Der 38-jährige Will (Hugh Grant) lebt in London. Er ist gut aussehend, sympathisch und oberflächlich. Als reicher, egozentrischer Single besteht seine Hauptbeschäftigung darin, jede Art von Verantwortung zu vermeiden. Er sieht fern, geht gut essen und hat regelmässig eine Frau in seinem Bett. Nach einer kurzen Beziehung mit einer ledigen Mutter stellt er fest, dass die Selbsthilfegruppe für alleinerziehende Mütter und Väter der perfekte Ort ist, um einsame Frauen kennenzulernen. So erfindet Will kurzerhand einen kleinen Sohn, und schon ist er als Mitglied willkommen. Er verliert keine Zeit und versucht, die hübsche Suzie zu verführen. Aber es kommt alles anders, als diese zur Verabredung den Sohn ihrer Freundin mitbringt. Marcus (Nicholas Hoult) ist ein Zwölfjähriger, der in der Schule und zu Hause Probleme hat. Seine esoterisch angehauchte Spät-Hippie-Mutter Fiona (Toni Collette) ist stark depressiv und selbstmordgefährdet, in der Schule wird Marcus von seinen coolen Mitschülern gehänselt. Das passt nicht in Wills durchgestylte, saubere Welt. Doch als Marcus herausfindet, dass Will gar keinen Sohn hat, hat er ihn mehr oder weniger in der Hand. Er zwingt ihn, sich mit seiner Mutter zu treffen, die gerade wieder einen Selbstmordversuch hinter sich hat. Der Junge glaubt, in Will die Lösung aller seiner Probleme gefunden zu haben. Der geordnete Alltag des verwöhnten Lebemanns gerät aus den Fugen.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
In «Mini Chuchi, dini Chuchi» präsentieren Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihr Lieblingsgericht. Jede Woche steht zudem unter einem neuen Motto. Wer kocht nach dem Motto «Ingwer» das beste Rezept und gewinnt die Runde?
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Bettina Scherz, 60, Biologin, Tony Kivanc, 54, ehemaliger Limousinen-Chauffeur, beide aus Zürich, André Lüscher, 25, gelernter Carrosserie-Spengler aus dem aargauischen Birmenstorf, Ruedi Herzig, 60, in Basel wohnhaft, Schreiner und Küchenbauer, sowie Mirjam Keller, 31, ehemalige Reiseleiterin und in Rüti wohnhaft - sie alle sind zurzeit auf Stellensuche und sind die neuen Hoteliers auf Probe im Hotel Chesa Salis in Bever. Viel Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen, hat die bunt zusammengewürfelte Truppe nicht. Nach einer kurzen Hoteltour dürfen sie die Personalzimmer beziehen und bekommen vom Besitzerehepaar Jürg und Sibylla Degiacomi die Aufgabe, ein Food-&-Beverage-Konzept zu erstellen. Das heisst, sie müssen sich überlegen, ob sie das Hotel zu fünft als Garni führen oder ob sie Vollpension anbieten können. Keine einfache Aufgabe. Doch das war erst der Anfang. Bevor sich die Besitzer verabschieden, künden sie einen Apéro an, den die neuen Hoteliers organisieren müssen. Der Apéro ist nicht nur ihre Feuerprobe - sie werden auch beobachtet. Von ihrem zukünftigen Coach, von dem sie aber noch nichts wissen.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Wenn es eine Verbindung zwischen dem Château de Prangins und dem berühmten Château de Versailles gibt, dann liegt sie im Gemüsegarten. Bernard Messerli kennt ihn. Nachdem er viele Jahre damit verbracht hatte, den Gemüsegarten von Prangins zu verwöhnen, fand der Obstbaum-Liebhaber im Garten von Ludwig XIV. einen Spielplatz, der seiner edlen Seele und seiner Kultur entspricht.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Daniel gerät mit Patrizia in Streit - durch ihren Alkoholkonsum gefährdet sie die Arbeit der Manufaktur. Das Eis wird wieder dünn für Annabelle: Der ärztliche Bericht aus dem Sanatorium steht ins Haus und darf auf keinen Fall in falsche Hände geraten. Auch Erik gerät in Bedrängnis: Er soll innerhalb von 24 Stunden seine Schulden zurückzahlen. Was wird er tun?
Die feierliche Eröffnung der neuen Notaufnahme des Chicago Medical Center wird jäh unterbrochen, als ein Zug im Zentrum von Chicago entgleist und viele Schwerverletzte eingeliefert werden. Der neue Traumatologe Dr. Connor Rhodes war im Unfallzug und übernimmt, kaum angekommen, gleich das Kommando - sehr zum Missfallen von Oberarzt Dr. Will Halstead. Doch dieser wird abgelenkt durch einen schwierigen Fall: Er muss sich um eine Schwangere kümmern, die eine schwere Kopfverletzung hat und im Koma liegt. Die Patientin ist eine Leihmutter, was die Behandlung für Will äusserst heikel macht. Medizinstudentin Sarah Reese lernt derweil den harten Alltag als Notfallärztin kennen. Und Dr. Daniel Charles, der Leiter der Psychiatrie, kümmert sich um seinen jungen Langzeitpatienten Jamie, dessen Zustand sich dramatisch verschlechtert hat. Connor schlägt gegen den Willen des Jungen einen ziemlich riskanten Eingriff vor. Doch dann ergibt sich wie, durch ein Wunder, eine andere Möglichkeit.
Ein Passant bringt ein stark blutendes Mädchen in die Notfallaufnahme und übergibt es Ethan. Rasch wird klar, dass die 14-Jährige eben erst ein Kind geboren hat. Bei einer dramatischen Suchaktion finden Connor und April das Neugeborene auf der Strasse in einem Rucksack. Als nach der Operation Komplikationen auftreten, macht Connor Ethan schwere Vorwürfe, und behauptet, er hätte sich zu wenig um die Kleine gekümmert. Und als ihre Schwester sich weigert, sich um sie zu kümmern, und die Polizei sie verhören will, ist die Patientin plötzlich spurlos verschwunden. Gleichzeitig kommt ein Mann mit Brustschmerzen in die Notaufnahme. Seine Frau behauptet, er bilde sich diese bloss ein. Doch kurz nachdem ihn Will untersucht und entlassen hat, kollabiert er. Will versucht ihn mit allen Mitteln zu retten. Bei einer Patientin mit ursprünglich diagnostizierter Demenz, findet Dr. Charles währenddessen mit Hilfe von Sarah heraus, dass womöglich gar kein Leiden vorliegt. Als die schwangere Natalie zufällig erfährt, dass sie von ihrer Schwiegermutter und Freundinnen mit einer Babyparty im Molly's überrascht werden soll, hat sie wenig Lust hinzugehen. Sie bittet Will um Unterstützung, doch der versetzt sie wegen eines Dates.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im Sommer 2023 trifft Manuela Morgenthaler eine lebensverändernde Entscheidung: Sie will den Mont Blanc, den höchsten Gipfel der Alpen, besteigen - eine gigantische Herausforderung für Manuela, die das Sofa den Wanderschuhen vorzieht und noch nie eine Hochtour gemacht hat. Das Vorhaben wird ihr Leben für mehrere Monate auf den Kopf stellen. Zum Glück muss Manuela die abenteuerliche Reise nicht allein antreten. Ihre jüngere Schwester Marina, eine erfahrene Alpinistin mit über 40 Viertausendern auf dem Konto, wird zu ihrem Coach. Marina treibt Manuela an, denn ohne intensive Vorbereitung wäre das Ziel nicht nur unerreichbar, sondern auch gefährlich. Warum Manuela schliesslich auf die 4600 Meter hohe Dufourspitze statt auf den Mont Blanc zusteuert und was sie eigentlich dazu antreibt ihre Komfortzone zu verlassen und sportliche Höchstleistungen zu erbringen, ist in der 100. «rec.»-Reportage zu sehen.
Sam (Naomi Watts) und ihre Familie leben in Australien und erfüllen sich mit einer gemeinsamen Reise nach Thailand einen grossen Traum. Doch dieser wird zum Alptraum, als Sam vom Dach eines Hauses stürzt und sich schwer verletzt. Fortan ist sie von den Brustwirbeln abwärts gelähmt. Die passionierte Surferin und Mutter dreier Kinder fällt in ein tiefes emotionales Loch und verliert ihren Lebensmut, auch wenn sich ihr Mann Cameron (Andrew Lincoln) hingebungsvoll um sie kümmert. Dazu kommt, dass sich ihr Sohn Noah (Griffin Murray-Johnston) komplett zurückzieht. Er wird von Schuldgefühlen geplagt, denn er war es, der Sam auf die Dachterrasse in Thailand holte, um ihr die Aussicht zu zeigen. Eines Tages findet Noah am Strand einen verletzten Vogel und nimmt ihn nach Hause. Die australische Elster hat einen gebrochenen Flügel. Noah päppelt das Tier auf und bittet seine Mutter, «Penguin», wie er die Elster nennt, zu betreuen, während er in der Schule ist. Sam tut das nur äusserst widerwillig, doch mit der Zeit vermag der kleine Penguin Sams Lebensmut wiederzuerwecken. Der Film «Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom» ist die Verfilmung eines Bestsellers von Cameron Bloom namens «Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete». Bereits vor Erscheinen des Buchs war Familie Bloom bekannt, denn die Bilder der australischen Elster waren ein Social-Media-Phänomen. Regisseur Glendyn Ivin konnte die Hauptrolle seines emotionalen Dramas prominent besetzen. Die britisch-australische Schauspielerin und Hollywoodstar Naomi Watts verkörpert Sam Bloom. An ihrer Seite spielen Andrew Lincoln, Jackie Weaver sowie die begnadeten Kinderdarsteller Griffin Murray-Johnston, Felix Cameron und Abe Clifford-Barr. Der eigentliche Star des Films aber ist Penguin. Obschon im Film auch mit Animationen gearbeitet wurde, bestreitet ein Grossteil der Szenen eine echte australische Elster.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Sam (Naomi Watts) und ihre Familie leben in Australien und erfüllen sich mit einer gemeinsamen Reise nach Thailand einen grossen Traum. Doch dieser wird zum Alptraum, als Sam vom Dach eines Hauses stürzt und sich schwer verletzt. Fortan ist sie von den Brustwirbeln abwärts gelähmt. Die passionierte Surferin und Mutter dreier Kinder fällt in ein tiefes emotionales Loch und verliert ihren Lebensmut, auch wenn sich ihr Mann Cameron (Andrew Lincoln) hingebungsvoll um sie kümmert. Dazu kommt, dass sich ihr Sohn Noah (Griffin Murray-Johnston) komplett zurückzieht. Er wird von Schuldgefühlen geplagt, denn er war es, der Sam auf die Dachterrasse in Thailand holte, um ihr die Aussicht zu zeigen. Eines Tages findet Noah am Strand einen verletzten Vogel und nimmt ihn nach Hause. Die australische Elster hat einen gebrochenen Flügel. Noah päppelt das Tier auf und bittet seine Mutter, «Penguin», wie er die Elster nennt, zu betreuen, während er in der Schule ist. Sam tut das nur äusserst widerwillig, doch mit der Zeit vermag der kleine Penguin Sams Lebensmut wiederzuerwecken. Der Film «Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom» ist die Verfilmung eines Bestsellers von Cameron Bloom namens «Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete». Bereits vor Erscheinen des Buchs war Familie Bloom bekannt, denn die Bilder der australischen Elster waren ein Social-Media-Phänomen. Regisseur Glendyn Ivin konnte die Hauptrolle seines emotionalen Dramas prominent besetzen. Die britisch-australische Schauspielerin und Hollywoodstar Naomi Watts verkörpert Sam Bloom. An ihrer Seite spielen Andrew Lincoln, Jackie Weaver sowie die begnadeten Kinderdarsteller Griffin Murray-Johnston, Felix Cameron und Abe Clifford-Barr. Der eigentliche Star des Films aber ist Penguin. Obschon im Film auch mit Animationen gearbeitet wurde, bestreitet ein Grossteil der Szenen eine echte australische Elster.
Die feierliche Eröffnung der neuen Notaufnahme des Chicago Medical Center wird jäh unterbrochen, als ein Zug im Zentrum von Chicago entgleist und viele Schwerverletzte eingeliefert werden. Der neue Traumatologe Dr. Connor Rhodes war im Unfallzug und übernimmt, kaum angekommen, gleich das Kommando - sehr zum Missfallen von Oberarzt Dr. Will Halstead. Doch dieser wird abgelenkt durch einen schwierigen Fall: Er muss sich um eine Schwangere kümmern, die eine schwere Kopfverletzung hat und im Koma liegt. Die Patientin ist eine Leihmutter, was die Behandlung für Will äusserst heikel macht. Medizinstudentin Sarah Reese lernt derweil den harten Alltag als Notfallärztin kennen. Und Dr. Daniel Charles, der Leiter der Psychiatrie, kümmert sich um seinen jungen Langzeitpatienten Jamie, dessen Zustand sich dramatisch verschlechtert hat. Connor schlägt gegen den Willen des Jungen einen ziemlich riskanten Eingriff vor. Doch dann ergibt sich wie, durch ein Wunder, eine andere Möglichkeit.
Ein Passant bringt ein stark blutendes Mädchen in die Notfallaufnahme und übergibt es Ethan. Rasch wird klar, dass die 14-Jährige eben erst ein Kind geboren hat. Bei einer dramatischen Suchaktion finden Connor und April das Neugeborene auf der Strasse in einem Rucksack. Als nach der Operation Komplikationen auftreten, macht Connor Ethan schwere Vorwürfe, und behauptet, er hätte sich zu wenig um die Kleine gekümmert. Und als ihre Schwester sich weigert, sich um sie zu kümmern, und die Polizei sie verhören will, ist die Patientin plötzlich spurlos verschwunden. Gleichzeitig kommt ein Mann mit Brustschmerzen in die Notaufnahme. Seine Frau behauptet, er bilde sich diese bloss ein. Doch kurz nachdem ihn Will untersucht und entlassen hat, kollabiert er. Will versucht ihn mit allen Mitteln zu retten. Bei einer Patientin mit ursprünglich diagnostizierter Demenz, findet Dr. Charles währenddessen mit Hilfe von Sarah heraus, dass womöglich gar kein Leiden vorliegt. Als die schwangere Natalie zufällig erfährt, dass sie von ihrer Schwiegermutter und Freundinnen mit einer Babyparty im Molly's überrascht werden soll, hat sie wenig Lust hinzugehen. Sie bittet Will um Unterstützung, doch der versetzt sie wegen eines Dates.
Bettina Scherz, 60, Biologin, Tony Kivanc, 54, ehemaliger Limousinen-Chauffeur, beide aus Zürich, André Lüscher, 25, gelernter Carrosserie-Spengler aus dem aargauischen Birmenstorf, Ruedi Herzig, 60, in Basel wohnhaft, Schreiner und Küchenbauer, sowie Mirjam Keller, 31, ehemalige Reiseleiterin und in Rüti wohnhaft - sie alle sind zurzeit auf Stellensuche und sind die neuen Hoteliers auf Probe im Hotel Chesa Salis in Bever. Viel Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen, hat die bunt zusammengewürfelte Truppe nicht. Nach einer kurzen Hoteltour dürfen sie die Personalzimmer beziehen und bekommen vom Besitzerehepaar Jürg und Sibylla Degiacomi die Aufgabe, ein Food-&-Beverage-Konzept zu erstellen. Das heisst, sie müssen sich überlegen, ob sie das Hotel zu fünft als Garni führen oder ob sie Vollpension anbieten können. Keine einfache Aufgabe. Doch das war erst der Anfang. Bevor sich die Besitzer verabschieden, künden sie einen Apéro an, den die neuen Hoteliers organisieren müssen. Der Apéro ist nicht nur ihre Feuerprobe - sie werden auch beobachtet. Von ihrem zukünftigen Coach, von dem sie aber noch nichts wissen.