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TV Programm für SRF2 am 03.08.2025

Jetzt

Mad Max: Fury Road 22:05

Mad Max: Fury Road

Science-Fiction-Film

Blut und Feuer - das ist, was dem ehemaligen Cop Max Rockatansky (Tom Hardy) geblieben ist, nachdem eine Apokalypse seine Welt zerstört hat und die Bluttat am besten Freund, der Frau und dem Kind sein Leben. Doch auch das soll ihm noch genommen werden. Auf das Blut haben es die Schergen des Despoten Immortan Joe abgesehen, weshalb sie den einsamen Wanderer gefangennehmen. Doch «Mad Max» hat Glück im Unglück. Als fahrende Konserve schnallen ihn die Krieger vor eines ihrer bizarren Autos. Als unfreiwilliger Passagier rast Max mit einer Horde Kahlgeschorener einem Tanklastwagen hinterher, an dessen Steuer Imperator Furiosa (Charlize Theron) sitzt. Diese sollte eigentlich für den grässlichen Herrscher Benzin besorgen, hat jedoch mit seinem aus fünf Schönheiten bestehenden Harem die Flucht ergriffen. Eine wahnwitzige Verfolgungsjagd beginnt. Von «bombastischen Tableaus der Zerstörung» schrieb die Presse zum Kinostart dieses vierten Mad-Max-Filmes, auf den die Fans geschlagene 30 Jahre warten mussten, und tatsächlich blieb dem Kinopublikum der Atem weg. Hatte George Miller mit seinen stilbildenden Mad-Max-Filmen zu Beginn der 80er-Jahre die Kunst der Autostunts revolutioniert, so beschränkt er sich nun nicht etwa auf Selbstzitate, sondern choreographiert einen atemberaubenden Ritt der Zerstörung. Doch auch in ruhigeren Momenten gibt es viel staunen: Lange hatte der Australier George Miller trotz Rückschlägen und Hindernissen an dieser Fortsetzung gearbeitet und seine postapokalyptische Welt, so scheint es, während der ganzen Zeit mit makabren Details angereichert. Millers einstiger Star Mel Gibson war für eine solche Materialschlacht nicht mehr rüstig genug, doch stand mit dem Briten Tom Hardy («The Revenant») ein stämmiger Nachfolger parat. Den besten Part jedoch hat George Miller in diesen Jahren der Frauenpower sinnigerweise für Charlize Theron geschrieben, die als Befreierin Imperator Furiosa dem Titelhelden den Rang abläuft.

Danach

Marry Me - Verheiratet auf den ersten Blick 00:05

Marry Me - Verheiratet auf den ersten Blick

Liebeskomödie

Kat Valdez (Jennifer Lopez) ist ein Superstar. Die Sängerin lebt nur für ihr Publikum, ob auf der Bühne oder auf Social Media. Sie hat einen Manager, Colin (John Bradley-West), der Tag und Nacht für sie da ist und den Alltag für sie organisiert, unzählige Assistentinnen und Assistenten und einen Kameramann, der sie praktisch auf Schritt und Tritt begleitet und jede noch so kleine Äusserung von ihr ins Netz stellt. Es ist deshalb nur logisch, dass auch ihre Hochzeit ein Social-Media-Event der Superlative werden soll: Sie will ihrem Freund, Superstar Bastian (Maluma), auf der Bühne vor laufenden Kameras das Ja-Wort geben und versetzt damit ihre Millionen Fans weltweit in Ekstase. Ihr und Bastians gemeinsamer Hit «Marry Me» (Heirate mich) läuft auf allen Sendern. Doch dann entdeckt Kat kurz bevor sie in ihrem Hochzeitskleid die Bühne betreten will, dass Bastian sie betrogen hat. Während die Kameras auf sie gerichtet sind, versucht sie sich zu sammeln. Dabei fällt ihr Blick auf einen Mann im Publikum mit einem Plakat mit der Aufschrift «Marry Me» und macht ihm spontan einen Heiratsantrag - und der verdatterte Charlie (Owen Wilson), der nur seiner Tochter zuliebe ans Konzert gekommen ist, sagt ja. Die spontane Hochzeit bringt Kats durchorchestrierte Welt völlig durcheinander, Colin ist ausser sich. Einzig Charlie, der als geschiedener Mathelehrer ein unspektakuläres und bescheidenes Leben führt, scheint wenig beeindruckt. Allen ist klar, dass dieser Antrag nur ein PR-Gag sein kann und das Leben für alle Beteiligten in ein paar Wochen wieder in geordneten Bahnen verlaufen wird. Doch vorerst will Kat - allein um Bastian eins auszuwischen - an der ungewöhnlichen Beziehung festhalten. Und in diesen gemeinsamen Tagen kommen sie und Charlie sich näher als erwartet. «Marry Me» spielt mit den altbekannten Romanzen-Ingredienzen und dank der hervorragenden Chemie zwischen Jennifer Lopez und Owen Wilson funktioniert die Geschichte, die auf einer eher ungewöhnlichen Prämisse aufbaut, bestens. Im Weiteren punktet der Film, dessen Drehbuch auf dem gleichnamigen Webcomic von Bobby Crosby basiert, mit Gesangs- und Tanzeinlagen seiner Hauptdarstellerin. SRF zwei zeigt «Marry Me» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.

Super League - Highlights 01:50

Super League - Highlights: Alle Spiele, alle Tore

Fußball

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Mad Max: Fury Road 02:40

Mad Max: Fury Road

Science-Fiction-Film

Blut und Feuer - das ist, was dem ehemaligen Cop Max Rockatansky (Tom Hardy) geblieben ist, nachdem eine Apokalypse seine Welt zerstört hat und die Bluttat am besten Freund, der Frau und dem Kind sein Leben. Doch auch das soll ihm noch genommen werden. Auf das Blut haben es die Schergen des Despoten Immortan Joe abgesehen, weshalb sie den einsamen Wanderer gefangennehmen. Doch «Mad Max» hat Glück im Unglück. Als fahrende Konserve schnallen ihn die Krieger vor eines ihrer bizarren Autos. Als unfreiwilliger Passagier rast Max mit einer Horde Kahlgeschorener einem Tanklastwagen hinterher, an dessen Steuer Imperator Furiosa (Charlize Theron) sitzt. Diese sollte eigentlich für den grässlichen Herrscher Benzin besorgen, hat jedoch mit seinem aus fünf Schönheiten bestehenden Harem die Flucht ergriffen. Eine wahnwitzige Verfolgungsjagd beginnt. Von «bombastischen Tableaus der Zerstörung» schrieb die Presse zum Kinostart dieses vierten Mad-Max-Filmes, auf den die Fans geschlagene 30 Jahre warten mussten, und tatsächlich blieb dem Kinopublikum der Atem weg. Hatte George Miller mit seinen stilbildenden Mad-Max-Filmen zu Beginn der 80er-Jahre die Kunst der Autostunts revolutioniert, so beschränkt er sich nun nicht etwa auf Selbstzitate, sondern choreographiert einen atemberaubenden Ritt der Zerstörung. Doch auch in ruhigeren Momenten gibt es viel staunen: Lange hatte der Australier George Miller trotz Rückschlägen und Hindernissen an dieser Fortsetzung gearbeitet und seine postapokalyptische Welt, so scheint es, während der ganzen Zeit mit makabren Details angereichert. Millers einstiger Star Mel Gibson war für eine solche Materialschlacht nicht mehr rüstig genug, doch stand mit dem Briten Tom Hardy («The Revenant») ein stämmiger Nachfolger parat. Den besten Part jedoch hat George Miller in diesen Jahren der Frauenpower sinnigerweise für Charlize Theron geschrieben, die als Befreierin Imperator Furiosa dem Titelhelden den Rang abläuft.

Focus 04:30

Focus: Stefan Büsser im Gespräch mit Comedian und Jounalist Cedric Schild

Magazin

Cedric Schild, Comedian, Journalist und bekannt als Smetterling aus «Tschugger», gibt Einblicke in die kreativen Prozesse hinter seinen Projekten. Im Gespräch mit Stefan Büsser wird thematisiert, wie Humor und Journalismus kombiniert werden und welche Herausforderungen dabei bestehen.