«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Teddy hat sich von ihrem Zusammenbruch ein wenig erholt. Auch Miranda nimmt sich eine Auszeit nach Andrews Tod. Richard vertritt sie und informiert die Belegschaft darüber, dass die Beatmungsgeräte knapp werden dürften. Cormac wagt an Teddys Stelle den Versuch, Meredith vom Beatmungsgerät zu nehmen. Doch er muss umsichtig vorgehen, denn wenn Meredith mal weg von der Maschine ist, hat sie so rasch keinen Anspruch mehr darauf. Maggie behandelt derweil eine Frau, die wegen Covid-19 an akuter Atemnot leidet. Bald wird auch ihre Tochter eingeliefert und Maggie und Jackson stehen vor der Frage, ob sie Mutter oder Tochter mit einem Beatmungsgerät das Leben retten sollen. Auch Cormac wird auf eine harte Probe gestellt, als seine Schwägerin ins Krankenhaus eingeliefert wird.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Seit Tausenden von Jahren kommen die Menschen an diesen mythischen Ort, um das Gold der Bildhauer zu finden: Marmor. In den angesehenen Werkstätten der Familie Nicoli, in denen auch heute noch die besten Stücke geschnitzt werden, setzen sich die Künstler weiterhin mit der ewigen Härte des Steins der Könige auseinander.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Gemeinsam mit dem Reiseautor Sylvain Tesson brechen der französische Naturfotograf Vincent Munier und seine Kamerafrau und Co-Regisseurin Marie Amiguet ins Hochland von Tibet auf. Sie erhoffen sich Bilder von Schneeleoparden, die als gefährdet gelten und äusserst menschenscheu sind. Die Jagd auf die Grosskatze gerät zu einer eigentlichen Geduldsprobe; vor allem der hektische Reisen gewohnte Schriftsteller Sylvain Tesson muss das Warten erst erlernen - und das Schweigen, um seine Anwesenheit nicht zu verraten. Die Geduld schärft die Aufmerksamkeit für die erstaunliche Lebenswelt des ersehnten Tieres, für die Flora und Fauna des Hochgebirges, die Vincent Munier und Mari Amiguet in wunderschönen, ruhigen Naturbildern einfangen. Sylvain Tesson ergeht sich derweil in Überlegungen zum belasteten Verhältnis zwischen Mensch und Natur, was den Film über einen blossen Bildband hinaushebt. Musikalisch stimmungsvoll untermalt wurde «Der Schneeleopard» von keinem Geringeren als dem düsteren Barden Nick Cave mit seinem langjährigen Kompagnon Warren Ellis, und auch die dänische Singer-Songwriterin Agnes Obel steuert zu diesem Naturfilm für ein anspruchsvolleres Publikum einige Takte bei.
Die Dokumentarfilmer und Fotografen Dennis und Patrick Weinert reisen drei Monate lang durch Nepal. Vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer, Begegnungen und Entbehrungen. Ihr Ziel ist es, den dritthöchsten Berg der Welt, den Kanchenjunga, zu erreichen, der im äusseren Nordosten des Landes liegt. Unzählige Stunden auf halsbrecherischen Bus- und Jeepfahrten, schneebedeckte Bergpässe und Hunderte Kilometer zu Fuss durchs Hochgebirge liegen vor den beiden.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und viertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
Die Detektive nehmen es mit dem berüchtigten Gangsterboss Karlo Kovac auf. Ein riskanter Plan entsteht: Leo und seine Partner wollen ein wertvolles Gemälde in Kovac' streng gesicherter Villa gegen eine Fälschung austauschen, um so Pietr zu helfen, der von Kovac bedroht wird. Doch die Vorbereitungen für diesen spektakulären Coup fordern nicht nur präzise Planung, sondern auch Mut und Improvisationstalent von jedem Beteiligten. Die Verkleidungs- und Infiltrationsphase läuft auf Hochtouren: Doro verkleidet sich als wohlhabende Pariserin und muss an Kovac' Pokertisch als hohe Spielerin auftreten, um dessen Aufmerksamkeit abzulenken. Zeitgleich schleicht sich Agotha in die Villa und beginnt den komplizierten Austausch des Gemäldes. Hasi, der an Kovac' Pokerrunde als Kartenverteiler teilnimmt, setzt sein ganzes Talent als Trickkartenspieler ein, um Doro zum Sieg zu verhelfen und Kovac lange genug abzulenken. Mit jedem Kartenwurf steigt die Spannung, und Leo gibt aus der Ferne Anweisungen, während er mit einem Hacker in seinem neuen Detektei-Hauptquartier alles beobachtet. Doch der Plan gerät ins Wanken, als Kovac misstrauisch wird und die Sicherheitsvorkehrungen in der Villa erhöht. Es kommt zu einem Wettlauf gegen die Zeit, denn ein Kunstexperte ist bereits auf dem Weg zur Villa, um das Originalgemälde zu prüfen.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Teddy hat sich von ihrem Zusammenbruch ein wenig erholt. Auch Miranda nimmt sich eine Auszeit nach Andrews Tod. Richard vertritt sie und informiert die Belegschaft darüber, dass die Beatmungsgeräte knapp werden dürften. Cormac wagt an Teddys Stelle den Versuch, Meredith vom Beatmungsgerät zu nehmen. Doch er muss umsichtig vorgehen, denn wenn Meredith mal weg von der Maschine ist, hat sie so rasch keinen Anspruch mehr darauf. Maggie behandelt derweil eine Frau, die wegen Covid-19 an akuter Atemnot leidet. Bald wird auch ihre Tochter eingeliefert und Maggie und Jackson stehen vor der Frage, ob sie Mutter oder Tochter mit einem Beatmungsgerät das Leben retten sollen. Auch Cormac wird auf eine harte Probe gestellt, als seine Schwägerin ins Krankenhaus eingeliefert wird.
Die Dokumentarfilmer und Fotografen Dennis und Patrick Weinert reisen drei Monate lang durch Nepal. Vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer, Begegnungen und Entbehrungen. Ihr Ziel ist es, den dritthöchsten Berg der Welt, den Kanchenjunga, zu erreichen, der im äusseren Nordosten des Landes liegt. Unzählige Stunden auf halsbrecherischen Bus- und Jeepfahrten, schneebedeckte Bergpässe und Hunderte Kilometer zu Fuss durchs Hochgebirge liegen vor den beiden.
Es ist zeitintensiv und nicht ungefährlich. Trotzdem sagt der 23-jährige Mick Fankhauser: «Ich könnte nicht ohne die Feuerwehr.» Schon als Kind faszinierten ihn die Einsatzkräfte in ihrer roten Uniform. Doch immer weniger Menschen sind bereit, alles stehen und liegen zu lassen, wenn der Alarm losgeht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Feuerwehrleute in der Schweiz um ein Drittel gesunken. «Die Leute sind heute nicht mehr bereit, etwas für die Gesellschaft zu tun. Es herrscht eine Nehmermentalität», sagt Feuerwehrkommandant Reto Portner. Auch er kämpft darum, Nachwuchs zu finden - eine zunehmend schwierige Aufgabe.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Seit Tausenden von Jahren kommen die Menschen an diesen mythischen Ort, um das Gold der Bildhauer zu finden: Marmor. In den angesehenen Werkstätten der Familie Nicoli, in denen auch heute noch die besten Stücke geschnitzt werden, setzen sich die Künstler weiterhin mit der ewigen Härte des Steins der Könige auseinander.
Die Saison in den Voralpen hat erst vor Kurzem begonnen. Aber Béat Piller hat schon alle Hände voll zu tun. Jeden Tag verarbeitet er über 800 Liter Milch zu Gruyère d'Alpage und Vacherin und schöpft die dickflüssige Crème double ab. Natürlich darf Nik von seinem Lieblingskäse probieren. Auf seiner Wanderung trifft Nik Les Barbus de la Gruyère, bärtige Herren, welche die traditionellen Sennen verkörpern und - wie früher üblich - einen natürlich wachsenden Bart haben. Sie verraten Nik, was es sonst noch braucht, um bei den Bärtigen mitmachen zu können. Nik merkt schnell, dass Bärte hier mehr als nur traditionelle Dekoration sind. Den Abend verbringt Nik in Gruyères, deutsch Greyerz. Er ist zum ersten Mal hier und staunt über die Stadt, die etwas Puppenstubenhaftes hat. Beim Schloss Saint-Germain ist es aber dann vorbei mit dem Idyllischen: Hier heissen die Aliens von HR Giger die Besucherinnen und Besucher willkommen. In der Giger Bar trifft der Moderator Sandra Mivela; sie arbeitet seit über zehn Jahren für das HR Giger Museum und hat den Künstler persönlich gekannt. Am zweiten Tag ist das Wetter sehr unbeständig. Nik hat sich als Höhepunkt eigentlich den Vanil Noir, den höchsten Berg der Freiburger Voralpen, ausgesucht. Bei einer Soupe de chalet, einer reichhaltigen Gemüsesuppe und der richtigen Stärkung vor dem Aufstieg, trifft Wanderleiter Cyrille Cantin erst in letzter Minute die Entscheidung, ob der knapp 2400 Meter hohe Vanil Noir das heutige Ziel ist oder ob sie eine Alternative wählen.