Die Folge taucht ein in den Alltag der Sizilianerinnen und Sizilianer, der von Traditionen geprägt ist. In der Strasse von Messina gehen die Brüder Mancuso auf Schwertfischjagd mit ihrem Spezialschiff, das über einen besonders hohen Mast mit Ausguck und einen ebenso langen Ausleger am Bug verfügt. Auch der Vulkanologe Boris Behncke lebt vom Ätna, aber er ist äusserst besorgt. Seit vielen Jahren überwacht er jede Regung des Vulkans, er hält ihn für einen der gefährlichsten der Welt. Um die kommenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu sensibilisieren, steigt er immer wieder mit Studierenden auf den Gipfel. Die Schmalspurbahn Circumetnea tuckert seit über 100 Jahren täglich um den Ätna herum. Sie ist die einzige Verbindung für die vielen Dörfer am Vulkan. Auch die Schulkinder nutzen den kleinen Zug, der sie das ganze Jahr über bei Wind und Wetter zum Unterricht bringt. Signora Vincenza ist die berühmteste Einwohnerin von Savoca, einem Bergdorf mit Blick aufs Meer. Die Seniorin gönnt sich jeden Sonntag ihre Granita al Limone, eine gefrorene Limonade, in der Bar Vitelli, Schauplatz des Filmklassikers «Der Pate». Damals, vor über 50 Jahren, hat der Regisseur Francis Ford Coppola ihr eine kleine Rolle neben Al Pacino gegeben. Sie kann sich noch an alle Szenen erinnern, als sei es erst gestern gewesen.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
In «Mini Chuchi, dini Chuchi» präsentieren Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihr Lieblingsgericht. Jede Woche steht zudem unter einem neuen Motto. Wer kocht nach dem Motto «Marroni» das beste Rezept und gewinnt die Runde?
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Nach zwei Monaten Babypause zu Hause im Tal fliegt Hüttenwartin Debi Schwitter zum Saisonende mit ihren beiden kleinen Kindern wieder auf die über 2600 Metern Höhe gelegene Oberaletschhütte im Kanton Wallis. Ihr Mann Peter, seit 13 Jahren Hüttenwart mit Leib und Seele, würde gerne mit ihnen als Hüttenwartfamilie weiterhin zur Hälfte des Jahres auf der Hütte leben. Doch bald wird klar: Die engen Platzverhältnisse sind alles andere als ideal. Auf der Fridolinshütte im Kanton Glarus hat Gabi Aschwanden ganz besondere Gehilfen bekommen. Es sind sechs Menschen mit einem Handicap. Im Rahmen einer Projektwoche bekommen sie Einblick in den Hüttenwartjob. Schon anfangs Saison hat sich Gabi zum Ziel gesetzt, mit aussergewöhnlichen Ideen und Projekten, sei es mit Behinderten oder in ihrem Nebenjob als Wanderleiterin, ihren Hüttenwartalltag zu durchbrechen. Am letzten Tag der Saison zieht sie Bilanz. Auf der Rotondohütte im Kanton Uri haben die beiden Hüttenwartinnen Jeanne Richenberger und Tanja Pfammatter ihre erste Sommersaison hinter sich. Die beiden Neueinsteigerinnen bereuen ihren Wechsel vom Stadt- zum Hüttenleben keinen Moment, auch wenn der 24-Stunden-Job als Hüttenwartinnen ziemlich ermüdend ist. Darum wollen sie selbst den Bergherbst geniessen und etwas entspannen. Doch viel Zeit bleibt ihnen nicht. Bald beginnt die Skitourensaison, und die Hütte benötigt neue Vorräte.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Lilly versucht, Tim nach seinem Unfall wieder aufzubauen. Nachdem Tobias sich überwunden hat, nun doch seinen Geburtstag zu feiern, gibt es Geschenke bei den Beckers. Zwischen Erik und Charlotte knistert es gewaltig: Bahnt sich da eine neue grosse Liebe in Falkental an? Patrizia wurde zu ihrer eigenen Sicherheit in ihrem Zimmer eingeschlossen. Und Viktoria hat einen teuflischen Plan ausgeheckt und wird dabei von ihrem Vater überrascht.
Ein Hacker hat das IT-System des Chicago Med heruntergefahren und fordert für das Wiederhochfahren ein hohes Lösegeld. Das zwingt die Ärzte dazu, ihre Patienten ohne grössere technische Hilfsmittel zu behandeln. Connor möchte unter diesen Umständen den Forderungen der Erpresser nachgeben, Sharon Goodwin ist strikt dagegen. Natalie und April behandeln einen kleinen Jungen, der schwere Atemnot hat. Die Eltern bezweifeln, ob unter diesen Umständen eine gute Behandlung gewährleistet ist. Sharon, die ohnehin Mühe hat, den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, ist sehr gestresst, als ihr Ex-Mann Bert mit seiner neuen Freundin auftaucht. Will, der diese untersucht, findet bei ihr ungewöhnliche Symptome. Noah und Ethan versuchen derweil, im Körper eines Patienten mit Schussverletzung das Geschoss zu lokalisieren, wobei Ethans Militärerfahrung sehr hilfreich dabei ist. Und Sarah rätselt darüber, weshalb ihr Dr. Charles von der offenen Stelle im Notfall erzählt. Als das IT-System von alleine wieder hochfährt, ist Sharon überzeugt, dass jemand das Lösegeld bezahlt und damit ihre Anweisungen missachtet hat.
Wills Bruder Jay schlägt Alarm: Ihr Vater kämpft mit Herzproblemen, will aber auf keinen Fall ins Krankenhaus. Mithilfe von Connor schafft es Will, den störrischen Alten zu einer dringend nötigen OP zu überreden. Bei dessen Behandlung denkt Connor über die Beziehung zu seinem eigenen Vater nach. Ethan behandelt einen Teenager, der zusammengeschlagen wurde und dies als gerecht empfindet: Er versucht vergeblich, seinen sexuellen Trieb zu kontrollieren. Er hat einen Fetisch für Blondinen entwickelt und gewalttätige Impulse. Von Haus aus wurde ihm mitgegeben, dass Sex nur zur Fortpflanzung dient. Als Dr. Charles mit den Eltern über Massnahmen diskutiert, reagieren diese empört. Da nimmt der Junge sein Schicksal selbst in die Hand. Natalie untersucht einen Jungen, der sehr dünn ist, hinkt und Geschwüre im Mund hat. Dabei wird ihr klar, was es auch bedeutet, eine berufstätige, alleinerziehende Mutter zu sein. Unterdessen erklärt Sarah einer Schülergruppe, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Noah unterstützt sie dabei. Und Connor fragt Dr. Charles wegen Robin um Rat, die sich in letzter Zeit höchst kurios benimmt. Dieser reagiert höchst ungehalten, ist jedoch in Wahrheit sehr besorgt.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
In einer Werkstatt in Chexbres vereinigen eine Künstlerin und ein Eisenschmied ihre Leidenschaft. Sie schmieden Eisen und fertigen daraus einzigartige Stücke. Im Feuer und im Rhythmus der Hämmer entsteht eine echte Freundschaft zwischen einer talentierten jungen Frau und einem erfahrenen alten Schmied.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die Beziehung von Joey (Jack Dylan Grazer) zu seinem älteren Bruder Matt (Fionn Whitehead) ist problematisch. Eigentlich wären die beiden aufeinander angewiesen, erst recht, seit ihr Vater gestorben und die Mutter (Mena Suvari) den Schmerztabletten verfallen ist. Doch der Ältere macht dem Jüngeren das Leben schwer. Joey ist es denn auch, dem befohlen wird, in ein Nachbarshaus einzusteigen, um eine Keksdose voller Bargeld zu stehlen. Der Einbruch gelingt, doch dann ertappt ein Sicherheitsmann (Rainn Wilson) die zwei Teenager. Joey und Matt in verwildertes Umland verfolgend, stürzt Mr. Hamby in einen alten Brunnenschacht. Den Brüdern ist die Flucht gelungen, doch nun wird Joey vom schlechten Gewissen geplagt. Er kehrt zum tiefen Loch zurück, aus dem Hamby mit seinem lädierten Fuss nicht mehr herauskommt. Alles Bitten und Flehen nützt nichts, Joey ist zu verängstigt, um die Polizei zu verständigen. Der Knabe bringt seinem Opfer zu essen, Decken und sogar ein Funkgerät. Doch natürlich erfährt Matt, was der kleine Bruder hinter seinem Rücken treibt, und Joey muss eine unerträgliche Entscheidung fällen. Schon in den ersten Minuten legt dieser mit 75 Minuten kurze Thriller los, und 20 Minuten vor Schluss ist noch jeder Ausgang denkbar. Regisseur und Drehbuchautor Alex McAulay verweigert sich mit seinem Kinodebüt «Don't Tell a Soul» der grassierenden Unsitte aufgeblähter Spielfilme und liefert einen Thriller ab, der richtig knackig ist und dabei weder mit Spannung noch mit schwarzem Humor geizt. Als Brüderpaar gefallen Jack Dylan Grazer aus Luca Guadagninos genderfluider HBO-Serie «We Are Who We Are» und Fionn Whitehead aus der interaktiven «Black Mirror»-Serienfolge «Bandersnatch», als erwachsene Nebendarsteller sind Rainn Wilson aus der US-Variante von «The Office» sowie «American Beauty» Mena Suvari zu sehen.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Die Beziehung von Joey (Jack Dylan Grazer) zu seinem älteren Bruder Matt (Fionn Whitehead) ist problematisch. Eigentlich wären die beiden aufeinander angewiesen, erst recht, seit ihr Vater gestorben und die Mutter (Mena Suvari) den Schmerztabletten verfallen ist. Doch der Ältere macht dem Jüngeren das Leben schwer. Joey ist es denn auch, dem befohlen wird, in ein Nachbarshaus einzusteigen, um eine Keksdose voller Bargeld zu stehlen. Der Einbruch gelingt, doch dann ertappt ein Sicherheitsmann (Rainn Wilson) die zwei Teenager. Joey und Matt in verwildertes Umland verfolgend, stürzt Mr. Hamby in einen alten Brunnenschacht. Den Brüdern ist die Flucht gelungen, doch nun wird Joey vom schlechten Gewissen geplagt. Er kehrt zum tiefen Loch zurück, aus dem Hamby mit seinem lädierten Fuss nicht mehr herauskommt. Alles Bitten und Flehen nützt nichts, Joey ist zu verängstigt, um die Polizei zu verständigen. Der Knabe bringt seinem Opfer zu essen, Decken und sogar ein Funkgerät. Doch natürlich erfährt Matt, was der kleine Bruder hinter seinem Rücken treibt, und Joey muss eine unerträgliche Entscheidung fällen. Schon in den ersten Minuten legt dieser mit 75 Minuten kurze Thriller los, und 20 Minuten vor Schluss ist noch jeder Ausgang denkbar. Regisseur und Drehbuchautor Alex McAulay verweigert sich mit seinem Kinodebüt «Don't Tell a Soul» der grassierenden Unsitte aufgeblähter Spielfilme und liefert einen Thriller ab, der richtig knackig ist und dabei weder mit Spannung noch mit schwarzem Humor geizt. Als Brüderpaar gefallen Jack Dylan Grazer aus Luca Guadagninos genderfluider HBO-Serie «We Are Who We Are» und Fionn Whitehead aus der interaktiven «Black Mirror»-Serienfolge «Bandersnatch», als erwachsene Nebendarsteller sind Rainn Wilson aus der US-Variante von «The Office» sowie «American Beauty» Mena Suvari zu sehen.
Ein Hacker hat das IT-System des Chicago Med heruntergefahren und fordert für das Wiederhochfahren ein hohes Lösegeld. Das zwingt die Ärzte dazu, ihre Patienten ohne grössere technische Hilfsmittel zu behandeln. Connor möchte unter diesen Umständen den Forderungen der Erpresser nachgeben, Sharon Goodwin ist strikt dagegen. Natalie und April behandeln einen kleinen Jungen, der schwere Atemnot hat. Die Eltern bezweifeln, ob unter diesen Umständen eine gute Behandlung gewährleistet ist. Sharon, die ohnehin Mühe hat, den Klinikbetrieb aufrechtzuerhalten, ist sehr gestresst, als ihr Ex-Mann Bert mit seiner neuen Freundin auftaucht. Will, der diese untersucht, findet bei ihr ungewöhnliche Symptome. Noah und Ethan versuchen derweil, im Körper eines Patienten mit Schussverletzung das Geschoss zu lokalisieren, wobei Ethans Militärerfahrung sehr hilfreich dabei ist. Und Sarah rätselt darüber, weshalb ihr Dr. Charles von der offenen Stelle im Notfall erzählt. Als das IT-System von alleine wieder hochfährt, ist Sharon überzeugt, dass jemand das Lösegeld bezahlt und damit ihre Anweisungen missachtet hat.
Wills Bruder Jay schlägt Alarm: Ihr Vater kämpft mit Herzproblemen, will aber auf keinen Fall ins Krankenhaus. Mithilfe von Connor schafft es Will, den störrischen Alten zu einer dringend nötigen OP zu überreden. Bei dessen Behandlung denkt Connor über die Beziehung zu seinem eigenen Vater nach. Ethan behandelt einen Teenager, der zusammengeschlagen wurde und dies als gerecht empfindet: Er versucht vergeblich, seinen sexuellen Trieb zu kontrollieren. Er hat einen Fetisch für Blondinen entwickelt und gewalttätige Impulse. Von Haus aus wurde ihm mitgegeben, dass Sex nur zur Fortpflanzung dient. Als Dr. Charles mit den Eltern über Massnahmen diskutiert, reagieren diese empört. Da nimmt der Junge sein Schicksal selbst in die Hand. Natalie untersucht einen Jungen, der sehr dünn ist, hinkt und Geschwüre im Mund hat. Dabei wird ihr klar, was es auch bedeutet, eine berufstätige, alleinerziehende Mutter zu sein. Unterdessen erklärt Sarah einer Schülergruppe, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Noah unterstützt sie dabei. Und Connor fragt Dr. Charles wegen Robin um Rat, die sich in letzter Zeit höchst kurios benimmt. Dieser reagiert höchst ungehalten, ist jedoch in Wahrheit sehr besorgt.
Nach zwei Monaten Babypause zu Hause im Tal fliegt Hüttenwartin Debi Schwitter zum Saisonende mit ihren beiden kleinen Kindern wieder auf die über 2600 Metern Höhe gelegene Oberaletschhütte im Kanton Wallis. Ihr Mann Peter, seit 13 Jahren Hüttenwart mit Leib und Seele, würde gerne mit ihnen als Hüttenwartfamilie weiterhin zur Hälfte des Jahres auf der Hütte leben. Doch bald wird klar: Die engen Platzverhältnisse sind alles andere als ideal. Auf der Fridolinshütte im Kanton Glarus hat Gabi Aschwanden ganz besondere Gehilfen bekommen. Es sind sechs Menschen mit einem Handicap. Im Rahmen einer Projektwoche bekommen sie Einblick in den Hüttenwartjob. Schon anfangs Saison hat sich Gabi zum Ziel gesetzt, mit aussergewöhnlichen Ideen und Projekten, sei es mit Behinderten oder in ihrem Nebenjob als Wanderleiterin, ihren Hüttenwartalltag zu durchbrechen. Am letzten Tag der Saison zieht sie Bilanz. Auf der Rotondohütte im Kanton Uri haben die beiden Hüttenwartinnen Jeanne Richenberger und Tanja Pfammatter ihre erste Sommersaison hinter sich. Die beiden Neueinsteigerinnen bereuen ihren Wechsel vom Stadt- zum Hüttenleben keinen Moment, auch wenn der 24-Stunden-Job als Hüttenwartinnen ziemlich ermüdend ist. Darum wollen sie selbst den Bergherbst geniessen und etwas entspannen. Doch viel Zeit bleibt ihnen nicht. Bald beginnt die Skitourensaison, und die Hütte benötigt neue Vorräte.