Dieses Abenteuer haben der Moderator Livio Foffa, sein Hund Loui und die Kameramänner Curdin Fliri und Roman Schmid erlebt. Während acht Tagen sind sie von Disentis/Mustér nach Müstair gereist. Insgesamt 250 Kilometers und 15'000 Höhenmeter. Den grössten Teil zu Fuss, aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto, Boot und sogar zu Pferd. Es ist eine Reise auf Berge und durch Täler, über Pässe und durch Dörfer, Seen und Wälder, mit positiven und auch unterhaltsamen Überraschungen, vor allem aber mit Begegnungen mit interessanten Menschen. Eine Reise, die zeigt, wie facettenreich der Kanton Graubünden und seine Bevölkerung sind. Authentisch, herzlich humorvoll und immer wieder traumhaft schön.
Kan hat schnell eine Stelle in einem Restaurant in Bever gefunden. Leider dauert die Freude aber nicht lange: Schon nach sieben Tagen wird im gekündigt. Sein Deutsch ist schlicht zu schlecht, um in der Küche zu arbeiten. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als zuerst die Schulbank zu drücken. Die Familie Ramponi lässt sich aber nicht vom Weg abbringen. Die Kinder sind in den Sommerferien und Graziella hat sich gut in der Pflege eingelebt. Auch für Conny und Mike ist der Alltag zurück. Beide haben eine Stelle gefunden, Wehmut bleibt aber ein treuer Begleiter. Vor allem Mike trauert seinem geliebten Neuseeland nach. Und Conny plagt das schlechte Gewissen. Da geht fast unter, dass Conny endlich ihren 60. Geburtstag mit ihren Kindern feiern kann. Wegen ihnen ist sie ja schliesslich zurück in die Schweiz gekommen. Cécile Ottiger wollte anfänglich nicht unbedingt zurück in die Schweiz. Sie war gern in Peking. Das Abenteuer lancierte sie nach 36 Jahren Unterrichten in Oberuzwil. Dort kam es zum Bruch und Cécile suchte eine neue Herausforderung. Jetzt hat sich das ziemlich geändert, sie will nur noch nach Hause. Ob Hund Lolli auch mitkann, bleibt bis zum Schluss offen. Zu gern würden sie zu dritt den nächsten Lebensabschnitt planen. Ihr Mann René ist kürzlich 65 Jahre alt geworden, also im Pensionsalter. Und bei den Wechslers gibt es das grosse Wiedersehen. Vater Daniel hat eine lange Reise hinter sich und freut sich enorm auf seine Frauen. Jetzt kann die Familie endlich ihre Zukunft planen: ein Restaurant in Spanien eröffnen. Ob das der richtige Entscheid ist? Die Coronakrise hat doch einiges durcheinandergebracht.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die Zanollas aus Luzern sind eine eingefleischte Schaustellerfamilie in der dritten Generation. Von Frühling bis Herbst reisen sie mit ihren Bahnen von Chilbi zu Chilbi. Eugen Zanolla ist Patron des Familienunternehmens und wird tatkräftig von seiner Frau Lisa und seinen beiden Töchtern Delila und Rahel unterstützt. Wie so oft sind Eugen und Lisa dieses Wochenende an verschiedenen Rummelplätzen beschäftigt. Da sind sie besonders froh, wenn sie zum Übernachten nach Hause fahren können. Auch wenn hinter dem fröhlichen Chilbirummel viel Arbeit und Schweiss steckt: Familie Zanolla kann sich ein Leben ohne Chilbi nicht vorstellen. Familie Federer Greulach führt das Abenteuerland Walter Zoo in Gossau SG. Jede und jeder in der Patchwork-Familie hat im Betrieb eine Aufgabe, sei es im Tier- oder im Showbereich. Drei Generationen ziehen zusammen am selben Strick und stecken viel Zeit und Herzblut in den Zoo. Direktor Ernst Federer oder «Fedi», wie ihn alle nennen, ist jeden Tag der erste im Zoo und oft der letzte, der ihn verlässt. Da bleibt nicht viel Raum für ein Privatleben. Gabi Federer Greulach hat aus ihrer ersten Ehe mit Fedi gelernt, sich Zeit für die Familie zu nehmen. Ihre jüngste Tochter, Noëmi, steht vor einer wichtigen Aufnahmeprüfung: Sie möchte gerne ans Gymnasium, um später einmal Zoologin zu werden. Im sonnigen Walliser Dorf Susten betreibt Familie Weissen den Campingplatz Bella-Tola. Chef auf dem Platz ist Vater Andreas Weissen. In wenigen Tagen beginnt die Campingsaison, und die Vorbereitungen für die Eröffnungsfeier laufen auf Hochtouren. Unter dem wachsamen Auge des Chefs packt die ganze Familie mit an, denn schon bald treffen die ersten Dauermieterinnen und -mieter ein. Aber in drei Jahren lässt sich Andreas Weissen pensionieren. Daher übergibt er immer mehr Verantwortung an seine Kinder und hofft, dass diese dereinst den Campingplatz weiterführen werden.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Dieses Abenteuer haben der Moderator Livio Foffa, sein Hund Loui und die Kameramänner Curdin Fliri und Roman Schmid erlebt. Während acht Tagen sind sie von Disentis/Mustér nach Müstair gereist. Insgesamt 250 Kilometers und 15'000 Höhenmeter. Den grössten Teil zu Fuss, aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto, Boot und sogar zu Pferd. Es ist eine Reise auf Berge und durch Täler, über Pässe und durch Dörfer, Seen und Wälder, mit positiven und auch unterhaltsamen Überraschungen, vor allem aber mit Begegnungen mit interessanten Menschen. Eine Reise, die zeigt, wie facettenreich der Kanton Graubünden und seine Bevölkerung sind. Authentisch, herzlich humorvoll und immer wieder traumhaft schön.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Begleitet von Sven Fischer präsentieren Alexander Ruda, Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger die Biathlon-WM aus Ruhpolding.
April 2020: Die Covid-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Das bekommt die Belegschaft am Grey Sloan Memorial Krankenhaus in Seattle heftig zu spüren. Der ganze Westflügel wurde zur Covid-19-Station umfunktioniert, andere Notfälle werden praktisch nicht mehr aufgenommen und die Sterberate hat rapide zugenommen. Meredith arbeitet fast rund um die Uhr und hadert mit den vielen Todesfällen. Zudem ist sie noch immer in Sorge um Andrew, der sich erst langsam wieder einlebt im Krankenhaus. Sein Verdacht, dass eine Patientin Opfer von Menschenhandel geworden war, hat sich bestätigt. Dass alle seine Kolleginnen und Kollegen ihn wegen seiner Ahnung für verrückt hielten, hat er nicht vergessen. Trotz der düsteren Zeit erlebt Maggie zum ersten Mal richtiges Liebesglück, wenn auch auf Distanz, denn Winston ist weit weg. Jackson nimmt Maggies neue Liebe nachdenklich zur Kenntnis, denn zwischen ihm und Vic ist es aus. Dafür hatte er ein Date mit Jo, die ihn auserwählt hat, ihr mit einem One-Night-Stand den Einstieg ins Single-Leben zu erleichtern. Teddy und Owen schweigen sich derweil noch immer an und auch Catherine und Richard reden höchstens miteinander, um Gemeinheiten auszutauschen.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Als Sina Andri (Melanie Winiger) eine Stelle als Helikopterpilotin auf der Rega-Basis Samedan erhält, freut sie sich nicht. An ihren Heimatort wollte sie nach dem Selbstmord ihres ersten Freundes nie wieder zurückkehren. Jetzt ist sie dazu gezwungen. Widerwillig quartiert sie sich bei ihrer Mutter Tonia (Esther Gemsch) ein und tritt die dreimonatige Probezeit bei der Rega an. Mit dem Team versteht sich Sina blendend. Basisleiter Bodmer (Peter Jecklin) wirkt zwar grummlig, dafür ist der Arzt David Gygax (David Mangisch) immer für einen Witz zu haben, und zwischen ihr und dem Paramedic Franco Zannetti (Beat Marti) funkt es gewaltig. Sina lernt auch ihre Mutter von einer neuen Seite kennen. Tonia organisiert mit ihrer Freundin Fanny (Emanuela von Frankenberg) ein Benefizkonzert von Baschi und arbeitet als Restauratorin. In ihrem Haus hat sie ein professionelles Atelier eingerichtet. Aber die Vergangenheit ist nicht vergessen. Der verbitterte Gian Padrun (Andrea Zogg) macht Sina Vorwürfe. In seinen Augen ist sie schuld am Tod seines Sohnes. Sina ignoriert ihn und konzentriert sich auf ihre Arbeit. Bei einer gefährlichen Bergungsaktion bewahrt sie die Nerven und wird für die Öffentlichkeit zur «Heldin der Lüfte». Das ist zu viel für den alten Padrun. Nicht einmal seine Tochter Mona (Ursina Lardi) kann ihn mehr stoppen. Er kündigt Tonia Haus und Atelier und versucht mit allen Mitteln, die ehemalige Freundin seines Sohnes aus Samedan zu vertreiben. Sina beginnt, unter dem Druck zu wanken. Soll sie ihren Traum vom Leben als Pilotin aufgeben? Regisseur Mike Huber hat seine Filmausbildung in den USA absolviert. Der Schweizer lebt in Zürich und arbeitet auch in der Werbung. Nach dem Kinofilm «A.K.A. Birdseye» (2002) und dem Fernsehfilm «Liebe und Wahn» (2007) ist «Heldin der Lüfte» sein dritter Langspielfilm. Melanie Winiger spielt die Helikopterpilotin Sina Andri. Die Schauspielerin hat in den letzten Jahren in mehreren Hauptrollen überzeugt. Darunter sind der Kinohit «Achtung, fertig, Charly!» und das Fernsehdrama «Sonjas Rückkehr».
China ist ein Land der Superlative: In keinem anderen Staat leben so viele Menschen, kein anderes Land wächst so schnell und dynamisch. Der Wohnraum von ganz New York City wird in China jedes Jahr gebaut, Großstädte entstehen in Rekordzeit. Andererseits sind Chinas uralte Traditionen bis heute lebendig. Neben Megacitys mit extremer Bevölkerungsdichte ist die Hälfte des Landes fast unbewohnt: Gigantische Wüsten, Hochgebirge und spektakuläre Karstlandschaften prägen eine einzigartige Topografie. Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Der Zweiteiler erzählt die Geschichten ausgesuchter Protagonisten und kombiniert sie mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Was bedeutet es, wenn eine Familie zum Frühjahrsfest zu ihren Verwandten reisen möchte - und sich gleichzeitig auch fast alle anderen 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg zu ihren Familien machen? "China von oben" zeigt die gewaltigen Herausforderungen der Massenlogistik, vom modernsten Superschnellzugnetz der Welt bis hin zu spektakulären Stromtrassen über alle Hindernisse der Natur hinweg, von Massen-Hallenbädern für Zehntausende bis zum größten Wasserfestival der Welt - alles ist am höchsten, schnellsten, längsten. Doch trotz all dieser Superlative, deren Dimensionen nur von oben überhaupt erfasst werden können, leben poetische Traditionen weiter. So malen die Menschen inmitten der Megacitys Gedichte mit Pinsel und Wasser auf das Pflaster, sichtbar nur für Minuten. Die Shaolin-Mönche erwerben durch strengste Disziplin schier übermenschliche Fähigkeiten, und beim - natürlich - größten Drachenbootrennen der Welt wird mal nicht der Schnellste geehrt, sondern das Boot mit der größten Harmonie der Ruderer.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und viertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
Radio SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora sprechen mit scharfer Zunge und viel Fussballherz über die schönste Nebensache der Welt. Von der Challenge bis zur Champions League, von der 1. bis zur 3. Halbzeit. Ein Promigast ergänzt das Duo - mit genauso viel Enthusiasmus.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
April 2020: Die Covid-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Das bekommt die Belegschaft am Grey Sloan Memorial Krankenhaus in Seattle heftig zu spüren. Der ganze Westflügel wurde zur Covid-19-Station umfunktioniert, andere Notfälle werden praktisch nicht mehr aufgenommen und die Sterberate hat rapide zugenommen. Meredith arbeitet fast rund um die Uhr und hadert mit den vielen Todesfällen. Zudem ist sie noch immer in Sorge um Andrew, der sich erst langsam wieder einlebt im Krankenhaus. Sein Verdacht, dass eine Patientin Opfer von Menschenhandel geworden war, hat sich bestätigt. Dass alle seine Kolleginnen und Kollegen ihn wegen seiner Ahnung für verrückt hielten, hat er nicht vergessen. Trotz der düsteren Zeit erlebt Maggie zum ersten Mal richtiges Liebesglück, wenn auch auf Distanz, denn Winston ist weit weg. Jackson nimmt Maggies neue Liebe nachdenklich zur Kenntnis, denn zwischen ihm und Vic ist es aus. Dafür hatte er ein Date mit Jo, die ihn auserwählt hat, ihr mit einem One-Night-Stand den Einstieg ins Single-Leben zu erleichtern. Teddy und Owen schweigen sich derweil noch immer an und auch Catherine und Richard reden höchstens miteinander, um Gemeinheiten auszutauschen.
Radio SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora sprechen mit scharfer Zunge und viel Fussballherz über die schönste Nebensache der Welt. Von der Challenge bis zur Champions League, von der 1. bis zur 3. Halbzeit. Ein Promigast ergänzt das Duo - mit genauso viel Enthusiasmus.
Die Zanollas aus Luzern sind eine eingefleischte Schaustellerfamilie in der dritten Generation. Von Frühling bis Herbst reisen sie mit ihren Bahnen von Chilbi zu Chilbi. Eugen Zanolla ist Patron des Familienunternehmens und wird tatkräftig von seiner Frau Lisa und seinen beiden Töchtern Delila und Rahel unterstützt. Wie so oft sind Eugen und Lisa dieses Wochenende an verschiedenen Rummelplätzen beschäftigt. Da sind sie besonders froh, wenn sie zum Übernachten nach Hause fahren können. Auch wenn hinter dem fröhlichen Chilbirummel viel Arbeit und Schweiss steckt: Familie Zanolla kann sich ein Leben ohne Chilbi nicht vorstellen. Familie Federer Greulach führt das Abenteuerland Walter Zoo in Gossau SG. Jede und jeder in der Patchwork-Familie hat im Betrieb eine Aufgabe, sei es im Tier- oder im Showbereich. Drei Generationen ziehen zusammen am selben Strick und stecken viel Zeit und Herzblut in den Zoo. Direktor Ernst Federer oder «Fedi», wie ihn alle nennen, ist jeden Tag der erste im Zoo und oft der letzte, der ihn verlässt. Da bleibt nicht viel Raum für ein Privatleben. Gabi Federer Greulach hat aus ihrer ersten Ehe mit Fedi gelernt, sich Zeit für die Familie zu nehmen. Ihre jüngste Tochter, Noëmi, steht vor einer wichtigen Aufnahmeprüfung: Sie möchte gerne ans Gymnasium, um später einmal Zoologin zu werden. Im sonnigen Walliser Dorf Susten betreibt Familie Weissen den Campingplatz Bella-Tola. Chef auf dem Platz ist Vater Andreas Weissen. In wenigen Tagen beginnt die Campingsaison, und die Vorbereitungen für die Eröffnungsfeier laufen auf Hochtouren. Unter dem wachsamen Auge des Chefs packt die ganze Familie mit an, denn schon bald treffen die ersten Dauermieterinnen und -mieter ein. Aber in drei Jahren lässt sich Andreas Weissen pensionieren. Daher übergibt er immer mehr Verantwortung an seine Kinder und hofft, dass diese dereinst den Campingplatz weiterführen werden.