«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das Piemont - eine Region voller Gegensätze und ein kulinarisches Mekka. Die mächtigen Alpen im Norden und Westen, die flache Po-Ebene und das hügelige Zentrum sind ideal für den Weinanbau. Aber auch Reis, Trüffel und mehr lässt Gourmets hierher strömen.
Die Region zwischen Po-Delta, Adria und Apennin wird zu Recht auch der Bauch Italiens genant: ob Parmaschinken oder Parmesan, Tortellini oder Tagliatelle oder das flüssige schwarze Gold, der Balsamico-Essig aus Modena - alles hat in Emilia-Romagna seinen Ursprung.
In «Mini Chuchi, dini Chuchi» präsentieren Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihr Lieblingsgericht. Jede Woche steht zudem unter einem neuen Motto. Wer kocht nach dem Motto «Öppis im Näschtli» das beste Gericht und gewinnt die Runde?
Maëlys und Lucien sind ganz aufgeregt: Sie sind bei Maëlys' Tante zur Escalade-Feier, einer berühmten Genfer Tradition, eingeladen. Doch kaum sind sie in Genf angekommen, läuft nichts wie geplant, denn die berühmten Schokoladentöpfe sind verschwunden.
Maëlys erhält ein mysteriöses Geschenk, dabei hat sie gar noch nicht Geburtstag. Im Innern der Geschenk-Box befinden sich Zugtickets nach Yverdon und verschlüsselte Nachrichten. Ein neues Abenteuer für Maëlys und Lucien beginnt.
Maëlys und Lucien sind auf der Durchreise in Bern und besuchen die Nationalbibliothek. Dort passieren seltsame Dinge, die das neue junge Ermittler-Duo natürlich sofort untersuchen möchte.
Bei einem Schulausflug in den Wald stossen Maëlys und Lucien auf seltsame Fussspuren. Handelt es sich um ein Tier? Ein menschliches Wesen? Einige Stunden später verschwindet ein Schuh von Maëlys. Offenbar gibt es ein Rätsel zu lösen, das mit Schuhen zusammenhängt.
Ihre Tante überrascht Maëlys mit einer Einladung zur Basler Fasnacht, auch Lucien darf mitkommen. Die Kinder kommen bei diesem Spektakel aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber als angehende Detektive bleiben sie in Alarmbereitschaft, denn der Freund der Tante benimmt sich höchst auffällig.
In seinem zweiten Abenteuer lässt Peter Hase den immer gleichen Alltag in McGregors Garten hinter sich und macht sich auf in die Stadt. Dort warten nicht nur neue Freunde, sondern auch neue Gefahren. Seine Familie macht sich auf, um ihn zurückzuholen.
Marrakesch ist schon früh ein Treffpunkt für Reiche und Berühmte. Der britische Premierminister Winston Churchill kommt bereits in den 1930er Jahren hierher. Die Stadt inspiriert den Ausnahmepolitiker, der auch ein leidenschaftlicher Maler ist. Ein Wendepunkt für die Bekanntheit der Stadt werden 1955 die Dreharbeiten des Hollywoodklassikers "Der Mann, der zuviel wusste" mit James Stewart und Doris Day. Regisseur Alfred Hitchcock lässt hier Kulturen aufeinanderprallen. Der Film macht Marrakesch schlagartig berühmt. Der Modeschöpfer Pierre Balmain bewohnte bereits den Riad Dar Moha, als Yves Saint Laurent 1966 mit seinem Lebenspartner Pierre Bergé zum ersten Mal in die Stadt reist, die seine zweite Heimat werden wird. In Marrakesch weitet sich seine Farbpalette und er wird zu völlig neuen Formen inspiriert. Der Film veröffentlicht privates Foto- und Videomaterial von Yves Saint Laurent und seinem Leben in Marrakesch, das zum ersten Mal und exklusiv zu sehen ist. Auch für die Rolling Stones wird der Aufenthalt in Marrakesch schicksalhaft. Nach ihrem Trip im Sommer 1967 wird für die Band nichts mehr so sein wie vorher. Die Stadt zieht auch John Paul Getty Jr., Erbe einer der reichsten Familien der USA und seine Ehefrau Talitha in ihren Bann. In ihrem Zahia-Palast mitten in Marrakesch geben sie prächtige Feste. Mick Jagger, John Lennon, Soraya, Andy Warhol - alle tummeln sich hier. Marrakesch ist damals eine Art St. Tropez in der Wüste, eine Feiermeile für Privilegierte. Bis heute bleibt von der glamourösen Ära Marrakeschs der Mythos.
In den Neunzigerjahren eroberten die Spice Girls die Pop-Welt im Sturm. Die dreiteilige Doku-Reihe zeigt, wie fünf britische Frauen zu einem weltweiten Phänomen wurden und dabei eine ganze Generation von Frauen prägten.
Die Spice Girls zeigen ihren Fans, wie «Girl Power» funktioniert: Sie feuern ihren Manager und gehen auf Welttournee. Gleichzeitig wächst der Druck der Medien: Die Öffentlichkeit kritisiert Aussehen, Liebesbeziehungen und Schwangerschaften der Sängerinnen. Geri Halliwell verlässt die Band.
Als das neue Jahrhundert anbricht, haben die Spice Girls erfolgreiche Solokarrieren, schliessen sich aber noch einmal für eine Tour zusammen. Ihr Schlachtruf «Girl Power» hat fast ein Vierteljahrhundert überdauert. Aber was ist 25 Jahre später das bleibende Vermächtnis der Gruppe?
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
John Lautner war einer der wichtigsten zeitgenössischen amerikanischen Architekten des letzten Jahrhunderts. Seine Entwürfe zeichnen sich durch einen Sinn für Dramatik, kraftvolle Geometrie und Wärme sowie durch einen tiefen Respekt vor der Landschaft aus. Ende der 1950er-Jahre setzt Lautner seine Vision im Silvertop spektakulär um. Er entwirft eine geschwungene Glasfassade und verwischt die Grenzen zwischen innen und aussen. Moderator Christian Berkel beschäftigt sich mit besonderen Gebäuden der Architekturgeschichte in Kalifornien. Der Architekturliebhaber zeigt, was hinter den extravaganten Häusern steckt, wie sie sich gehalten haben und wer sie heute bewohnt.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die englische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) reist Ende der 1940er-Jahre nach Australien, um ihren Ehemann zurückzuholen, der im Hinterland des Wüstenkontinents eine Ranch namens Faraway Downs besitzt. Kaum an ihrem Ziel angekommen, erfährt Lady Sarah, dass ihr Mann ermordet wurde. Er hinterlässt seiner Frau Faraway Downs in einem desaströsen Zustand - und 1500 Kühe dazu. Zudem erhebt der langjährige Verwalter der Ranch Neil Fletcher (David Wenham) Anspruch auf das Anwesen. Vom Viehtreiber Drover (Hugh Jackman) wird die vornehme Engländerin in das rauhe Leben auf dem Lande eingeführt. Zunächst noch abweisend und zickig zueinander, entwickeln die beiden bald schon Gefühle füreinander. Von Fletcher unter Druck gesetzt, treiben Drover und Sarah die 1500 Rinder quer durch die Wüste nach Darwin an die Küste, wo sie sie verkaufen wollen, um zu Geld zu kommen und damit Faraway Downs zu retten. Der Treck wird zur endlosen Strapaze und Fletcher ist der Gruppe dicht auf den Fersen. Nullah (Brandon Walters), ein kleiner Aboriginemischling und ungeliebter Sohn von Neil Fletcher, weicht dabei nicht von Sarahs Seite. Als der Viehtreck schliesslich in Darwin ankommt, greifen die Japaner die Hafenstadt mit Bombern an und Sarah und Drover werden voneinander getrennt. Zu Sarahs Entsetzen wird ihr auch Nullah weggenommen. Der Junge wird Opfer der staatlichen Politik, Mischlingskinder in Internate zu stecken, um sie umzuerziehen. Doch Sarah kämpft um ihre beiden Liebsten. Mit «Australia» wollte sich der Australier Baz Luhrmann gemäss Interview einen lange gehegten Wunsch erfüllen, nämlich ein Epos über seinen Heimatkontinent Australien auf die Leinwand zu bringen. Der Regisseur orientierte sich dabei an berühmten Vorbildern wie «Gone With the Wind» oder «The Wizard of Oz», bei Letzterem vor allem musikalisch. Die Hauptrollen besetzte Luhrmann mit Landsfrauen- und männern: Nicole Kidman, schon in Luhrmanns «Moulin Rouge» in der Hauptrolle, mimt die aristokratische Lady Ashley, Hugh Jackmann spielt Drover, den bodenständigen, einfach gestrickten Cowboy. Die Rolle des Aborigine-Jungen Nullah spielt der beim Dreh erst zwölfjährige Brandon Walters, der für seine Rolle mehrfach ausgezeichnet wurde.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Endlich ist es geschafft: Die drei unzertrennlichen zwölfjährigen Schüler Max (Jacob Tremblay), Lucas (Keith L. Williams) und Thor (Brady Noon) sind zu einer «Kussparty» eingeladen worden. Zwei der drei brauchen diese Party, um endlich ihr Loser-Image loszuwerden. Max will endlich seine «zukünftige Frau» Brixlee (Millie Davis) küssen, ein Mädchen, mit dem er nie wirklich gesprochen hat. Thor will sich mit Alkohol zuschütten, um endlich in die Riege der coolen Jungs aufzusteigen; Lucas hingegen möchte der Party eigentlich lieber fernbleiben, weil aber seine beiden besten Freunde seine Unterstützung brauchen, ist er trotzdem dabei. Als es auf den Termin zugeht, gerät Max zusehends in Panik, hat er in seinem Leben doch noch nie ein Mädchen geküsst und ist auch sonst ohne Erfahrung, was diese Dinge angeht. Auch Thor ist ohne Erfahrung und weil sich keiner der drei eine Blösse geben will, beschliessen sie, Anschauungsunterricht zu nehmen. Als eine Pornoseite nicht die gewünschten Antworten liefert, überreden die beiden Freunde Max, die teure Drohne seines Vaters (Will Forte) zu benutzen, um Hannah (Molly Gordon) und ihren Freund Benju (Josh Caras) auszuspionieren. Die Stalker-Tour geht gründlich schief und Hannah und ihre Freundin Lily (Midori Francis) beschlagnahmen die Drohne. Alles wir noch komplizierter, als die drei von Hannah und Lily Drogen klauen, in der Hoffnung, mit den Mädchen so einen Tausch aushandeln zu können. Entschlossen, die Drohne zurückzubekommen, bevor Max' Vater nach Hause kommt, und es rechtzeitig zur Party zu schaffen, schwänzen die Jungs die Schule und begeben sich auf eine Reise, die ihre Freundschaft auf eine schwere Probe stellen wird.
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Die englische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) reist Ende der 1940er-Jahre nach Australien, um ihren Ehemann zurückzuholen, der im Hinterland des Wüstenkontinents eine Ranch namens Faraway Downs besitzt. Kaum an ihrem Ziel angekommen, erfährt Lady Sarah, dass ihr Mann ermordet wurde. Er hinterlässt seiner Frau Faraway Downs in einem desaströsen Zustand - und 1500 Kühe dazu. Zudem erhebt der langjährige Verwalter der Ranch Neil Fletcher (David Wenham) Anspruch auf das Anwesen. Vom Viehtreiber Drover (Hugh Jackman) wird die vornehme Engländerin in das rauhe Leben auf dem Lande eingeführt. Zunächst noch abweisend und zickig zueinander, entwickeln die beiden bald schon Gefühle füreinander. Von Fletcher unter Druck gesetzt, treiben Drover und Sarah die 1500 Rinder quer durch die Wüste nach Darwin an die Küste, wo sie sie verkaufen wollen, um zu Geld zu kommen und damit Faraway Downs zu retten. Der Treck wird zur endlosen Strapaze und Fletcher ist der Gruppe dicht auf den Fersen. Nullah (Brandon Walters), ein kleiner Aboriginemischling und ungeliebter Sohn von Neil Fletcher, weicht dabei nicht von Sarahs Seite. Als der Viehtreck schliesslich in Darwin ankommt, greifen die Japaner die Hafenstadt mit Bombern an und Sarah und Drover werden voneinander getrennt. Zu Sarahs Entsetzen wird ihr auch Nullah weggenommen. Der Junge wird Opfer der staatlichen Politik, Mischlingskinder in Internate zu stecken, um sie umzuerziehen. Doch Sarah kämpft um ihre beiden Liebsten. Mit «Australia» wollte sich der Australier Baz Luhrmann gemäss Interview einen lange gehegten Wunsch erfüllen, nämlich ein Epos über seinen Heimatkontinent Australien auf die Leinwand zu bringen. Der Regisseur orientierte sich dabei an berühmten Vorbildern wie «Gone With the Wind» oder «The Wizard of Oz», bei Letzterem vor allem musikalisch. Die Hauptrollen besetzte Luhrmann mit Landsfrauen- und männern: Nicole Kidman, schon in Luhrmanns «Moulin Rouge» in der Hauptrolle, mimt die aristokratische Lady Ashley, Hugh Jackmann spielt Drover, den bodenständigen, einfach gestrickten Cowboy. Die Rolle des Aborigine-Jungen Nullah spielt der beim Dreh erst zwölfjährige Brandon Walters, der für seine Rolle mehrfach ausgezeichnet wurde.
Endlich ist es geschafft: Die drei unzertrennlichen zwölfjährigen Schüler Max (Jacob Tremblay), Lucas (Keith L. Williams) und Thor (Brady Noon) sind zu einer «Kussparty» eingeladen worden. Zwei der drei brauchen diese Party, um endlich ihr Loser-Image loszuwerden. Max will endlich seine «zukünftige Frau» Brixlee (Millie Davis) küssen, ein Mädchen, mit dem er nie wirklich gesprochen hat. Thor will sich mit Alkohol zuschütten, um endlich in die Riege der coolen Jungs aufzusteigen; Lucas hingegen möchte der Party eigentlich lieber fernbleiben, weil aber seine beiden besten Freunde seine Unterstützung brauchen, ist er trotzdem dabei. Als es auf den Termin zugeht, gerät Max zusehends in Panik, hat er in seinem Leben doch noch nie ein Mädchen geküsst und ist auch sonst ohne Erfahrung, was diese Dinge angeht. Auch Thor ist ohne Erfahrung und weil sich keiner der drei eine Blösse geben will, beschliessen sie, Anschauungsunterricht zu nehmen. Als eine Pornoseite nicht die gewünschten Antworten liefert, überreden die beiden Freunde Max, die teure Drohne seines Vaters (Will Forte) zu benutzen, um Hannah (Molly Gordon) und ihren Freund Benju (Josh Caras) auszuspionieren. Die Stalker-Tour geht gründlich schief und Hannah und ihre Freundin Lily (Midori Francis) beschlagnahmen die Drohne. Alles wir noch komplizierter, als die drei von Hannah und Lily Drogen klauen, in der Hoffnung, mit den Mädchen so einen Tausch aushandeln zu können. Entschlossen, die Drohne zurückzubekommen, bevor Max' Vater nach Hause kommt, und es rechtzeitig zur Party zu schaffen, schwänzen die Jungs die Schule und begeben sich auf eine Reise, die ihre Freundschaft auf eine schwere Probe stellen wird.