Für Batman hinterlässt der Unbekannte an seinen Tatorten handgefertigte Glückwunschkarten und Rätsel. Um die Codes zu knacken, folgt der Rächer der ebenso ein Doppelleben führenden Selina Kyle (Zoë Kravitz) in die Halbwelt der Gangster um den Mafioso Carmine Falcone (John Turturro) und dessen Verbündeten, den Pinguin (Colin Farrell). Batman muss dem von Rätseln besessenen Riddler (Paul Dano) das Handwerk legen, da dessen grausame Anschläge die Existenz der ganzen Stadt gefährden. «Der neue 'Batman' von Matt Reeves ist der düsterste und brutalste bisher - ein dreistündiger Alptraum. Was für ein Meisterwerk.» Der Kritiker der «NZZ am Sonntag» war des widersprüchlichen Lobes voll über diesen ersten Batman Film nach der höchst erfolgreichen Ära Christopher Nolans mit «Batman Begins», «The Dark Knight» und «The Dark Knight Rises». Noch konsequenter als sein Vorgänger inszeniert Reeves seinen Superheldenfilm ohne übernatürliche Beigaben, sondern als rabenschwarzen Thriller, kreuzt ihn mit den «Saw»-Horrorfilmen und verleiht ihm den regennassen Look eines «Blade Runner». Abweichend interpretiert ist die Figur des Batman im zivilen Leben, des Millionärswaisen Bruce Wayne, den Robert Pattinson zu den resignierten Klängen des Nirvana-Ballade «Something in the Way» anämisch und mit verschmierter schwarzer Schminke im Stile einer Emo-Galionsfigur gibt. Komplett unkenntlich gemacht ist Colin Farrell in der Pinguin-Figur. Die zahlreichen Stunden bei den Maskenbildern haben den irischen Star nicht davon abgeschreckt, im Serien-Spinoff «The Penguin» erneut in die Rolle dieses Bösewichts zu schlüpfen. Ob der Pinguin in Matt Reeves' nächstem Batman-Film wieder einen Auftritt hat, ist noch nicht bekannt. Die Dreharbeiten zu «The Batman 2» beginnen im Frühjahr 2026, Kinostart soll am 1. Oktober 2027 sein.
03:20
«Prey» spielt im 17. Jahrhundert und folgt einer jungen Comanche-Frau namens Naru (Amber Midthunder). Naru ist geübt im Umgang mit einem Tomahawk, den sie an einem Seil angebunden als Jagdwaffe einsetzt. Begleitet wird sie dabei stets von ihrem treuen Hund. Sie strebt danach, eine angesehene Kriegerin zu werden. Dabei schaut sie zu ihrem älteren Bruder Taabe (Dakota Beavers) auf, der einen Übergangsritus - im Gegensatz zu ihr - als erfolgreicher Jäger abschliesst. Doch ändert das Versagen nichts an ihrer Entschlossenheit, doch noch, wie ihr Bruder, ein brillanter Jäger und Anführer zu werden. Gelegenheit sich zu beweisen, erhält sie schneller als erwartet. Bei einem Jagdausflug stösst sie auf ein Wesen, das nicht von dieser Welt ist. Der Stamm hält das Alien zunächst für einen aggressiven Löwen. Aber Naru erkennt, dass es sich um etwas ganz anderes handelt. Je weiter sie der Spur folgt, desto deutlicher wird, dass den Comanchen eine tödliche Gefahr droht. Weit tödlicher noch als die weissen Siedler, die ihr Siedlungsgebiet aggressiv nach Westen ausdehnen. Nachdem das Alien die jungen, kampfkräftigen Krieger einen nach dem anderen zur Strecke gebracht hat, bleibt allein Naru, auf deren Schultern nun das Schicksal ihres Stammes ruht.
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Die Serie begibt sich auf die Reise über die gefährlichsten Strassen der Welt. Ob die Zugangsstrasse über die höchsten befahrbaren Pässe zum Dach der Welt im Himalaya oder das Strassenlabyrinth in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka - schwindelerregende Abgründe, holprige Pisten und extremer Verkehr zählen zu den Herausforderungen, die Fahrerinnen und Fahrer auf den schwierigsten Strassen der Welt erwartet.