Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Fürs Verkuppeln sucht sie auch über die Landesgrenzen hinaus nach potenziellen Matches. Die gebürtige Zürcherin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Manchester. Sie sagt, die Liebe sei nicht von Anfang an da: «Ein Paar verlobt sich nicht, weil sie Schmetterlinge im Bauch haben, sondern weil sie sich sympathisch finden, die Liebe kommt danach.»
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
In der ersten Spezialfolge von «Steilpass - Hosted by SRF» stimmt Gastgeberin Sarah Akanji auf die Fussball-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz ein. Ihr erster Gast ist Shqipe Sylejmani, Autorin und Journalistin. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie das Turnier nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch eine gesellschaftliche Bühne ist - für Themen wie Migration, Teilhabe und Sichtbarkeit. Sie feiern den positiven Einfluss, den die EURO auf die junge Generation hat. Gleichzeitig rücken sie auch Herausforderungen in den Fokus: ungleiche Voraussetzungen und die Tatsache, dass Frauen im Fussball noch immer mit Vorurteilen konfrontiert sind. Ihre Kompetenz wird hinterfragt, ihre Leistungen übersehen, während Äusserlichkeiten im Vordergrund stehen. Doch für Shqipe schlägt der Fussball Brücken zwischen Communitys. Die wachsende Sichtbarkeit von Frauen mit vielfältigem kulturellem Hintergrund schafft starke Vorbilder für Mädchen auf der Suche nach ihrem Platz im Sport.
Fürs Verkuppeln sucht sie auch über die Landesgrenzen hinaus nach potenziellen Matches. Die gebürtige Zürcherin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Manchester. Sie sagt, die Liebe sei nicht von Anfang an da: «Ein Paar verlobt sich nicht, weil sie Schmetterlinge im Bauch haben, sondern weil sie sich sympathisch finden, die Liebe kommt danach.»
Priska kocht auch heute noch oft und gerne mit ihrem Holzofen. Mit «Priskas Senfrahmbraten aus dem Ofenröhrli» möchte sie ihren Landfrauen-Kolleginnen beweisen, dass man auch mit einer nicht so modernen Küche gewinnen kann. In der Woche vor dem Wettbewerbsessen der Landfrauen hat Priska noch alle Hände voll zu tun. Die Viehschau im Dorf steht an, bei der die schönste Kuh zur «Miss Bütschwil» erkoren wird. Auch Priskas Kühe beteiligen sich an diesem Wettbewerb. Die Landfrauen kochen wieder. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» geht in die fünfte Runde. Sieben Landfrauen aus sieben Regionen kochen auch dieses Jahr wieder um die Wette. Dabei gibt es neue Landschaften und neue Gerichte zu entdecken. «SF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet die Bäuerinnen durch ihren Alltag auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Verarbeitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. In der Live-Finalsendung aus Gossau ZH wird eine von ihnen zur Siegerin erkoren. Priskas Mutter hilft ebenfalls mit bei den Vorbereitungen für den grossen Abend der Landfrauen. Sie schneidert für ihre Tochter eine neue Toggenburger Tracht. Solche Arbeiten liegen nämlich Priska nicht. Sie «chlütteret» viel lieber am Gehöft oder den Maschinen - eine Leidenschaft der Landfrau aus Bütschwil. Mit ihrer neuen Tschöpplitracht und dem Senfrahmbraten vom Holzofen hofft Priska, ihre Landfrauengäste zu beeindrucken. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Priska Scherrer und deren Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bauernlebens im angrenzenden Berggebiet und schaut Priska beim Kochen über die Schulter.
Eveline Bättigs Reich ist der Hofladen. Darin verkauft sie den eigenen Wein, Früchte und diverse Eigenkreationen, wie eingemachte Curry-Zucchetti oder Grappa-Trauben. Sie tüftelt mit Leidenschaft immer neue Rezepte aus. Ihre Produkte präsentiert Eveline gerne in ziervollen Geschenkkörben. Hier kann die gelernte Floristin ihre Freude am Gestalten und Basteln ausleben. Die Landfrauen will Eveline Bättig mit einem Wildmenu begeistern. Der Rehrücken kommt von der regionalen Jagd, bei der auch ihr Mann dabei ist. Für die Dekoration lässt sich Eveline vom Wald inspirieren. In der Woche vor dem Landfrauenessen haben sie und ihre Familie mit dem Sohn und zwei Töchtern alle Hände voll zu tun, Dekorationsmaterial aus dem Wald herbeizuschaffen. Obwohl auf dem Hof immer viel läuft, lässt sich Eveline nicht aus der Ruhe bringen - auch nicht vor dem Landfrauenessen. Aber schafft sie es, auch am Wettbewerbssamstag gelassen zu bleiben? «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Eveline Bättig und deren Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bauernlebens und schaut Eveline beim Kochen über die Schulter. Die Landfrauen kochen wieder. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» geht in die fünfte Runde. Sieben Landfrauen aus sieben Regionen kochen auch dieses Jahr wieder um die Wette. Dabei gibt es neue Landschaften und neue Gerichte zu entdecken. «SF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet die Bäuerinnen durch ihren Alltag auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Im Zentrum des Kochwettbewerbes steht, wie auch in den vorangegangenen Runden, der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Verarbeitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Wettbewerb an und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. In der Live-Finalsendung aus Gossau ZH wird eine von ihnen zur Siegerin erkoren.