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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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«rec.»-Reporterin Sofika Yogarasa begibt sich auf eine persönliche Spurensuche. Elf Jahre nach ihrer eigenen Einbürgerung kehrt sie an den Ort ihres damaligen Einbürgerungsgesprächs in Geroldswil ZH zurück. Als junge Frau mit tamilischen Eltern, in der Schweiz geboren und aufgewachsen, war ihr der Schweizer Pass ein grosses Anliegen. Sie erhoffte sich Schutz, Sicherheit und das Gefühl dazuzugehören. Artina Ahmeti wurde der Schweizer Pass gleich zweimal verwehrt - eine Erfahrung, die sie zutiefst erschütterte: «Wie soll ich dann erklären, dass ich ein Teil von der Schweiz bin, wenn sie mich gar nicht als Teil sehen wollen?» Alisiyar Sürensoy, ebenfalls in der Schweiz geboren und aufgewachsen, konnte sich erst kürzlich einbürgern lassen. Für ihn ist der Schweizer Pass ein Stück Freiheit und der offizielle Beweis seiner Identität. «Ich bin Schweizer und basta!», betont er und muss doch immer wieder beweisen, dass er «genug Schweizer» ist. Für viele ist der Weg zum Schweizer Pass seit der Überarbeitung der Einbürgerungsbestimmungen im Jahr 2018 nicht einfacher geworden. Dies bestätigt eine neue Studie der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen (EKM), die die Regierung berät.
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So sympathisch Musti (Reza Brojerdi), Hannah (Lea van Acken), Tom (Lucas Reiber) und Yannick (Jerry Hoffmann) sein mögen, an ihrer Schule sind sie gleichwohl Aussenseiter. Nun sehen sie ihre grosse Chance gekommen, als die Abschlussfeier ins Wasser zu fallen droht. Kurzerhand verspricht Musti nicht nur eine Party, sondern die Fete aller Feten. Wie voll der Jüngling seinen Mund genommen hat, merkt er, als es ans Organisieren geht. Nicht nur dass das versprochene Musikerduo «Daft Punk» nie im Leben zur Abiturparty einer deutschen Schule aufkreuzen würde und das Quartett nicht einmal für Getränke ein Budget hat. Sondern es brechen unter den Freunden auch alte Wunden auf und neue Gefühle aus, sodass sich bald die Frage stellt: Wollen die vier nicht besser ihre Freundschaft retten, anstatt zu Legenden ihrer Schule zu werden? Trotz des reisserischen Titels ist «Abikalypse» kein Abklatsch amerikanischer Krawallkomödien wie «American Pie» und «The Hangover». Vielmehr wirft diese deutsche Komödie einen Blick auf die Probleme, die jungen Erwachsenen seit Urzeiten zu schaffen machen, und die Errungenschaften wie Social Media, die für die Kids von heute ganz neue Fallstricke spannen. Hinter dem Film stehen als Ideengeber und Produzenten sinnigerweise «die Lochis» (Heiko und Roman Lochmann), ein mit seinen Videos zu YouTube-Stars aufgestiegenes Brüderpaar.
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Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
01:45
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
02:15
So sympathisch Musti (Reza Brojerdi), Hannah (Lea van Acken), Tom (Lucas Reiber) und Yannick (Jerry Hoffmann) sein mögen, an ihrer Schule sind sie gleichwohl Aussenseiter. Nun sehen sie ihre grosse Chance gekommen, als die Abschlussfeier ins Wasser zu fallen droht. Kurzerhand verspricht Musti nicht nur eine Party, sondern die Fete aller Feten. Wie voll der Jüngling seinen Mund genommen hat, merkt er, als es ans Organisieren geht. Nicht nur dass das versprochene Musikerduo «Daft Punk» nie im Leben zur Abiturparty einer deutschen Schule aufkreuzen würde und das Quartett nicht einmal für Getränke ein Budget hat. Sondern es brechen unter den Freunden auch alte Wunden auf und neue Gefühle aus, sodass sich bald die Frage stellt: Wollen die vier nicht besser ihre Freundschaft retten, anstatt zu Legenden ihrer Schule zu werden? Trotz des reisserischen Titels ist «Abikalypse» kein Abklatsch amerikanischer Krawallkomödien wie «American Pie» und «The Hangover». Vielmehr wirft diese deutsche Komödie einen Blick auf die Probleme, die jungen Erwachsenen seit Urzeiten zu schaffen machen, und die Errungenschaften wie Social Media, die für die Kids von heute ganz neue Fallstricke spannen. Hinter dem Film stehen als Ideengeber und Produzenten sinnigerweise «die Lochis» (Heiko und Roman Lochmann), ein mit seinen Videos zu YouTube-Stars aufgestiegenes Brüderpaar.
03:45
Addison und die junge Praktikantin Tia sind bei einem Attentat von Abtreibungsgegnern verletzt worden. Während Addison mit einer Schulterverletzung davon kam, schwebt die schwangere Tia in Lebensgefahr. Ein Notkaiserschnitt wird nötig, obschon Tia erst in der 28. Woche ist. Während Teddy den Lockdown des Krankenhauses beschliesst, kämpft das Ärzteteam um das Leben von Mutter und Kind. Für Simone ist es ein berührender Moment, als sie Addison bei der Behandlung des Neugeborenen assistieren darf. Sie selbst ist einst im Grey Sloan Memorial Krankenhaus unter ähnlichen Bedingungen zur Welt gekommen. Derweil kümmert Richard sich um Mika, die nach dem Attentat unter Schock steht. Und Jules trifft in der Notaufnahme zwei Bekannte an. Als die beiden Seniorinnen aus dem Nähkästchen ihrer sexuellen Erlebnisse plaudern, staunen die Anwesenden nicht schlecht.
04:25
«rec.»-Reporterin Sofika Yogarasa begibt sich auf eine persönliche Spurensuche. Elf Jahre nach ihrer eigenen Einbürgerung kehrt sie an den Ort ihres damaligen Einbürgerungsgesprächs in Geroldswil ZH zurück. Als junge Frau mit tamilischen Eltern, in der Schweiz geboren und aufgewachsen, war ihr der Schweizer Pass ein grosses Anliegen. Sie erhoffte sich Schutz, Sicherheit und das Gefühl dazuzugehören. Artina Ahmeti wurde der Schweizer Pass gleich zweimal verwehrt - eine Erfahrung, die sie zutiefst erschütterte: «Wie soll ich dann erklären, dass ich ein Teil von der Schweiz bin, wenn sie mich gar nicht als Teil sehen wollen?» Alisiyar Sürensoy, ebenfalls in der Schweiz geboren und aufgewachsen, konnte sich erst kürzlich einbürgern lassen. Für ihn ist der Schweizer Pass ein Stück Freiheit und der offizielle Beweis seiner Identität. «Ich bin Schweizer und basta!», betont er und muss doch immer wieder beweisen, dass er «genug Schweizer» ist. Für viele ist der Weg zum Schweizer Pass seit der Überarbeitung der Einbürgerungsbestimmungen im Jahr 2018 nicht einfacher geworden. Dies bestätigt eine neue Studie der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen (EKM), die die Regierung berät.
04:50
Das Tal der Sagne ist sicherlich einer der diskretesten und unbekanntesten Orte des Kantons Neuenburg. Von La Sagne bis zu den Ponts-de-Martels ist alles blumenreiche Wiesen und Weiden. Weiter unten im Tal liegt sein Juwel, das grösste Torfmoor der Schweiz, das zu einem Naturschutzgebiet und einem Libellenparadies geworden ist. Ein Mosaik ungewöhnlicher Begegnungen, vom nostalgischen Lokführer über den Wildfotografen und den Cowboy-Bauern bis hin zum Künstlerdasein eines ehemaligen Torfmoorbauern.