«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Bei der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler aus Sachseln OW, Dallenwil NW und Luzern möchten unbedingt im Zoo Zürich Nachtwandeln - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Schon in der ersten Folge wird es knifflig, denn die Challenge «Rühr-Ei» verlangt nicht nur Teamwork, sondern auch Geschicklichkeit: Ausgestattet mit einem Löffel im Mund soll ein Ei von Kind zu Kind wandern, bis es mittels Bungee-Trampolin in ein Nest in luftiger Höhe katapultiert wird. Landet das Ei unsanft auf dem Boden und geht zu Bruch, beginnt der Spass von vorne. In der zweiten Challenge der ersten Folge gilt es, den «Fliegenden Teppich» zu bezwingen. Die Kids müssen einen Parcours absolvieren, ohne den Boden zu berühren, denn das kostet Strafsekunden. Hier zählt jede Sekunde, und die Teams geben alles, um blitzschnell durchs Ziel zu gleiten. Wer behält die Nerven und schafft es am schnellsten - die Klasse aus Sachseln OW, Dallenwil NW oder Luzern? Sind die ersten beiden Challenges geschafft, gibt es schon die nächste Herausforderung: Beim «Fiesen Quiz» warten besonders gemeine Fragen auf die Teams.
Bei der dritten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Luzern alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler aus Sachseln OW, Dallenwil NW und Luzern möchten unbedingt im Zoo Zürich Nachtwandeln - also in einer Jurte übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie erst einmal sechs Level und jede Menge Challenges meistern. Im «Fiesen Quiz» wird es besonders gemein: Die Klassen müssen in verschiedenen Schulfächern ihr Wissen unter Beweis stellen - aber wehe sie liegen daneben: Bei vier falschen Antworten oder gar keiner Antwort trifft es ihre Lehrperson mit einer Strafe, und zwar auf besonders fiese Weise. Auch wenn das verlockend klingt, geben die Schüler und Schülerinnen alles. Bei der «Eisbahn-Challenge» erwartet sie dann die nächste eiskalte Aufgabe: In einer riesigen Eiskugel ist ein Golfball eingefroren, und der muss so schnell wie möglich befreit werden. Erst dann darf der Golfball auf die riesige «Chügelibahn» geschickt werden. Welche Klasse wohl die beste Taktik hat, um den Eisklotz zum Schmelzen zu bringen?
In «Mini Chuchi, dini Chuchi» präsentieren Hobbyköchinnen und Hobbyköche ihr Lieblingsgericht. Jede Woche steht zudem unter einem neuen Motto. Wer kocht nach dem Motto «Chruutstiel das beste Rezept und gewinnt die Runde?
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Vom 16. bis zum 20. Dezember 2024 steht bei Radio SRF 3 die Solidarität im Zentrum. Dabei sammelt die Community von Radio SRF 3 für Kinder, die physische oder psychische Gewalt erleben, vernachlässigt oder missbraucht werden. So ist Kindesmisshandlung ein weltweites Problem, von dem jedes Jahr Millionen von Kindern betroffen sind. Auch in der Schweiz sind Tausende Kinder Opfer von häuslicher Gewalt. Die Folgen dieser Gewalt haben tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, soziale Beziehungen und den späteren beruflichen Erfolg der Kinder. Mit der Aktion «Gib es Härz» soll diesen Kindern geholfen werden. Eine Woche lang stellt Radio SRF 3 das Thema in den Mittelpunkt und sammelt gemeinsam mit der Glückskette Spenden. Dabei können die Hörer und Hörerinnen mit einer Spende ihre Lieblingssongs wünschen, diese werden dann im Radio gespielt.
Vom 16. bis zum 20. Dezember 2024 steht bei Radio SRF 3 die Solidarität im Zentrum. Dabei sammelt die Community von Radio SRF 3 für Kinder, die physische oder psychische Gewalt erleben, vernachlässigt oder missbraucht werden. So ist Kindesmisshandlung ein weltweites Problem, von dem jedes Jahr Millionen von Kindern betroffen sind. Auch in der Schweiz sind Tausende Kinder Opfer von häuslicher Gewalt. Die Folgen dieser Gewalt haben tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, soziale Beziehungen und den späteren beruflichen Erfolg der Kinder. Mit der Aktion «Gib es Härz» soll diesen Kindern geholfen werden. Eine Woche lang stellt Radio SRF 3 das Thema in den Mittelpunkt und sammelt gemeinsam mit der Glückskette Spenden. Dabei können die Hörer und Hörerinnen mit einer Spende ihre Lieblingssongs wünschen, diese werden dann im Radio gespielt.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Vom 16. bis zum 20. Dezember 2024 steht bei SRF 3 die Solidarität im Zentrum. Dabei sammeln die Hörer und Hörerinnen von SRF 3 für Kinder, die physische oder psychische Gewalt erleben, vernachlässigt oder missbraucht werden. So ist Kindesmisshandlung ein weltweites Problem, von dem jedes Jahr Millionen von Kindern betroffen sind. Auch in der Schweiz sind tausende Kinder Opfer von häuslicher Gewalt. Die Folgen dieser Gewalt haben tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, soziale Beziehungen und den späteren beruflichen Erfolg der Kinder. Mit der Aktion «Gib es Härz» soll diesen Kindern geholfen werden. Eine Woche lang stellt SRF 3 das Thema in den Mittelpunkt und sammelt gemeinsam mit der Glückskette Spenden. Dabei können die Hörer und Hörerinnen mit einer Spende ihre Lieblingssongs wünschen, diese werden dann im Radio gespielt. Den Auftakt in die Solidaritätsaktion bildet das SRF 3-Showcase mit Marc Sway. Der Musiker ist seit Jahren eine feste Grösse in der Schweizer Musik-Szene. Sein erstes Album «Marc's Way» veröffentlichte er vor über 20 Jahren, mit den nachfolgenden Alben erreichte er regelmässig die Top10 der Schweizer Hitparade. Mit dem Rapper Bligg veröffentlichte er 2021 das unter dem Namen «Blay» gemeinsam veröffentlichte Album «Heimspiel» , welches in den Schweizer Albumcharts die Spitze erreichte. Zuvor war Marc Sway 2013 und 2014 Coach und Juror bei «The Voice of Switzerland", 2024 nahm er an der fünften Staffel von «Sing meinen Song - das Schweizer Tauschkonzert» teil. Marc Sways Mutter stammt aus Brasilien, sein Vater ist Schweizer. Er wuchs zweisprachig auf und singt sogar in drei verschiedenen Sprachen - auf Portugiesisch, Englisch und Schweizerdeutsch. Für "Gib es Härz" steuert Marc Sway nun den Song "Don't You" bei, den er gemeinsam mit seiner Tochter Naomi singt. Am SRF 3-Showcase am Montag 16. Dezember 2024 stehen die beiden zusammen auf der Bühne und performen dabei auch den Song «Don't You» erstmals live. Im Song geht es darum, Kinder zu stärken und ihnen zu helfen.
Vor 20 Jahren erschien mit «Diis Lied» die erste Single von Sebastian Bürgin alias Baschi. Zum Rampenlicht-Jubiläum blickt der Baselbieter auf seine bisherigen Meilensteine zurück. Der 38-Jährige reagiert auf die grössten Momente seiner Karriere. Auf die Zeit bei der Castingshow «Musicstar». Auf die ersten Alben mit Roman Camenzind, der heute einer der gefragtesten Produzenten der Schweiz ist. Auf seine eigene Doku-Soap «Baschi National», aufs Medienecho nach seiner Single «Wenn das Gott wüsst» und auf den gescheiterten Versuch, in Deutschland Fuss zu fassen. Baschi spricht auch über den (mittlerweile überholten) Running Gag, wonach er bei den Swiss Music Awards stets leer ausging. Über seinen Ruf, kein Glas stehen- und keine Party auszulassen. Und über seine grosse Liebe Alana, die er im August 2021 geheiratet und auf der SMA-Bühne 2024 als seinen Fels bezeichnet hat.
«rec.» steht für «record». Die Reporterinnen und Reporter berichten über Themen, die bewegen. Sie gehen dorthin, wo es etwas zu ent- oder aufzudecken gibt. Sie zeigen die Welt, wie sie sie auffinden: echt, ohne Filter, aufgenommen im Moment. Die Themen sind kontrovers und wecken Emotionen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Strassburger Münster wird im Jahr 1891 Schauplatz eines Bombenanschlags. Verantwortlich dafür, so scheint es, sind Anarchisten, denen der preussische Reichsadler im besetzten Elsass ein Dorn im Auge ist. Ein scharfsinniger Zeitgenosse jedoch, der Londoner Detektiv Sherlock Holmes (Robert Downey Jr.), hat einen anderen Verdacht. Als der österreichische Thronfolger tot aufgefunden wird, geht Inspektor Lestrade (Eddie Marsan) von einem Freitod aus. Das wache Auge von Sherlock Holmes hingegen beginnt in anscheinend isolierten Ereignissen ein unheilvolles Muster zu erkennen. Der Detektiv verdächtigt den genialen Mathematiker James Moriarty (Jared Harris) eines Komplotts. Der Professor will mittels einer Serie von Anschlägen aus dem zwischen Deutschland und Frankreich schwelenden Konflikt Kapital schlagen. Die Bestätigung dafür findet Sherlock Holmes in Heilbronn, wo Moriarty in einer Waffenfabrik eifrig Munition für einen erhofften Krieg produzieren lässt. Mit seinem treuen Weggefährten Dr. Watson (Jude Law) jagt Sherlock Holmes durch ganz Europa, um dem diabolischen Professor das Handwerk zu legen. Zuletzt ist es das Berner Oberland, in dem sich Holmes und Moriarty gegenüberstehen in einem letzten Kampf auf Leben und Tod. Befreit vom Druck des Vorgängers, ein junges Kinopublikum in die Welt eines modernisierten Sherlock Holmes erst einzuführen, schöpfen Regisseur Guy Ritchie und seine Drehbuchautoren in diesem Sequel aus dem Vollen. In «Sherlock Holmes: A Game of Shadows» (Originaltitel) kommt jene Figur ins Spiel, die ursprünglich bloss im 60. und letzten Holmes-Roman auftrat, als ebenbürtiger Gegenspieler des Meisterdetektivs jedoch zum unvergesslichen Erzfeind wurde, Professor Moriarty. Im Briten Jared Harris («Mad Men», «The Crown») fand Guy Ritchie einen würdigen Darsteller, wie auch Noomi Rapace («Prometheus») als Wahrsagerin Madam Simza und vor allem Stephen Fry («The Hobbit») in einer köstlichen Nebenrolle als Sherlocks Bruder Mycroft zum Vergnügen beitragen.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Vom 16. bis zum 20. Dezember 2024 steht bei SRF 3 die Solidarität im Zentrum. Dabei sammeln die Hörer und Hörerinnen von SRF 3 für Kinder, die physische oder psychische Gewalt erleben, vernachlässigt oder missbraucht werden. So ist Kindesmisshandlung ein weltweites Problem, von dem jedes Jahr Millionen von Kindern betroffen sind. Auch in der Schweiz sind tausende Kinder Opfer von häuslicher Gewalt. Die Folgen dieser Gewalt haben tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, soziale Beziehungen und den späteren beruflichen Erfolg der Kinder. Mit der Aktion «Gib es Härz» soll diesen Kindern geholfen werden. Eine Woche lang stellt SRF 3 das Thema in den Mittelpunkt und sammelt gemeinsam mit der Glückskette Spenden. Dabei können die Hörer und Hörerinnen mit einer Spende ihre Lieblingssongs wünschen, diese werden dann im Radio gespielt. Den Auftakt in die Solidaritätsaktion bildet das SRF 3-Showcase mit Marc Sway. Der Musiker ist seit Jahren eine feste Grösse in der Schweizer Musik-Szene. Sein erstes Album «Marc's Way» veröffentlichte er vor über 20 Jahren, mit den nachfolgenden Alben erreichte er regelmässig die Top10 der Schweizer Hitparade. Mit dem Rapper Bligg veröffentlichte er 2021 das unter dem Namen «Blay» gemeinsam veröffentlichte Album «Heimspiel» , welches in den Schweizer Albumcharts die Spitze erreichte. Zuvor war Marc Sway 2013 und 2014 Coach und Juror bei «The Voice of Switzerland", 2024 nahm er an der fünften Staffel von «Sing meinen Song - das Schweizer Tauschkonzert» teil. Marc Sways Mutter stammt aus Brasilien, sein Vater ist Schweizer. Er wuchs zweisprachig auf und singt sogar in drei verschiedenen Sprachen - auf Portugiesisch, Englisch und Schweizerdeutsch. Für "Gib es Härz" steuert Marc Sway nun den Song "Don't You" bei, den er gemeinsam mit seiner Tochter Naomi singt. Am SRF 3-Showcase am Montag 16. Dezember 2024 stehen die beiden zusammen auf der Bühne und performen dabei auch den Song «Don't You» erstmals live. Im Song geht es darum, Kinder zu stärken und ihnen zu helfen.
Das Strassburger Münster wird im Jahr 1891 Schauplatz eines Bombenanschlags. Verantwortlich dafür, so scheint es, sind Anarchisten, denen der preussische Reichsadler im besetzten Elsass ein Dorn im Auge ist. Ein scharfsinniger Zeitgenosse jedoch, der Londoner Detektiv Sherlock Holmes (Robert Downey Jr.), hat einen anderen Verdacht. Als der österreichische Thronfolger tot aufgefunden wird, geht Inspektor Lestrade (Eddie Marsan) von einem Freitod aus. Das wache Auge von Sherlock Holmes hingegen beginnt in anscheinend isolierten Ereignissen ein unheilvolles Muster zu erkennen. Der Detektiv verdächtigt den genialen Mathematiker James Moriarty (Jared Harris) eines Komplotts. Der Professor will mittels einer Serie von Anschlägen aus dem zwischen Deutschland und Frankreich schwelenden Konflikt Kapital schlagen. Die Bestätigung dafür findet Sherlock Holmes in Heilbronn, wo Moriarty in einer Waffenfabrik eifrig Munition für einen erhofften Krieg produzieren lässt. Mit seinem treuen Weggefährten Dr. Watson (Jude Law) jagt Sherlock Holmes durch ganz Europa, um dem diabolischen Professor das Handwerk zu legen. Zuletzt ist es das Berner Oberland, in dem sich Holmes und Moriarty gegenüberstehen in einem letzten Kampf auf Leben und Tod. Befreit vom Druck des Vorgängers, ein junges Kinopublikum in die Welt eines modernisierten Sherlock Holmes erst einzuführen, schöpfen Regisseur Guy Ritchie und seine Drehbuchautoren in diesem Sequel aus dem Vollen. In «Sherlock Holmes: A Game of Shadows» (Originaltitel) kommt jene Figur ins Spiel, die ursprünglich bloss im 60. und letzten Holmes-Roman auftrat, als ebenbürtiger Gegenspieler des Meisterdetektivs jedoch zum unvergesslichen Erzfeind wurde, Professor Moriarty. Im Briten Jared Harris («Mad Men», «The Crown») fand Guy Ritchie einen würdigen Darsteller, wie auch Noomi Rapace («Prometheus») als Wahrsagerin Madam Simza und vor allem Stephen Fry («The Hobbit») in einer köstlichen Nebenrolle als Sherlocks Bruder Mycroft zum Vergnügen beitragen.