In der zweiten Folge «Familiensache» dreht sich bei der Familie von Grünigen aus dem Berner Oberland alles um den Alpabzug von der Voralp ins Turbachtal. Für von Grünigens ist der Alpabzug mitten durch den Nobelferienort Gstaad das wichtigste Ereignis im Jahr. Bereits vor Sonnenaufgang putzen und schmücken von Grünigens ihre Kühe. Plötzlich gibt es aber eine Aufregung: Die Hosen zur Tracht wurden im Tal vergessen, der Alpabzug muss warten. Bei Familie Bardill im solothurnischen Schwarzbubenland steht ein Geburtstagsfest an. Der jüngste Sohn Lurintg wird neunjährig. Für den Geburtstag kommen auch die ältesten Söhne, die nicht mehr zu Hause wohnen. Endlich kann die ganze Familie ein Fest zusammen feiern. In Seewen in der Innerschweiz gilt es für den Wirt Roland Müller ernst. Er hat sich zu einer Magenbypass-Operation entschieden, um sein Übergewicht endlich zu verlieren. Nun ist es so weit, er geht ins Spital und muss sich von seiner Familie verabschieden. Das ist ein schwieriger Moment für Roland: Die Operation wird sein Leben verändern, und er macht sich Sorgen, ob während seiner Abwesenheit bei der Familie und im Restaurant alles gut laufen wird.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
In der dritten Folge Familiensache beginnt die Magenbypass-operation vom Wirt Roland Müller aus Seewen in der Innerschweiz. Zu Hause im Restaurant muss der Betrieb weiterlaufen, während Roland im Spital liegt. Die Familie macht sich grosse Sorgen und muss gleichzeitig noch mehr arbeiten als sonst. Auch bei der Familie von Grünigen aus Turbach im Berner Oberland steht ein Gang ins Spital an. Bruno, der jüngste Sohn der Familie, muss wegen seiner Stoffwechselkrankheit zur jährlichen Kontrolle ins Berner Inselspital. Ein schwerer Gang für die Mutter Anita: Vor zwölf Jahren musste sie hier um das Leben von ihrem jüngsten Sohn zittern. Bei der Familie Bardill im solothurnischen Schwarzbubenland hat der jüngste Sohn Lurintg seinen grossen Auftritt. Er spielt mit im Theater am Märchenfest der Rudolf-Steiner-Schule.
Aufzeichnung vom 29. Januar. Zur Einstimmung auf die kommende Tennis Saison 2013 zeigt Eurosport das legendäre Endspiel der diesjährigen Australian Open aus dem Melbourne Park zwischen dem Serben Novak Djokovic und Rafael Nadal aus Spanien. Immer wenn diese beiden Ausnahmespieler aufeinandertreffen, kann sich die Tenniswelt auf Sport der Extraklasse freuen, denn die mittlerweile schon legendären Duelle versprechen in der Regel hochspannende Matches auf Weltklasseniveau. Das Finale vom 29. Januar übertraf jedoch alle Erwartungen: Über 5 Stunden und 53 Minuten lieferten sich „der Djoker“ und „Rafa“ einen Kampf, bei dem es leider keine zwei Sieger geben konnte. Die beiden spielten sich in einen Rausch, sodass das Match am Ende als längstes Finale eines Grand Slam-Turnieres in die Geschichtsbücher einging. Selbst Tennisgrößen wie John McEnroe, Pete Sampras und Andre Agassi fanden im Nachhinein nur Superlative und nannten das Match einen Klassiker der Tennisgeschichte. Der Weltranglisten-Erste aus Serbien war als Titelverteidiger ins Turnier gestartet und blickte auf eine Fabelsaison 2011 zurück, in der er 70 von 76 Spielen gewann. Doch Nadal, in dessen Wortschatz, das Wort „aufgeben“ scheinbar nicht existiert, ließ sich davon nicht beeindrucken und kämpfte sich immer wieder eindrucksvoll zurück ins Match. Nachdem er den ersten Satz mit 7:5 gewonnen hatte gab er die nächsten beiden mit 4:6 und 2:6 ab. Im vierten Satz sah Djokovic schon wie der sichere Sieger aus, doch ein Tennismatch ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter sagt „Game, Set and Match“ verkündet. So waren die beiden letzten Sätze geprägt von Emotionen, Willenstärke, technischer Klasse und nervenaufreibender Spannung, bis schlussendlich Djokovic, der den vierten Satz im Tiebreak verloren hatte, nach fast sechs Stunden mit 7:5 im Fünften den Sack zumachen konnte. Obwohl das Spiel bis tief in die Nacht lief, verließ kein Zuschauer vorzeitig die Rod Laver Arena, die an diesem Abend Schauplatz eines Stückes Tennisgeschichte wurde.
Aufzeichnung vom 29. Januar. Zur Einstimmung auf die kommende Tennis Saison 2013 zeigt Eurosport das legendäre Endspiel der diesjährigen Australian Open aus dem Melbourne Park zwischen dem Serben Novak Djokovic und Rafael Nadal aus Spanien. Immer wenn diese beiden Ausnahmespieler aufeinandertreffen, kann sich die Tenniswelt auf Sport der Extraklasse freuen, denn die mittlerweile schon legendären Duelle versprechen in der Regel hochspannende Matches auf Weltklasseniveau. Das Finale vom 29. Januar übertraf jedoch alle Erwartungen: Über 5 Stunden und 53 Minuten lieferten sich „der Djoker“ und „Rafa“ einen Kampf, bei dem es leider keine zwei Sieger geben konnte. Die beiden spielten sich in einen Rausch, sodass das Match am Ende als längstes Finale eines Grand Slam-Turnieres in die Geschichtsbücher einging. Selbst Tennisgrößen wie John McEnroe, Pete Sampras und Andre Agassi fanden im Nachhinein nur Superlative und nannten das Match einen Klassiker der Tennisgeschichte. Der Weltranglisten-Erste aus Serbien war als Titelverteidiger ins Turnier gestartet und blickte auf eine Fabelsaison 2011 zurück, in der er 70 von 76 Spielen gewann. Doch Nadal, in dessen Wortschatz, das Wort „aufgeben“ scheinbar nicht existiert, ließ sich davon nicht beeindrucken und kämpfte sich immer wieder eindrucksvoll zurück ins Match. Nachdem er den ersten Satz mit 7:5 gewonnen hatte gab er die nächsten beiden mit 4:6 und 2:6 ab. Im vierten Satz sah Djokovic schon wie der sichere Sieger aus, doch ein Tennismatch ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter sagt „Game, Set and Match“ verkündet. So waren die beiden letzten Sätze geprägt von Emotionen, Willenstärke, technischer Klasse und nervenaufreibender Spannung, bis schlussendlich Djokovic, der den vierten Satz im Tiebreak verloren hatte, nach fast sechs Stunden mit 7:5 im Fünften den Sack zumachen konnte. Obwohl das Spiel bis tief in die Nacht lief, verließ kein Zuschauer vorzeitig die Rod Laver Arena, die an diesem Abend Schauplatz eines Stückes Tennisgeschichte wurde.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Nina kann ihr Glück gar nicht fassen: Richard hat tatsächlich nachgegeben. Charlotte ist von Erik masslos enttäuscht. Als sie mitbekommt, dass er wieder Drogen verkaufen will, beschliesst sie dazwischenzutreten. Als Richard Annabelle von dem geheimnisvollen Brief an Viktoria berichtet, schlägt sie ihm vor, einen Vaterschaftstest zu machen, um Klarheit zu schaffen.
Chief Boden und Severide geraten bei einem Einsatz aneinander, bei dem Jose Vargas schwer verletzt wird. Severide ist überzeugt davon, dass der Junge Ernie etwas mit dem Feuer zu tun hatte. Boden will Ernie zur Rede stellen und entdeckt bei seinen Nachforschungen Erschreckendes. Vargas seinerseits, der schwere Lungenschäden davongetragen hat, kann mit seiner Frührente nur schwer umgehen. Cruz versucht währenddessen, seinen kleinen Bruder Leon, den er eben aus dem Jugendknast abgeholt hat, von der Drogen-Gang wegzubringen. Dabei unterschätzt er deren Boss. Severide und sein Team retten die attraktive Renee aus ihrem Auto, das wegen heruntergefallener Kabel unter Strom steht. Kurz darauf taucht sie in der Feuerwehrwache auf und will Severide zu einem Date überreden. Gleichzeitig überwindet sich Dawson und lädt Casey bei sich zum Essen ein, weil er ihr Fenster flickt.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Adam (Joseph Gordon-Levitt) ist nicht einmal 30, als bei ihm eine seltene Krebsart diagnostiziert wird: 50/50 schätzt der Arzt die Heilungschancen ein. Düstere Aussichten für Adam, der bisher ein Leben auf der Sonnenseite führte. Der Tumor wuchert an der Wirbelsäule und kann nicht ohne vorbereitende Chemotherapie entfernt werden. So gerät Adams geordnetes Leben komplett aus den Fugen: Seine Freundin Rachel (Bryce Dallas Howard) ist überfordert und distanziert sich von ihm, während sich seine Mutter (Anjelica Huston) vor lauter Sorge um den Sohnemann zu dominant aufführt und damit bei Adam wiederum totale Überforderung auslöst. Mit Galgenhumor bringt sein bester Kumpel Kyle (Seth Rogen) etwas Leichtigkeit zurück ins Leben. Denn der Draufgänger wittert für seinen Freund Chancen auf Mitleid-Dates mit attraktiven Frauen und - fast noch besser - medizinisches Marihuana. Trotz Aussicht auf Gratis-Gras beginnt Adam eine Psychotherapie. Nur ist die junge Therapeutin (Anna Kendrick) zu unerfahren und legt kaum die nötige Kompetenz an den Tag, die Adam jetzt so dringend bräuchte. Dennoch entsteht zwischen den beiden eine zarte Freundschaft. «50/50 - Freunde fürs (Über) Leben» zeigt, dass Humor in allen Lebenslagen die beste Medizin ist. Sensibel, aber ohne in kitschige Rührseligkeit abzudriften, schafft der Film die seltene Gratwanderung zwischen Drama und Komödie. Facettenreich und sensibel gespielt, brilliert Joseph Gordon-Levitt («500 Days of Summer») in der Hauptrolle. Der Schauspieler soll auch das Filmprojekt angestossen haben, dessen Story auf den Erlebnissen von Produzent Evan Goldbergs und Nebendarsteller Seth Rogens gemeinsamem Freund Will Reiser basiert. Reiser verfasste zudem das Drehbuch.
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Chief Boden und Severide geraten bei einem Einsatz aneinander, bei dem Jose Vargas schwer verletzt wird. Severide ist überzeugt davon, dass der Junge Ernie etwas mit dem Feuer zu tun hatte. Boden will Ernie zur Rede stellen und entdeckt bei seinen Nachforschungen Erschreckendes. Vargas seinerseits, der schwere Lungenschäden davongetragen hat, kann mit seiner Frührente nur schwer umgehen. Cruz versucht währenddessen, seinen kleinen Bruder Leon, den er eben aus dem Jugendknast abgeholt hat, von der Drogen-Gang wegzubringen. Dabei unterschätzt er deren Boss. Severide und sein Team retten die attraktive Renee aus ihrem Auto, das wegen heruntergefallener Kabel unter Strom steht. Kurz darauf taucht sie in der Feuerwehrwache auf und will Severide zu einem Date überreden. Gleichzeitig überwindet sich Dawson und lädt Casey bei sich zum Essen ein, weil er ihr Fenster flickt.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Adam (Joseph Gordon-Levitt) ist nicht einmal 30, als bei ihm eine seltene Krebsart diagnostiziert wird: 50/50 schätzt der Arzt die Heilungschancen ein. Düstere Aussichten für Adam, der bisher ein Leben auf der Sonnenseite führte. Der Tumor wuchert an der Wirbelsäule und kann nicht ohne vorbereitende Chemotherapie entfernt werden. So gerät Adams geordnetes Leben komplett aus den Fugen: Seine Freundin Rachel (Bryce Dallas Howard) ist überfordert und distanziert sich von ihm, während sich seine Mutter (Anjelica Huston) vor lauter Sorge um den Sohnemann zu dominant aufführt und damit bei Adam wiederum totale Überforderung auslöst. Mit Galgenhumor bringt sein bester Kumpel Kyle (Seth Rogen) etwas Leichtigkeit zurück ins Leben. Denn der Draufgänger wittert für seinen Freund Chancen auf Mitleid-Dates mit attraktiven Frauen und - fast noch besser - medizinisches Marihuana. Trotz Aussicht auf Gratis-Gras beginnt Adam eine Psychotherapie. Nur ist die junge Therapeutin (Anna Kendrick) zu unerfahren und legt kaum die nötige Kompetenz an den Tag, die Adam jetzt so dringend bräuchte. Dennoch entsteht zwischen den beiden eine zarte Freundschaft. «50/50 - Freunde fürs (Über) Leben» zeigt, dass Humor in allen Lebenslagen die beste Medizin ist. Sensibel, aber ohne in kitschige Rührseligkeit abzudriften, schafft der Film die seltene Gratwanderung zwischen Drama und Komödie. Facettenreich und sensibel gespielt, brilliert Joseph Gordon-Levitt («500 Days of Summer») in der Hauptrolle. Der Schauspieler soll auch das Filmprojekt angestossen haben, dessen Story auf den Erlebnissen von Produzent Evan Goldbergs und Nebendarsteller Seth Rogens gemeinsamem Freund Will Reiser basiert. Reiser verfasste zudem das Drehbuch.
Aufzeichnung vom 29. Januar. Zur Einstimmung auf die kommende Tennis Saison 2013 zeigt Eurosport das legendäre Endspiel der diesjährigen Australian Open aus dem Melbourne Park zwischen dem Serben Novak Djokovic und Rafael Nadal aus Spanien. Immer wenn diese beiden Ausnahmespieler aufeinandertreffen, kann sich die Tenniswelt auf Sport der Extraklasse freuen, denn die mittlerweile schon legendären Duelle versprechen in der Regel hochspannende Matches auf Weltklasseniveau. Das Finale vom 29. Januar übertraf jedoch alle Erwartungen: Über 5 Stunden und 53 Minuten lieferten sich „der Djoker“ und „Rafa“ einen Kampf, bei dem es leider keine zwei Sieger geben konnte. Die beiden spielten sich in einen Rausch, sodass das Match am Ende als längstes Finale eines Grand Slam-Turnieres in die Geschichtsbücher einging. Selbst Tennisgrößen wie John McEnroe, Pete Sampras und Andre Agassi fanden im Nachhinein nur Superlative und nannten das Match einen Klassiker der Tennisgeschichte. Der Weltranglisten-Erste aus Serbien war als Titelverteidiger ins Turnier gestartet und blickte auf eine Fabelsaison 2011 zurück, in der er 70 von 76 Spielen gewann. Doch Nadal, in dessen Wortschatz, das Wort „aufgeben“ scheinbar nicht existiert, ließ sich davon nicht beeindrucken und kämpfte sich immer wieder eindrucksvoll zurück ins Match. Nachdem er den ersten Satz mit 7:5 gewonnen hatte gab er die nächsten beiden mit 4:6 und 2:6 ab. Im vierten Satz sah Djokovic schon wie der sichere Sieger aus, doch ein Tennismatch ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter sagt „Game, Set and Match“ verkündet. So waren die beiden letzten Sätze geprägt von Emotionen, Willenstärke, technischer Klasse und nervenaufreibender Spannung, bis schlussendlich Djokovic, der den vierten Satz im Tiebreak verloren hatte, nach fast sechs Stunden mit 7:5 im Fünften den Sack zumachen konnte. Obwohl das Spiel bis tief in die Nacht lief, verließ kein Zuschauer vorzeitig die Rod Laver Arena, die an diesem Abend Schauplatz eines Stückes Tennisgeschichte wurde.