«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Live F1: Update
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Wie gehen Hinterbliebene mit so einer Tragödie um? Wie kann das Leben weitergehen? Pascal Zimmermann ist junger Vater von drei kleinen Kindern. Er studiert Theologie und will danach eine Stelle als Pastor im Leimental antreten. Der Umzug mit der ganzen Familie steht an - doch es kommt anders. Am allerletzten Tag des Studiums ist er auf dem Weg zu einem Abend mit den Teenagern in seiner Kirche. Zwischen Einkaufsladen und Auto verschluckt er sich an einem Stück Wurst und erstickt. Pascal ist 34-jährig, als er stirbt. Es gibt kaum Worte für so ein Geschehen. Pascals Ehefrau Catharina Zimmermann ist plötzlich alleinerziehende Witwe. Heute ist diese Tragödie fast sieben Jahre her, doch der Schmerz sitzt immer noch tief. Catharina, Pascals Mutter Josiane und seine älteste Tochter Hannah (15) erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist und was ihnen die Kraft gibt, weiterzumachen. Wenn Herbert Geiser an seinen Sohn Nick denkt, dann denkt er an einen warmherzigen, lebensfrohen Teenager, der gerne draussen mit seinen Freunden unterwegs ist. Wie er es auch am 29. August 2020 getan hat. An dem schicksalhaften Tag geht Nick mit ein paar Kollegen zum «Aaresurfen». Verbunden durch ein Seil mit dem Ufer, lassen sie sich von der Strömung hin und her treiben. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall. Der 18-jährige Nick wird jäh aus dem Leben gerissen. Seither ist für Herbert, seine Frau und seine drei Töchter nichts mehr, wie es vorher war. Herbert und seine älteste Tochter Rachel berichten von ihrer Trauer, dem Schmerz und der riesigen Lücke, die Nick hinterlässt - aber auch von ihrer Hoffnung. An der Abdankungsfeier prägt der Pastor den Begriff «HoffNick», den sich alle Familienmitglieder tätowieren lassen.
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April (Kate Winslet) verliebt sich an einer Party in Frank Wheeler (Leonardo DiCaprio), «weil er sie am besten zum Lachen brachte». Die ungestüme Freidenkerin, die eine Karriere als Schauspielerin anstrebt, und der Sonnyboy mit dem unwiderstehlichen Charme leben als junges Paar ihre Leidenschaft aus. Sie sehen sich als Individualisten, welche die prüden Gesellschaftskonventionen der 1950er-Jahre in Frage stellen. Als April schwanger wird, beschliessen sie, sich in der ländlichen Umgebung von Connecticut niederzulassen. Fast unmerklich beginnen sie sich in einem Leben einzurichten, das sie eigentlich zutiefst verachten. Frank arbeitet in einem zwar gut bezahlten, aber langweiligen Bürojob, April fristet ein Dasein als Hausfrau und versucht sich als Laiendarstellerin im Theater. Nach einem weiteren erfolglosen Auftritt, gefolgt von einem heftigen Streit, überrascht sie Frank mit dem Vorschlag, ihren Jugendtraum zu verwirklichen und nach Paris auszuwandern. Zwei Monate lang schmieden die beiden Auswanderungspläne. Ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis. Und auch Frank kämpft mit Zweifeln, denn auf ihn wartet keine wirkliche Aufgabe auf der anderen Seite des Atlantiks. Als er von seiner Firma ein verlockendes Karriereangebot erhält, ist er nur allzu bereit, den konventionellen Lebensweg weiterzugehen. Gleichzeitig stellt April fest, dass sie wieder schwanger ist. Im Gegensatz zu Frank will sie aber auf keinen Fall auf ihre Träume verzichten. Ihr Widerstand gegen das aufgezwungene Leben endet tragisch. Nach der hoch gelobten Satire «American Beauty» hat der britische Theater- und Kinoregisseur Sam Mendes mit dem Melodrama «Revolutionary Road» das Motiv des geplatzten amerikanischen Vorstadt-Lebenstraums wieder aufgenommen. Seine abgründige Ehestudie gelingt auf beeindruckende Art und Weise dank einer sehr bildstarken Umsetzung und zwei Hauptdarstellern, die seit ihrem gemeinsamen Auftritt in «Titanic» als Schauspieler sichtlich gereift sind. Vor allem Kate Winslet, die zur Zeit der Dreharbeiten noch mit Sam Mendes verheiratet war, läuft als lebenshungrige April zu Hochform auf. Sie wurde für die Rolle mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Debütroman von Richard Yates, der bei seiner Veröffentlichung 1961 gefeiert wurde und längst als moderner Klassiker der US-Literatur gilt. Der «Film-Dienst» lobt: «Mendes hat Yates' Roman elegant und bewundernswert verfilmt - als absolut gegenwärtigen Film, der von Menschen, Problemen und existenziellen Fragen handelt, in denen jeder sich selbst wiedererkennen kann.»
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April (Kate Winslet) verliebt sich an einer Party in Frank Wheeler (Leonardo DiCaprio), «weil er sie am besten zum Lachen brachte». Die ungestüme Freidenkerin, die eine Karriere als Schauspielerin anstrebt, und der Sonnyboy mit dem unwiderstehlichen Charme leben als junges Paar ihre Leidenschaft aus. Sie sehen sich als Individualisten, welche die prüden Gesellschaftskonventionen der 1950er-Jahre in Frage stellen. Als April schwanger wird, beschliessen sie, sich in der ländlichen Umgebung von Connecticut niederzulassen. Fast unmerklich beginnen sie sich in einem Leben einzurichten, das sie eigentlich zutiefst verachten. Frank arbeitet in einem zwar gut bezahlten, aber langweiligen Bürojob, April fristet ein Dasein als Hausfrau und versucht sich als Laiendarstellerin im Theater. Nach einem weiteren erfolglosen Auftritt, gefolgt von einem heftigen Streit, überrascht sie Frank mit dem Vorschlag, ihren Jugendtraum zu verwirklichen und nach Paris auszuwandern. Zwei Monate lang schmieden die beiden Auswanderungspläne. Ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis. Und auch Frank kämpft mit Zweifeln, denn auf ihn wartet keine wirkliche Aufgabe auf der anderen Seite des Atlantiks. Als er von seiner Firma ein verlockendes Karriereangebot erhält, ist er nur allzu bereit, den konventionellen Lebensweg weiterzugehen. Gleichzeitig stellt April fest, dass sie wieder schwanger ist. Im Gegensatz zu Frank will sie aber auf keinen Fall auf ihre Träume verzichten. Ihr Widerstand gegen das aufgezwungene Leben endet tragisch. Nach der hoch gelobten Satire «American Beauty» hat der britische Theater- und Kinoregisseur Sam Mendes mit dem Melodrama «Revolutionary Road» das Motiv des geplatzten amerikanischen Vorstadt-Lebenstraums wieder aufgenommen. Seine abgründige Ehestudie gelingt auf beeindruckende Art und Weise dank einer sehr bildstarken Umsetzung und zwei Hauptdarstellern, die seit ihrem gemeinsamen Auftritt in «Titanic» als Schauspieler sichtlich gereift sind. Vor allem Kate Winslet, die zur Zeit der Dreharbeiten noch mit Sam Mendes verheiratet war, läuft als lebenshungrige April zu Hochform auf. Sie wurde für die Rolle mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Debütroman von Richard Yates, der bei seiner Veröffentlichung 1961 gefeiert wurde und längst als moderner Klassiker der US-Literatur gilt. Der «Film-Dienst» lobt: «Mendes hat Yates' Roman elegant und bewundernswert verfilmt - als absolut gegenwärtigen Film, der von Menschen, Problemen und existenziellen Fragen handelt, in denen jeder sich selbst wiedererkennen kann.»