05:35
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
05:40
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
06:25
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
07:20
So kompliziert und vielschichtig die Welt auch ist, wir wollen sie verstehen. Dafür gehen wir auf die Suche nach Antworten: In Reportagen taucht «Impact» in die Schweizer Gesellschaft ein und nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit - bei Deep Talk, Zweifeln und Lichtblicken.
07:50
Im Gegensatz zu Jersey und Guernsey sind die kleinen Kanalinseln Alderney, Herm und Sark eher unbekannt. Dennoch gelten sie als wahre Kronjuwelen des Archipels im Ärmelkanal. Auf Sark gibt es keine Autos, keine Strassenlaternen und nachts sind nur Taschenlampen mit rotem Glas erlaubt. Annie Dachinger hat viele Jahre für den Dark Sky-Status der Insel gekämpft, dieser internationale Titel ist eine Adelung unter Sternenforschern. Nur 1,5 Quadratkilometer gross ist Herm, die kleinste der bewohnten Kanalinseln mit knapp 80 Bewohnende. Dennoch ist sie so faszinierend, dass sich für den Posten des Inselmanagers gut 200 Menschen beworben hatten. Rund 80'000 Besuchende wollen Herm jedes Jahr erleben. Die Insel gilt mit ihren sanften Sanddünen und der exotischen Pflanzenwelt als ein Fleckchen Karibik zwischen Frankreich und England. Alderney ist mit mehr als 2000 Bewohnende deutlich grösser als Sark und Herm, aber immer noch eine kleine Welt. Die Alderney Railway wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts von der britischen Admiralität betrieben. Heute befördern betagte U-Bahn-Waggons aus London die Fahrgäste über die abenteuerliche Strecke.
08:40
1 Verein, 4 Kids und noch mehr Storys: «SRF Kids Inside» erzählt Geschichten mitten aus dem Leben.
08:50
1 Verein, 4 Kids und noch mehr Storys: «SRF Kids Inside» erzählt Geschichten mitten aus dem Leben.
09:05
Die älteste Kerzenmanufaktur der Zentralschweiz, Schnyder Kerzen in Einsiedeln SZ, fertigt ihre Kerzen mit viel Sorgfalt und in zahlreichen liebevollen Arbeitsschritten. Ihre Kerzen leuchten nicht nur im Kloster Einsiedeln als Symbol des spirituellen Lichts, das wärmt, belebt und Orientierung schenkt. Sondern sie begleiten darüber hinaus auch Menschen als Quelle der Besinnung und der Freude und als stille Trostspender an den unterschiedlichsten Orten. Ob im Kloster, in der Kirche oder bei sich zu Hause: Menschen gestalten Weihnachten mit Fantasie und Hingabe. Lydia Flachsmann und Hanny Roduner verbindet ihre Liebe zu Krippen und Krippenfiguren. Die eine stellt über 900 Krippen aus, die andere gestaltet die Figuren in grosser Detailtreue und lässt die Weihnachtsgeschichte durch die Figuren für Betrachtende spürbar werden. Besonders freut die beiden, wenn die Besuchenden ihre ausgestellten Krippen mit mehr Hoffnung als zuvor verlassen. Vera Weber-Bär ist von Geburt an stark sehbehindert und erblindet im Jugendalter. Kerzen nimmt sie als etwas Suspektes wahr. Doch Licht und Wärme bedeuten ihr viel und Weihnachten ist für sie besonders. Als Mitautorin eines Weihnachtsspiels in Gelterkinden BL stellt sie zudem mit verschiedenen Generationen zusammen eine Kulisse auf die Beine, die die Weihnachtsbotschaft zum Ausdruck bringt.
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18:00
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
19:00
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
20:05
Jeder Tag ist perfekt in der Welt von Barbie (Margot Robbie): aufstehen und frühstücken, Cabrio-Wetter für die Fahrt an den Strand, am Abend Party. Um so erschreckender, als es auf der Tanzfläche aus Barbie herausbricht: «Denkt ihr manchmal ans Sterben?» Am nächsten Morgen merkt sie, dass ihre Füsse nicht mehr in die Absatzschuhe passen und sich auf ihrer zuvor makellosen Haut Cellulite-Dellen abzeichnen. Auf der Suche nach der Ursache dieser Gefahren für das perfekte Puppenleben fährt Barbie mit dem hübschen Ken (Ryan Gosling) in die reale Welt der Menschen. Dort ist sie konsterniert, weil alles anders ist; weniger lustig, weniger bunt und auch weniger weiblich. Erfreut stellt dagegen der unterwürfige Ken fest, dass es in der Realität die Männer sind, die das Sagen haben. Wieder zurück in der Barbiewelt ruft Ken unverschämt das Patriarchat aus. Jetzt ist es an Barbie, den Frieden wieder herzustellen. Klang die Idee, einer 1959 erfundenen, altmödelig gewordenen Puppe einen Kinofilm zu widmen, zunächst wenig erfolgsversprechend, war «Barbie» zuletzt mit über 700'000 Eintritten der unangefochtene Überflieger des Kinojahres 2023. Die Indie-Filmerin Greta Gerwig («Lady Bird») verstand es, einerseits das Knallbunte der Barbiewelt zu zelebrieren und es zugleich ironisch zu brechen. Ebenso sägen die überraschend geschliffenen Pointen zugleich am Patriarchat, nehmen aber auch Genderfragen mit einem Augenzwinkern auf die Schippe. Das nicht eben geringe Risiko von Greta Gerwig und ihren Stars Margot Robbie und Ryan Gosling mit einem «Puppenfilm» zahlte sich nicht nur an den Kinokassen aus, war «Barbie» doch neben «Oppenheimer» die hoffnungsvollste Kandidatin, wurde mit einer einzigen Goldstatuette zuletzt aber schlecht belohnt. Kaum überraschend hat «Barbie» eine neue Welle an Spielzeug-Kinofilmen ausgelöst. Allein Barbie-Hersteller Mattel versucht derzeit mit «Hot Wheels», «He-Man» und «Matchbox» gleich drei bekannte Marken in Kinotickets umzumünzen.
22:00
Frank Farmer (Kevin Costner) war Leibwächter von Jimmy Carter und Ronald Reagan. Seit den Schüssen auf Reagan hat er sich aus dem Staatsdienst zurückgezogen und nimmt nur noch Privataufträge an. Als er von einem Vertrauten der erfolgreichen Sängerin Rachel Marron (Whitney Houston) für gutes Geld angeworben wird, ist er zuerst mehr als skeptisch. Er weiss, wie schwer solche Berühmtheiten zu beschützen sind. Als er sich bei Rachel vorstellt, wird er äusserst kühl empfangen. Der Star ist wenig begeistert von der Idee, einen neuen Aufpasser am Hals zu haben. Niemand aus ihrer Umgebung hat ihr nämlich gesagt, dass sie bereits mehrere Drohbriefe erhalten hat. Frank beginnt Rachels Villa in eine Festung zu verwandeln. Sie zeigt sich wenig kooperativ - erst als Frank sie bei einem Auftritt vor ihren aggressiven Fans rettet, fasst sie Vertrauen zu ihm. Und allmählich beginnt sie sich für den Mann hinter dem Leibwächter zu interessieren. Nach einer ersten gemeinsamen Nacht besteht Frank jedoch darauf, Beruf und Privatleben strikt zu trennen und ihr Verhältnis zu beenden. In ihrem Stolz verletzt, behandelt Rachel ihn von oben herab und beachtet seine Warnungen kaum mehr. Als ihr jedoch ein neuer Drohbrief eines Fans in die Hände fällt, erkennt sie endlich die reale Gefahr, in der sie schwebt. Frank stellt ihr daraufhin ein Ultimatum: Sie muss ihre weiteren Konzerte absagen und mit ihrem Sohn und ihrer Schwester zu Franks Vater in die Berge fahren. Doch der scheinbar sichere Ort erweist sich als Falle. «Bodyguard» ist ein perfekt durchgestylter Thriller. Mit den beiden Hauptfiguren prallen zwei Gegensätze aufeinander, die den Reiz des Films ausmachen: Die zickige Rachel, die in der oberflächlichen Scheinwelt des Showbiz lebt, lernt durch den integren Frank, der bereit ist, sein Leben für seine Klienten zu opfern, die wahren Werte des Lebens kennen. Kevin Costner gibt den lakonischen Frank mit Überzeugung und die 2012 verstorbene Pop-Diva Whitney Houston war als Rachel Marron in ihrer ersten Filmrolle zu sehen. Sie bewies dabei einige Präsenz, und mit den Gesangsauftritten im Film, bei denen sie unter anderem ihren Hit «I Will Always Love You» zum Besten gab, bringt sie noch immer Fan-Herzen zum Schmelzen.
00:10
Die Amazonenprinzessin Diana (Gal Gadot) wächst abgeschottet vom Rest der Welt auf einer paradiesischen Insel auf. Wie es die Tradition verlangt, bildet die Anführerin Antiope (Robin Wright) auch sie zu einer unüberwindbaren Kriegerin aus. Als eines Tages der Kriegspilot Steve Trevor (Chris Pine) im Meer vor ihrer Heimat eine Bruchlandung macht, erfährt Diana vom Zweiten Weltkrieg. Die Kriegshysterie führt dazu, dass in Labors Giftgas-Waffen entstehen, die Millionen Menschen das Leben kosten könnten. Diana beschliesst, ihr Leben in der Isolation aufzugeben und für den Fortbestand der Menschheit zu kämpfen. Sie ist überzeugt, dass sie die Welt retten kann. Seite an Seite mit Steve entfesselt sie ihre volle Kraft und findet ihre Bestimmung als Wonder Woman. 2017 eroberte «Wonder Women» die Welt im Sturm. Nachdem für lange Zeit - mindestens in den Augen der Filmkritiker - die Marvel-Comicverfilmungen die Nase vorne hatten, traf Warner Bros. mit ihrer DC-Verfilmung den Nagel auf den Kopf. Nach seinem Kinostart ergatterte sich der Film weltweit zügig den ersten Platz. In den USA spielte der Film am Eröffnungsweekend bereits 100 Millionen Dollar ein und machte Jenkins zur ersten Regisseurin, die diese Marke je knacken konnte. Bis heute kann sich der Film unter den 100 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten halten - ein riesiger Erfolg.
02:20
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
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Die Amazonenprinzessin Diana (Gal Gadot) wächst abgeschottet vom Rest der Welt auf einer paradiesischen Insel auf. Wie es die Tradition verlangt, bildet die Anführerin Antiope (Robin Wright) auch sie zu einer unüberwindbaren Kriegerin aus. Als eines Tages der Kriegspilot Steve Trevor (Chris Pine) im Meer vor ihrer Heimat eine Bruchlandung macht, erfährt Diana vom Zweiten Weltkrieg. Die Kriegshysterie führt dazu, dass in Labors Giftgas-Waffen entstehen, die Millionen Menschen das Leben kosten könnten. Diana beschliesst, ihr Leben in der Isolation aufzugeben und für den Fortbestand der Menschheit zu kämpfen. Sie ist überzeugt, dass sie die Welt retten kann. Seite an Seite mit Steve entfesselt sie ihre volle Kraft und findet ihre Bestimmung als Wonder Woman. 2017 eroberte «Wonder Women» die Welt im Sturm. Nachdem für lange Zeit - mindestens in den Augen der Filmkritiker - die Marvel-Comicverfilmungen die Nase vorne hatten, traf Warner Bros. mit ihrer DC-Verfilmung den Nagel auf den Kopf. Nach seinem Kinostart ergatterte sich der Film weltweit zügig den ersten Platz. In den USA spielte der Film am Eröffnungsweekend bereits 100 Millionen Dollar ein und machte Jenkins zur ersten Regisseurin, die diese Marke je knacken konnte. Bis heute kann sich der Film unter den 100 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten halten - ein riesiger Erfolg.