Im Safiental fallen die Hänge steil ab. Manche Wiesen sind sogar für die modernsten Maschinen zu steil. Dort muss Familie Derungs heuen wie vor 100 Jahren. Beim Heuen helfen auch die Frauen mit. Das Heu packen sie in Tücher, die Männer buckeln die Ballen bis zur Strasse hoch. Wenn Esthi nicht auf dem Feld arbeitet, steht sie gerne in der Küche. Die hofeigene Milch verarbeitet sie zu Mozzarella, Ziger oder Joghurt. Esthi Derungs tischt den Landfrauen Wild auf, denn Roland ist ein leidenschaftlicher Jäger. Es gibt Gemspfeffer mit hausgemachten Spätzli, Blaukraut und Rosenkohl. Als Dessert soll selbstgemachtes Heidelbeersorbet den Frauen munden. Beschert Esthi ihren Mitkonkurrentinnen damit nicht nur blaue Münder, sondern holt sie auch gute Noten? «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Esthi Derungs und ihre Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bergbauernlebens und schaut Esthi beim Kochen von Bündner Spezialitäten über die Schulter. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Im Safiental fallen die Hänge steil ab. Manche Wiesen sind sogar für die modernsten Maschinen zu steil. Dort muss Familie Derungs heuen wie vor 100 Jahren. Beim Heuen helfen auch die Frauen mit. Das Heu packen sie in Tücher, die Männer buckeln die Ballen bis zur Strasse hoch. Wenn Esthi nicht auf dem Feld arbeitet, steht sie gerne in der Küche. Die hofeigene Milch verarbeitet sie zu Mozzarella, Ziger oder Joghurt. Esthi Derungs tischt den Landfrauen Wild auf, denn Roland ist ein leidenschaftlicher Jäger. Es gibt Gemspfeffer mit hausgemachten Spätzli, Blaukraut und Rosenkohl. Als Dessert soll selbstgemachtes Heidelbeersorbet den Frauen munden. Beschert Esthi ihren Mitkonkurrentinnen damit nicht nur blaue Münder, sondern holt sie auch gute Noten? «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Esthi Derungs und ihre Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bergbauernlebens und schaut Esthi beim Kochen von Bündner Spezialitäten über die Schulter. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dörfer, die sich Trinkwasser per Lastwagen liefern lassen, Bauern, die Wasser für ihr Vieh kaufen müssen, und ausgetrocknete Böden die absinken und Häuser mitreissen. Die Rückkehr der Regenfälle im Winter reicht nicht aus, um den besorgniserregenden Wassermangel des Doubs zu beheben.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Olivier Borer begrüsst SRF-Experte Sven Montgomery und einen prominenten Gast zum Talk. Gemeinsam sprechen sie über die Etappe des Tages und liefern Analysen zum Renngeschehen. Interviews mit den Fahrern, Hintergründe aus dem Tour-Alltag und Radsportrubriken runden das Magazin zur Tour de Suisse ab.
Die Stadt Genf ist von einer überraschenden Landschaft umgeben, insbesondere vom wilden Ufer der Rhône. Einige vergleichen den Fluss sogar mit dem Amazonas. Ob Fischer, Paddler oder einfache Naturbeobachter - sie erzählen uns von den Wundern dieses Flusses.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Einst hatte Charlie Waldo (Charlie Hunnam) seine Karriere bei der Polizei von Los Angeles als jüngster Detective aller Zeiten glorios gestartet. Nun lebt er als Aussteiger in einem Wohnwagen und will von einem Leben als Gesetzeshüter oder nur schon inmitten der Gesellschaft nichts mehr wissen. Auch als seine einstige Geliebte Lorena (Morena Baccarin) auftaucht und ihn als Privatdetektiv engagieren will, um die Unschuld eines Hollywoodstars Alastair Pinch (Mel Gibson) am Tod seiner Frau zu beweisen, winkt Charlie ab. Doch dann verschwindet Lorena spurlos, und spätestens als Charlie seinen berühmten Mandanten kennenlernt, der höchstens noch zu seiner kleinen Tochter ein so inniges Verhältnis hat wie zur Flasche, kitzelt den Detektiv seine Spürnase. Mit der Pilotfolge der erfrischend frechen Komödienserie «Fleabag», die bald auch auf SRF zwei zu sehen sein wird, hat Tim Kirkby sein Gefühl für schrägen Humor bewiesen. Mit «Last Looks» inszenierte der 1970 geborene Engländer eine Liebeserklärung an den Film noir, speziell in der in Los Angeles angesiedelten Ausprägung wie in «The Long Goodbye», «Chinatown» und kürzlich «Inherent Vice». Dass die Nebenrolle des undurchsichtigen Dandys an Mel Gibson ging, der in Hollywood mit wiederholt zweifelhaftem Verhalten in Ungnade gefallen war, ist eine von vielen ausgefallenen Pointen dieser Krimikomödie. Mel Gibson arbeitet derzeit an der Fortsetzung seines Jesus-Filmes von 2004, «The Passion of the Christ», der mehr noch als mit seinen in Aramäisch gehaltenen Dialogen durch explizite Brutalität aufgefallen ist. «The Passion of the Christ: Resurrection» soll in zwei Teilen ab 2026 in die Kinos kommen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Was macht die Ehe mit ihrer jungen Beziehung? Und wie lebt sich die jüdische Latina in der Schweiz ein? «Impact» hat David und Shoshana begleitet.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Die neuen Medizinstudierenden beginnen ihr Praktikum und Ethan führt sie in die Geheimnisse der Notaufnahme ein. Maggie tut alles, damit Vanessa Taylor bevorzugt behandelt wird. Ein junger Patient kurz vor dem Blinddarmdurchbruch ist überzeugt, dass er bloss in einer Computersimulation lebt. Dr. Charles versucht ihn vergeblich von der Notwendigkeit einer Operation zu überzeugen, Dean beschliesst gegen den Willen des Psychiaters zur Tat zu schreiten. Der Gesundheitszustand von Natalies Mutter verschlechtert sich. Als sie in die Notaufnahme muss, gerät Natalie gegenüber Will in einen Erklärungsnotstand.
Einst hatte Charlie Waldo (Charlie Hunnam) seine Karriere bei der Polizei von Los Angeles als jüngster Detective aller Zeiten glorios gestartet. Nun lebt er als Aussteiger in einem Wohnwagen und will von einem Leben als Gesetzeshüter oder nur schon inmitten der Gesellschaft nichts mehr wissen. Auch als seine einstige Geliebte Lorena (Morena Baccarin) auftaucht und ihn als Privatdetektiv engagieren will, um die Unschuld eines Hollywoodstars Alastair Pinch (Mel Gibson) am Tod seiner Frau zu beweisen, winkt Charlie ab. Doch dann verschwindet Lorena spurlos, und spätestens als Charlie seinen berühmten Mandanten kennenlernt, der höchstens noch zu seiner kleinen Tochter ein so inniges Verhältnis hat wie zur Flasche, kitzelt den Detektiv seine Spürnase. Mit der Pilotfolge der erfrischend frechen Komödienserie «Fleabag», die bald auch auf SRF zwei zu sehen sein wird, hat Tim Kirkby sein Gefühl für schrägen Humor bewiesen. Mit «Last Looks» inszenierte der 1970 geborene Engländer eine Liebeserklärung an den Film noir, speziell in der in Los Angeles angesiedelten Ausprägung wie in «The Long Goodbye», «Chinatown» und kürzlich «Inherent Vice». Dass die Nebenrolle des undurchsichtigen Dandys an Mel Gibson ging, der in Hollywood mit wiederholt zweifelhaftem Verhalten in Ungnade gefallen war, ist eine von vielen ausgefallenen Pointen dieser Krimikomödie. Mel Gibson arbeitet derzeit an der Fortsetzung seines Jesus-Filmes von 2004, «The Passion of the Christ», der mehr noch als mit seinen in Aramäisch gehaltenen Dialogen durch explizite Brutalität aufgefallen ist. «The Passion of the Christ: Resurrection» soll in zwei Teilen ab 2026 in die Kinos kommen.
Was macht die Ehe mit ihrer jungen Beziehung? Und wie lebt sich die jüdische Latina in der Schweiz ein? «Impact» hat David und Shoshana begleitet.
Bei den Gurken hat Brigitta einen ganz speziellen Trick bereit. Nur so viel sei hier verraten: Sie braucht dazu die Waschmaschine. Im August beginnt jeweils die Kartoffelernte. Dann sind alle helfenden Hände der Familie Knörr gefragt. Auch Schwiegervater Hans und Onkel Paul helfen mit. Das Team verstärkt zudem Miroslav, ein Erntehelfer aus Tschechien. Jeden Morgen, noch bevor die vier Kinder im Alter zwischen sieben und 14 Jahren auf den Beinen sind, verbringt Brigitta Knörr eine Weile in ihrem Bauerngarten, den sie mit viel Liebe pflegt. Hier ist der Ort, wo sie sich für die Arbeit und jeden neuen Tag stärkt und am Abend wieder zur Ruhe kommt. Beim Wettbewerbsessen möchte Brigitta Knörr mit einheimischen Zutaten ihre Kolleginnen verwöhnen. Sie wird zur Vorspeise eine Tomatensuppe und Bucheggberger Spinatkäseroulade reichen. Zum Hauptgang serviert sie einen Hackbraten nach Grossmutterart mit Rosmarinkartoffeln und Gartengemüse. Als Nachspeise gibt es ein Schokoladenmousse auf Kirschenkompott. Desserts sind bei der Familie Knörr ganz besonders beliebt. Ob sie mit diesem Menu ihre sechs Konkurrentinnen überzeugen kann? Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung am 5. November 2010 zur Siegerin ausgerufen?