Das Team erwartet mit Spannung den neuen Chief und bringt die Feuerwache auf Hochglanz. Zur Überraschung von Sullivan ist es eine alte Bekannte von ihm, die Ex-Marine-Soldatin Natasha Ross. Schon bald bekommt das Team die Gelegenheit, sich zu beweisen. Die Feuerwehrleute werden zu einem Geländewagen gerufen, der von der Strasse abgekommen und in eine Schlucht gestürzt ist. Vor Ort entdecken die Einsatzkräfte, dass es sich beim Verletzten um Dr. Owen Hunt vom Grey Sloan Memorial handelt. Seine Bergung erweist sich als äusserst schwierig und gefährlich. Trotzdem begibt sich Ben in Lebensgefahr und handelt entgegen jeder Anweisung. Gleichzeitig betreten zwei Geschwister die Feuerwache, die beide bluten und um Hilfe bitten.
Sarah Fahrni ist gerade einmal 28 Jahre alt und damit die bisher jüngste Teilnehmerin aller Staffeln der «Landfrauenküche». Zusammen mit ihrem Mann Stefan hat sie zwei Kinder. Die vierjährige Marina steht gerne mit der Mutter am Kochherd, und der dreijährige Remo ist am liebsten mit dem Vater auf dem Ladewagen unterwegs. Der 36 Hektar grosse Bauernhof liegt im Ausser-Eriz, zwischen Berner Oberland und Emmental gelegen. Die beiden führen den Milch- und Zuchtbetrieb zusammen mit den Schwiegereltern Vreni und Walti Fahrni, die gleich nebenan im Stöckli wohnen. Während Stefan drei Tage in der Woche als Leitungsbauer im Tiefbau arbeitet, betreiben Sarah und ihre Schwiegermutter einen Handel mit selbst gemachten Hofprodukten. Diese Zusammenarbeit ist gute Voraussetzung für das Gelingen des Landfrauenessens, denn Vreni wird der jungen Landfrau in der Küche zur Seite stehen. Sarah hat ihren ganz eigenen Kochstil. Bei ihr isst das Auge mit. Das kommt nicht von ungefähr, denn Sarah ist gelernte Floristin. Noch heute übt sie einen Tag in der Woche ihren Traumberuf aus. Das Dekorieren der Festtafel ist somit für Sarah keine allzu schwierige Herausforderung. Bevor Sarah den Blumenschmuck für die Tischdekoration in Angriff nehmen kann, muss aber noch der Kuhstall in eine gemütliche Bauernstube verwandelt werden. Sarah möchte beim Landfrauenessen nicht nur kulinarisch überzeugen, sondern auch ihre Gäste mit einem Augenschmaus begeistern. Das «Küken» unter den Landfrauen hat sich ein hohes Ziel gesteckt.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Sarah Fahrni ist gerade einmal 28 Jahre alt und damit die bisher jüngste Teilnehmerin aller Staffeln der «Landfrauenküche». Zusammen mit ihrem Mann Stefan hat sie zwei Kinder. Die vierjährige Marina steht gerne mit der Mutter am Kochherd, und der dreijährige Remo ist am liebsten mit dem Vater auf dem Ladewagen unterwegs. Der 36 Hektar grosse Bauernhof liegt im Ausser-Eriz, zwischen Berner Oberland und Emmental gelegen. Die beiden führen den Milch- und Zuchtbetrieb zusammen mit den Schwiegereltern Vreni und Walti Fahrni, die gleich nebenan im Stöckli wohnen. Während Stefan drei Tage in der Woche als Leitungsbauer im Tiefbau arbeitet, betreiben Sarah und ihre Schwiegermutter einen Handel mit selbst gemachten Hofprodukten. Diese Zusammenarbeit ist gute Voraussetzung für das Gelingen des Landfrauenessens, denn Vreni wird der jungen Landfrau in der Küche zur Seite stehen. Sarah hat ihren ganz eigenen Kochstil. Bei ihr isst das Auge mit. Das kommt nicht von ungefähr, denn Sarah ist gelernte Floristin. Noch heute übt sie einen Tag in der Woche ihren Traumberuf aus. Das Dekorieren der Festtafel ist somit für Sarah keine allzu schwierige Herausforderung. Bevor Sarah den Blumenschmuck für die Tischdekoration in Angriff nehmen kann, muss aber noch der Kuhstall in eine gemütliche Bauernstube verwandelt werden. Sarah möchte beim Landfrauenessen nicht nur kulinarisch überzeugen, sondern auch ihre Gäste mit einem Augenschmaus begeistern. Das «Küken» unter den Landfrauen hat sich ein hohes Ziel gesteckt.
Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet «Heimat» - und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht «Helvetia» nach und untersucht gemeinsam mit den Protagonistinnen und Protagonisten ihre Identität und was sie in ihren Biografien beeinflusst hat.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Aufgewühlt erfährt Richard, dass seine jüngste Tochter Lizzy von der Schule geflogen ist. Zu ihrer grossen Überraschung zieht Richard harte Konsequenzen aus dem Vorfall im Internat. Max löst gegenüber Annabelle seine Schuld ein und horcht Viktoria nach ihren weitern Plänen in Falkental aus. Währenddessen bietet Ben Nina einen Job in der Manufaktur an. Obwohl sie gerne wieder arbeiten würde, schlägt Nina das Angebot aus. Als Nina kurz darauf die wahren Gründe ihrer Absage beichtet, hört Max heimlich zu und ist fassungslos: Nina liebt Ben noch immer.
Die Wache 19 hat einen Spendenevent auf die Beine gestellt, um Geld für ihre kleine Klink auf der Wache zu bekommen und erhält dabei Unterstützung von der Wache 23. Der Fundraising-Wettlauf der Feuerwehrleute ist ein voller Erfolg: Die neue Dean-Miller-Klinik ist bereit, Patientinnen und Patienten aufzunehmen. Vic ist seit Deans Tod im Ausnahmezustand, der sich nun mit ihrer Schwangerschaft verstärkt hat. Sie öffnet sich gegenüber Andy und die beiden verbringen den Tag zusammen. Das Team der Station 19 wird zu einem baufälligen Haus gerufen, in dem es angeblich spukt. Travis und Theo machen sich auf die Suche nach zwei Personen, die sich im Haus aufhalten sollten. Plötzlich stürzen die beiden Feuerwehrmänner durch eine Falltür in den Keller und der Funkkontakt reisst ab.
In einer Werkstatt in Chexbres vereinigen eine Künstlerin und ein Eisenschmied ihre Leidenschaft. Sie schmieden Eisen und fertigen daraus einzigartige Stücke. Im Feuer und im Rhythmus der Hämmer entsteht eine echte Freundschaft zwischen einer talentierten jungen Frau und einem erfahrenen alten Schmied.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In einem Mix aus Talkshow und Dokumentation nimmt "Explorer - Das Magazin" Themen aus aller Welt ins Visier, die Menschen bewegen und zum Nachdenken anregen - seien es der plötzliche Aufstieg des "Islamischen Staats", die Folgen von Naturkatastrophen oder neueste wissenschaftliche Entdeckungen. Die Reportagen der National Geographic-Korrespondenten ergänzt "Explorer - Das Magazin" durch angeregte Studio-Gespräche mit Experten, prominenten Persönlichkeiten und preisgekrönten Dokumentarfilmern, die ihre Sicht auf ein bestimmtes Phänomen darlegen.
Entdecker und Naturforscher Steve Backshall reist in dieser Folge auf eine entlegene Vulkaninsel im Ostpazifik Im Revillagigedo-Nationalpark will er die Brutpflege der Haie studieren. In den Gewässern rund um das Archipel gibt es Walhaie, Hammerhaie und riesige Mantarochen. Die Expedition soll den Experten neue Erkenntnisse liefern, die dabei helfen sollen, den Fortbestand der Haipopulation zu sichern.
Dwayne Fields war der erste schwarze Brite, der den Nordpol erreichte. Doch der Naturforscher, Abenteurer und TV-Moderator belässt es nicht dabei. Auch viele andere Orte und Regionen der Erde, die für die meisten Menschen eher schwer zugänglich sind, haben es ihm angetan. Der gebürtige Jamaikaner wuchs in London auf und studierte Psychologie und Wirtschaft. Die Gesetze und Gefahren des Großstadtdschungels sind ihm also durchaus bekannt. Doch nun zieht es ihn in die echte Wildnis und einige der gefährlichsten Orte überhaupt. Für die Serie "Die 7 härtesten Tage" trotzt er je eine Woche lang extremen Bedingungen. Dabei sucht er sich ausgerechnet die Zeiten mit den jeweils kältesten Winden oder heißesten Temperaturen aus, um in die Zivilisation zurückzukehren. Wenn Fields unterwegs ist, herrschen ganz einfach die härtesten Bedingungen. Aber gerade dann hat er es sich in den Kopf gesetzt, an sein schier unerreichbares Ziel zu kommen - und zwar innerhalb der titelgebenden sieben Tage. Bereits zum Serienstart betritt er ein für ihn ungewohntes Terrain: die Regenwälder von Gabun. An reißenden Wasserfällen und vorbei an giftigen Schlangen und hungrigen Krokodilen begegnet Dwayne Fields dem Volk der Baka. Dessen Mitglieder zeigen ihm eine Möglichkeit, den eigentlich undurchdringlichen Dschungel doch noch zu durchqueren. Dabei führt ihn sein Weg in ein unterirdisches Höhlensystem. Dort lauern neue und unerwartete Gefahren. In weiteren Folgen reist er u.a. in die Wüste von Oman, die er ebenfalls innerhalb einer Woche durchqueren soll. Erneut steht er vor unzähligen physischen wie auch psychischen Herausforderungen. Der Schutz der Zivilisation erscheint ihm dabei ferner denn je.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
«Das ist viel besser als Cancún»: Prisca (Vicky Krieps) ist begeistert, als sie mit ihrer Familie im Anamika-Resort eintrifft. Für einmal scheint auch der Hotelmanager nicht zu übertreiben, als er von «unserer Version des Paradieses» spricht. Als dieser dann auch noch einen Ausflug zu einem abgelegenen Privatstrand organisiert, scheint beim Urlaub nichts mehr schiefgehen zu können. Doch weit gefehlt. Dass es sich insgeheim um eine letzte gemeinsame Reise mit den Kindern handelt, nach der Prisca und ihr Mann Guy (Gael García Bernal) sich trennen wollen, sorgt zwar für Spannungen, ist aber plötzlich vernachlässigbar. Denn dort, im Paradies, scheinen die Feriengäste ihres Lebens nicht mehr sicher. Die beunruhigenden Ereignisse nehmen ihren Lauf, nachdem der Bub der Familie beim Schwimmen auf eine Leiche gestossen ist. Dann sterben kurz hintereinander die Grossmutter einer mitgereisten Familie und ein Hund. Eine Schnittwunde verheilt in Rekordzeit, und die Kinder scheinen einen Wachstumsschub durchzumachen. Mit dem Privatstrand scheint etwas ganz gewaltig nicht zu stimmen - doch ist es Fluch oder Segen? M. Night Shyamalan, seit «The Sixth Sense» Zeremonienmeister des Verblüffungskinos, verfilmt einen Band eines Comiczeichners aus der Schweiz, des gebürtigen Genfers Frederik Peeters: Château de sable. «'Old' war für mich die Gelegenheit, die Angst vor dem Älterwerden und Sterben zu verarbeiten, und dass meine Eltern immer älter werden.» In gewohnt fantastischer Manier lässt der Filmemacher mit indischen Wurzeln einigermassen gewöhnliche Menschen etwas Übersinnliches erleben. Ebenfalls typisch für ihn endet der Film mit einer überraschenden Auflösung, und wie immer tritt Shyamalan selbst wie damals Hitchcock ebenfalls kurz selbst vor die Kamera. Anders als in vielen seiner Filme aber, die von einem düsteren Geheimnis handeln, ist der Schauplatz diesmal hell und seine reizvolle Exotik in auffälligem Kontrast zum mitunter schrecklichen Geschehen. Mit Gael García Bernal, Vicky Krieps, Rufus Sewell, Alex Wolff, Thomasin McKenzie, Ken Leung und Eliza Scanlen ist die Besetzungsliste fast ebenso luxuriös wie die Kulisse. Zuletzt aber lebt ein Shyamalan-Thriller von der Spannung, und laut der Wochenzeitung «Schaffhauser AZ» scheint «Old» zu halten, was er verspricht, nennt sie den Film doch einen «tropischen Thriller, in dem das zutiefst beunruhigende und fantastische Mysterium einen unerwartet packt.»
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Die Wache 19 hat einen Spendenevent auf die Beine gestellt, um Geld für ihre kleine Klink auf der Wache zu bekommen und erhält dabei Unterstützung von der Wache 23. Der Fundraising-Wettlauf der Feuerwehrleute ist ein voller Erfolg: Die neue Dean-Miller-Klinik ist bereit, Patientinnen und Patienten aufzunehmen. Vic ist seit Deans Tod im Ausnahmezustand, der sich nun mit ihrer Schwangerschaft verstärkt hat. Sie öffnet sich gegenüber Andy und die beiden verbringen den Tag zusammen. Das Team der Station 19 wird zu einem baufälligen Haus gerufen, in dem es angeblich spukt. Travis und Theo machen sich auf die Suche nach zwei Personen, die sich im Haus aufhalten sollten. Plötzlich stürzen die beiden Feuerwehrmänner durch eine Falltür in den Keller und der Funkkontakt reisst ab.
«Das ist viel besser als Cancún»: Prisca (Vicky Krieps) ist begeistert, als sie mit ihrer Familie im Anamika-Resort eintrifft. Für einmal scheint auch der Hotelmanager nicht zu übertreiben, als er von «unserer Version des Paradieses» spricht. Als dieser dann auch noch einen Ausflug zu einem abgelegenen Privatstrand organisiert, scheint beim Urlaub nichts mehr schiefgehen zu können. Doch weit gefehlt. Dass es sich insgeheim um eine letzte gemeinsame Reise mit den Kindern handelt, nach der Prisca und ihr Mann Guy (Gael García Bernal) sich trennen wollen, sorgt zwar für Spannungen, ist aber plötzlich vernachlässigbar. Denn dort, im Paradies, scheinen die Feriengäste ihres Lebens nicht mehr sicher. Die beunruhigenden Ereignisse nehmen ihren Lauf, nachdem der Bub der Familie beim Schwimmen auf eine Leiche gestossen ist. Dann sterben kurz hintereinander die Grossmutter einer mitgereisten Familie und ein Hund. Eine Schnittwunde verheilt in Rekordzeit, und die Kinder scheinen einen Wachstumsschub durchzumachen. Mit dem Privatstrand scheint etwas ganz gewaltig nicht zu stimmen - doch ist es Fluch oder Segen? M. Night Shyamalan, seit «The Sixth Sense» Zeremonienmeister des Verblüffungskinos, verfilmt einen Band eines Comiczeichners aus der Schweiz, des gebürtigen Genfers Frederik Peeters: Château de sable. «'Old' war für mich die Gelegenheit, die Angst vor dem Älterwerden und Sterben zu verarbeiten, und dass meine Eltern immer älter werden.» In gewohnt fantastischer Manier lässt der Filmemacher mit indischen Wurzeln einigermassen gewöhnliche Menschen etwas Übersinnliches erleben. Ebenfalls typisch für ihn endet der Film mit einer überraschenden Auflösung, und wie immer tritt Shyamalan selbst wie damals Hitchcock ebenfalls kurz selbst vor die Kamera. Anders als in vielen seiner Filme aber, die von einem düsteren Geheimnis handeln, ist der Schauplatz diesmal hell und seine reizvolle Exotik in auffälligem Kontrast zum mitunter schrecklichen Geschehen. Mit Gael García Bernal, Vicky Krieps, Rufus Sewell, Alex Wolff, Thomasin McKenzie, Ken Leung und Eliza Scanlen ist die Besetzungsliste fast ebenso luxuriös wie die Kulisse. Zuletzt aber lebt ein Shyamalan-Thriller von der Spannung, und laut der Wochenzeitung «Schaffhauser AZ» scheint «Old» zu halten, was er verspricht, nennt sie den Film doch einen «tropischen Thriller, in dem das zutiefst beunruhigende und fantastische Mysterium einen unerwartet packt.»
Aufgewühlt erfährt Richard, dass seine jüngste Tochter Lizzy von der Schule geflogen ist. Zu ihrer grossen Überraschung zieht Richard harte Konsequenzen aus dem Vorfall im Internat. Max löst gegenüber Annabelle seine Schuld ein und horcht Viktoria nach ihren weitern Plänen in Falkental aus. Währenddessen bietet Ben Nina einen Job in der Manufaktur an. Obwohl sie gerne wieder arbeiten würde, schlägt Nina das Angebot aus. Als Nina kurz darauf die wahren Gründe ihrer Absage beichtet, hört Max heimlich zu und ist fassungslos: Nina liebt Ben noch immer.
Die zweite Reise führt die sechs Landfrauen ins Klettgau, eine Region im Kanton Schaffhausen. Auf dem Klettgauerhof wohnt Regula Gysel mit ihrem Mann Bernhard, ihren zwei Töchtern Isabelle und Aline sowie ihrem Sohn Dario. Gysels leben hauptsächlich vom Ackerbau. Bernhard Gysel bewirtschaftet rund 50 Hektaren mit Getreide, Ölsaaten, Zuckerrüben, Rotklee und Mais. Regulas Passion ist ihr Blumen- und Kräutergarten mit 60 verschiedenen Pflanzen. Alle sind essbar. Sie verkauft ihre Blüten und Kräuter an Gourmetrestaurants in der Region und liefert die filigrane Ware einmal in der Woche an ihre Kundinnen und Kunden. Auch im Menü für die Landfrauen finden sich Blüten und Kräuter in der Vorspeise, im Hauptgang und im Dessert. Regula kocht gemeinsam mit ihrem 19-jährigen Sohn Dario. Die beiden sind ein gut eingespieltes Team. Das zeigt sich, wenn es einmal hektisch wird in der Küche.