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Der 72-jährige Pensionär hat 5250 Franken auf dem Konto und keine Joker mehr. In der Wand sitzen aber nur noch eine Gegnerin und ein Gegner.
09:25
Parfüms: Wie uns die Duftindustrie an der Nase herumführt Parfüms boomen bei jungen Menschen. Für die Generationen Z und Alpha sind sie Statussymbol und Statement zugleich. Je teurer der <Brand>, desto exklusiver und kostbarer scheint der Duft zu sein. Doch die Realität ist sehr oft eine andere. Die Parfümindustrie ist ein intransparentes Milliardengeschäft, das seit jeher von einem Hauch Scharlatanerie begleitet wird. «Einstein» steckt die Nase tief in die Flacons und zeigt, weshalb in der Welt der Düfte längst nicht alles <dufte> ist. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren? Markenparfüms sind teuer. Wer sie sich nicht leisten kann oder will, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Auch dank Influencing auf Social Media starten «Dupes» seit geraumer Zeit so richtig durch. Die Luxusbranche ruft «Diebstahl». Doch Fakt ist: Geschützt sind nur Markenname, Flacon und Kampagne. Das wichtigste Gut, der Duft, gehört niemandem. Ein paar Tropfen Parfüm in ein Gerät namens Gaschromatograph genügen, um die Moleküle und ihre Menge zu analysieren. Mithilfe eines Parfümeurs hat «Einstein» zwei Bestseller-Parfüms in nur 30 Minuten nachgemischt und Passanten unter die Nase gehalten. Ein Experiment mit überraschenden Antworten. Magisches Ambergris: Die Jagd nach dem «schwimmenden Gold» Sie werden in der Parfüm-Industrie nur noch marginal verwendet: Aber es gibt sie noch, die wertvollen und seltenen Düfte aus der Natur. Ambra oder Ambergris ist einer der Düfte, der Menschen seit der Antike die Sinne vernebelt und die Parfümiere bis heute inspiriert. Ambra ist eine wachsartige Substanz, die dann und wann an Strände angeschwemmt wird. Die Herkunft ist wenig appetitlich: Es handelt sich um Erbrochenes von Pottwalen. Wer Ambra findet, kann reich werden. Aber es braucht dazu Erfahrung, sehr viel Glück und einen Ort wie die wilde Atlantikküste im Westen Irlands. Dort hat «Einstein» einen professionellen Ambra-Jäger auf der Suche nach dem «schwimmenden Gold» begleitet. Mit Erfolg?
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Im Gegensatz zu Jersey und Guernsey sind die kleinen Kanalinseln Alderney, Herm und Sark eher unbekannt. Dennoch gelten sie als wahre Kronjuwelen des Archipels im Ärmelkanal. Auf Sark gibt es keine Autos, keine Strassenlaternen und nachts sind nur Taschenlampen mit rotem Glas erlaubt. Annie Dachinger hat viele Jahre für den Dark Sky-Status der Insel gekämpft, dieser internationale Titel ist eine Adelung unter Sternenforschern. Nur 1,5 Quadratkilometer gross ist Herm, die kleinste der bewohnten Kanalinseln mit knapp 80 Bewohnende. Dennoch ist sie so faszinierend, dass sich für den Posten des Inselmanagers gut 200 Menschen beworben hatten. Rund 80'000 Besuchende wollen Herm jedes Jahr erleben. Die Insel gilt mit ihren sanften Sanddünen und der exotischen Pflanzenwelt als ein Fleckchen Karibik zwischen Frankreich und England. Alderney ist mit mehr als 2000 Bewohnende deutlich grösser als Sark und Herm, aber immer noch eine kleine Welt. Die Alderney Railway wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts von der britischen Admiralität betrieben. Heute befördern betagte U-Bahn-Waggons aus London die Fahrgäste über die abenteuerliche Strecke.
20:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
20:10
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
22:35
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
23:15
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
23:45
Ben (B. J. Novak) lebt in Manhattan das lasterhafte Leben eines modernen Filous. Im Bett mit einer seiner Eroberungen, erreicht den jungen Journalisten ein Anruf: «Deine Freundin ist tot.» Zwar fühlt er sich weder gebunden, noch erinnert er sich an eine Frau namens Abilene doch, sein schlechtes Gewissen und das Insistieren des Anrufers führen dazu, dass Ben sich in die tiefste texanische Provinz begibt, denn: «Die Beerdigung ist am Sonntag.» In einem kleinen texanischen Kaff trifft Ben auf eine Familie, die der Tod der jungen Abilene Shaw fassungslos machte. Der Bruder der Verstorbenen, Ty (Boyd Holbrook), will zu zweit den Schuldigen zur Strecke bringen, und nachdem Ben eine Grabrede auf eine ihm Unbekannte improvisieren musste, wird er so urplötzlich zum Hobby-Ermittler. Die Spur führt die beiden überforderten Männer zu zwielichtigen Gestalten wie einem befremdlichen Musikproduzenten (Ashton Kutcher) und hält handfeste Überraschungen bereit. Der schnöselige New Yorker im texanischen Hinterland ist eine Variante des beliebten «fish out of water»-Prinzips erfolgreicher Komödien wie einst «Crocodile Dundee», in dem ein Krokodiljäger sich in der Grossstadt wiederfand. Regisseur, Autor und Hauptdarsteller B. J. Novak gibt sich freilich nicht mit billigen Pointen zufrieden, sondern unterläuft gekonnt die sich anbietenden Klischees, die Zeitgenossen aus fast unvereinbar scheinenden Lebenswelten überraschen mit unerwarteten Qualitäten. Damit bricht diese leichtfüssige Komödie eine Lanze dafür, dass die «entzweite Nation» USA nach einem Weg sucht, ihre Bevölkerung zusammenzubringen. Die US-Branchenbibel «Variety» erkannte in B. J. Novak, der seine Sporen vor und hinter der Kamera der amerikanischen Fassung von «The Office» abverdient hatte, einen Newcomer mit dem Zeug zum grossen Filmemacher.
01:25
Robin Huber beauftragt Maloney, für das Ehepaar Liebknecht als Nachtwächter einzuspringen. Nur so können sie endlich ihre Alarmanlage ausschalten, die ihnen wegen den Fehlauslösungen seit Wochen den Schlaf raubt. Herr Liebknecht will sein Haus gesichert wissen, denn als pensionierter Waffenhändler steckt in seinem Heim ein Vermögen an Wertanlagen: Kunst, Whiskey, und scheinbar auch eine Menge pures Gold. Die Liebknechts sind mit den Nerven am Ende und willigen ohne grosse Begeisterung ein, Maloney zur Bewachung des Hauses zu engagieren. Maloney ist zwar nicht gerne ein billiger Alarmanlage-Ersatz, doch das Honorar kann er sich nicht entgehen lassen. Ausserdem ahnt er, dass etwas faul ist an der Geschichte. Er macht einen Kontrollgang, legt sich auf die Lauer - und schläft bald ein. Als der Polizist Maloney ein paar Stunden später aus dem Schlaf reisst, wurde die Villa bereits zum Tatort: Sein Auftraggeber liegt erschossen im Keller.
02:00
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
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Ben (B. J. Novak) lebt in Manhattan das lasterhafte Leben eines modernen Filous. Im Bett mit einer seiner Eroberungen, erreicht den jungen Journalisten ein Anruf: «Deine Freundin ist tot.» Zwar fühlt er sich weder gebunden, noch erinnert er sich an eine Frau namens Abilene doch, sein schlechtes Gewissen und das Insistieren des Anrufers führen dazu, dass Ben sich in die tiefste texanische Provinz begibt, denn: «Die Beerdigung ist am Sonntag.» In einem kleinen texanischen Kaff trifft Ben auf eine Familie, die der Tod der jungen Abilene Shaw fassungslos machte. Der Bruder der Verstorbenen, Ty (Boyd Holbrook), will zu zweit den Schuldigen zur Strecke bringen, und nachdem Ben eine Grabrede auf eine ihm Unbekannte improvisieren musste, wird er so urplötzlich zum Hobby-Ermittler. Die Spur führt die beiden überforderten Männer zu zwielichtigen Gestalten wie einem befremdlichen Musikproduzenten (Ashton Kutcher) und hält handfeste Überraschungen bereit. Der schnöselige New Yorker im texanischen Hinterland ist eine Variante des beliebten «fish out of water»-Prinzips erfolgreicher Komödien wie einst «Crocodile Dundee», in dem ein Krokodiljäger sich in der Grossstadt wiederfand. Regisseur, Autor und Hauptdarsteller B. J. Novak gibt sich freilich nicht mit billigen Pointen zufrieden, sondern unterläuft gekonnt die sich anbietenden Klischees, die Zeitgenossen aus fast unvereinbar scheinenden Lebenswelten überraschen mit unerwarteten Qualitäten. Damit bricht diese leichtfüssige Komödie eine Lanze dafür, dass die «entzweite Nation» USA nach einem Weg sucht, ihre Bevölkerung zusammenzubringen. Die US-Branchenbibel «Variety» erkannte in B. J. Novak, der seine Sporen vor und hinter der Kamera der amerikanischen Fassung von «The Office» abverdient hatte, einen Newcomer mit dem Zeug zum grossen Filmemacher.