Bequem, robust und ein echtes Kultobjekt: die Blue Jeans. Egal, ob Mann oder Frau, arm oder reich, alt oder jung, fehlt sie heute in fast keinem Kleiderschrank. Vom ersten Kleidungsstück der Menschheitsgeschichte bis hin zur klassischen Jeans ist es aber ein langer Weg. Die anfangs als strapazierfähige Arbeitskleidung für Männer hergestellte Jeans spielt später auch eine grosse Rolle im Kampf um Gleichberechtigung und Bürgerrechte. Die Blue Jeans haben Zeiten grosser Veränderungen durchgemacht. Weber aus Genua erfanden ein besonders robustes Baumwollgewebe, aus dem zwei geschäftstüchtige Amerikaner später die sogenannte Jeans produzierten.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
«Ich frage mich, wie viele Tränen noch übrig sind, die geweint werden können», sagt Michaela Sutter (Titelbild) rückblickend. Die 32-Jährige hat als Kind den Glaubenssatz verinnerlicht, dass sie stark sein und für andere sorgen müsse. Und, dass ihre Gefühle nicht wichtig seien. Sie unterdrückte viele Jahre Trauer und Schmerz und errichtete damit eine Staumauer um ihr Herz. Als sie vor zwei Jahren an einer chronischen Erkrankung in Verbindung mit einem Burnout erkrankt, bricht dieser Damm und die alten Tränen beginnen zu fliessen. In dieser Zeit erlebt Michaela traurige Phasen, aber auch Erleichterung und befreiendes Loslassen. Auch wenn sie nach wie vor stark eingeschränkt ist durch ihre Erkrankung, hat sie doch gelernt, dass das Weinen, genauso wie das Lachen, zum Leben und Mensch sein gehört. «Niemand hat mir beigebracht, wie man mit Gefühlen umgeht», erzählt Stefan Britt, wenn er von seiner schwierigen Kindheit und Jugend spricht. Schon als Teenager kam er in den Jugendstrafvollzug und wurde in einem Heim platziert. Auch später während seiner Lehre auf dem Bau, in der Zeit im Militär oder nach seinem Absturz als Drogensüchtiger auf dem Platzspitz musste er immer stark sein und hatte keinen gesunden Zugang zu seiner sensiblen Seite. Erst im Alter von 49 Jahren hat er ein befreiendes Erlebnis, als sein Freund für ihn betet und bei Stefan die Tränen fliessen. Endlich kann er weinen. Danach fühlt er sich leichter und erfrischt.
Begleitet von Sven Fischer präsentieren Alexander Ruda, Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger die Biathlon-WM aus Ruhpolding.
Begleitet von Sven Fischer präsentieren Alexander Ruda, Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger die Biathlon-WM aus Ruhpolding.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
«Wir sind der Goldstandard der modernen Kriegsführung - die furchterregendste Tötungsmaschine, die der Mensch je erdacht hat, und es ist unmöglich, uns zu finden.» Der Triumph des Kommandanten eines russischen Atom-Unterseeboots ist freilich von kurzer Dauer. Denn die künstliche Intelligenz, welche die «Sewastopol» steuert und zur für den Feind unberechenbaren Waffe machen soll, hat ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Die KI übernimmt zuerst die Kontrolle des U-Boots, als nächstes strebt sie nach der Weltherrschaft. Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team sollen die zwei Hälften eines Schlüssels für den Unterseeboots-Computer behändigen. Am Flughafen von Abi Dhabi bekommt der Agent es nicht nur mit der Trickdiebin Grace (Hayley Atwell) zu tun, deren Fähigkeiten Hunts Team gut gebrauchen könnte. Sondern erkennt auch, wie skrupellos der bislang gefährlichste Gegner vorgeht, der eine radioaktive Zeitbombe in Gang gesetzt hat. Die Jagd nach dem Schlüssel führt Ethan Hunts Team auch nach Venedig zur Weissen Witwe (Vanessa Kirby). Dort trifft er auf einen Gegenspieler, der ihm schon einiges Leid zugefügt hat und nun die Welt in den Abgrund zu reissen droht. Nach nahezu 30 Jahren schickt Hollywood-Superstar Tom Cruise seine Rolle des Ethan Hunt in Rente mit einer Abschiedsvorstellung, die sich über zwei Filme erstreckt. Der erste der beiden, «Dead Reckoning», greift die Ängste vor unkontrollierbarer künstlicher Intelligenz auf und folgt einer temporeichen Handlung an die attraktivsten Schauplätze der Welt. Herzstück des Filmes sind auch diesmal mehrere atemberaubend inszenierte Actionszenen. Den zum Markenzeichen gewordenen Mut, seine eigene Haut für Stunts zu riskieren, stellt Tom Cruise auch als 60-Jähriger unter Beweis. Aufregend und gefährlich wirkt die Action auch deshalb, weil Christopher McQuarrie auf die im Blockbuster-Kino zur Norm gewordenen Computertricks weitgehend verzichtet hat. Aus etwas vermeintlich Altbekanntem wie einer Autoverfolgungsjagd durch Rom wird so ein unerwarteter Nervenkitzel, den McQuarrie sowie seine Stars Tom Cruise und Hayley Atwell mit Humor weiter aufwerten. Ob es den «Mission: Impossible»-Machern gelingt, diesen besten Actionfilm des Jahres 2023 mit dem Finale der Filmreihe nochmals zu toppen, ist ab dem 21. Mai 2025 auch in den Kinos der Deutschschweiz zu sehen, wenn «Mission: Impossible - The Final Reckoning» anläuft.
Christian Wolff (Ben Affleck) «kocht» im Auftrag von Gangstern, Drogenbossen und anderen Wirtschaftskriminellen die Bücher. Geldwäscherei ist nur seine Haupteinnahmequelle, gleichzeitig ist er eine erbarmungslose Kampfmaschine. Das Bemerkenswerte: In diesen gegensätzlichen Fähigkeiten brachte der unauffällige Anzugträger es zur Meisterschaft, obwohl er zeitlebens an Autismus gelitten hat. Sein neuster Auftrag führt Christian in einen Konzern für Robotik und Elektronik, wo die Buchhalterin Dana Cummings (Anna Kendrick) einen mysteriösen Abfluss von Geldmitteln bemerkt hat. Während der Spezialist die Zahlen der Firma unter die Lupe nimmt, mehren sich die Todesfälle im Umfeld des Unternehmens. Christian realisiert, dass auch Dana in Gefahr ist. Während Christian die unbescholtene Frau zu beschützen sucht, haben sich längst das FBI und ein Killer an seine Fersen geheftet. Das Drehbuch für «The Accountant» war lange im «Black List» genannten Katalog vermeintlich unverfilmbarer Scripts aufgeführt gewesen. Die Gründe werden schnell offensichtlich: Die Geschichte ist so reichhaltig an mitunter widersprüchlichen Ideen wie ihre Hauptfigur, die anmutet wie ein Superheld ohne Cape. Und die aus nicht weniger als fünf Handlungssträngen bestehende Geschichte macht die Orientierung mitunter knifflig. Doch beim Publikum kam der actionhaltige Thriller mit Starbesetzung (neben Ben Affleck und Anna Kendrick sind in Nebenrollen J.K. Simmons, Jon Bernthal, Jeffrey Tambor und John Lithgow zu sehen) an und spielte ein Mehrfaches seiner Produktionskosten ein. Besonderen Eindruck machte der «Südostschweiz» der Hauptdarsteller des Filmes: «Im Actionthriller 'The Accountant' liefert der Oscar-Gewinner Ben Affleck in der Rolle des Profikillers und autistischen Mathematikgenies ein hochgradig spannendes Stück Schauspielkunst ab.»
«Wir sind der Goldstandard der modernen Kriegsführung - die furchterregendste Tötungsmaschine, die der Mensch je erdacht hat, und es ist unmöglich, uns zu finden.» Der Triumph des Kommandanten eines russischen Atom-Unterseeboots ist freilich von kurzer Dauer. Denn die künstliche Intelligenz, welche die «Sewastopol» steuert und zur für den Feind unberechenbaren Waffe machen soll, hat ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Die KI übernimmt zuerst die Kontrolle des U-Boots, als nächstes strebt sie nach der Weltherrschaft. Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team sollen die zwei Hälften eines Schlüssels für den Unterseeboots-Computer behändigen. Am Flughafen von Abi Dhabi bekommt der Agent es nicht nur mit der Trickdiebin Grace (Hayley Atwell) zu tun, deren Fähigkeiten Hunts Team gut gebrauchen könnte. Sondern erkennt auch, wie skrupellos der bislang gefährlichste Gegner vorgeht, der eine radioaktive Zeitbombe in Gang gesetzt hat. Die Jagd nach dem Schlüssel führt Ethan Hunts Team auch nach Venedig zur Weissen Witwe (Vanessa Kirby). Dort trifft er auf einen Gegenspieler, der ihm schon einiges Leid zugefügt hat und nun die Welt in den Abgrund zu reissen droht. Nach nahezu 30 Jahren schickt Hollywood-Superstar Tom Cruise seine Rolle des Ethan Hunt in Rente mit einer Abschiedsvorstellung, die sich über zwei Filme erstreckt. Der erste der beiden, «Dead Reckoning», greift die Ängste vor unkontrollierbarer künstlicher Intelligenz auf und folgt einer temporeichen Handlung an die attraktivsten Schauplätze der Welt. Herzstück des Filmes sind auch diesmal mehrere atemberaubend inszenierte Actionszenen. Den zum Markenzeichen gewordenen Mut, seine eigene Haut für Stunts zu riskieren, stellt Tom Cruise auch als 60-Jähriger unter Beweis. Aufregend und gefährlich wirkt die Action auch deshalb, weil Christopher McQuarrie auf die im Blockbuster-Kino zur Norm gewordenen Computertricks weitgehend verzichtet hat. Aus etwas vermeintlich Altbekanntem wie einer Autoverfolgungsjagd durch Rom wird so ein unerwarteter Nervenkitzel, den McQuarrie sowie seine Stars Tom Cruise und Hayley Atwell mit Humor weiter aufwerten. Ob es den «Mission: Impossible»-Machern gelingt, diesen besten Actionfilm des Jahres 2023 mit dem Finale der Filmreihe nochmals zu toppen, ist ab dem 21. Mai 2025 auch in den Kinos der Deutschschweiz zu sehen, wenn «Mission: Impossible - The Final Reckoning» anläuft.
Christian Wolff (Ben Affleck) «kocht» im Auftrag von Gangstern, Drogenbossen und anderen Wirtschaftskriminellen die Bücher. Geldwäscherei ist nur seine Haupteinnahmequelle, gleichzeitig ist er eine erbarmungslose Kampfmaschine. Das Bemerkenswerte: In diesen gegensätzlichen Fähigkeiten brachte der unauffällige Anzugträger es zur Meisterschaft, obwohl er zeitlebens an Autismus gelitten hat. Sein neuster Auftrag führt Christian in einen Konzern für Robotik und Elektronik, wo die Buchhalterin Dana Cummings (Anna Kendrick) einen mysteriösen Abfluss von Geldmitteln bemerkt hat. Während der Spezialist die Zahlen der Firma unter die Lupe nimmt, mehren sich die Todesfälle im Umfeld des Unternehmens. Christian realisiert, dass auch Dana in Gefahr ist. Während Christian die unbescholtene Frau zu beschützen sucht, haben sich längst das FBI und ein Killer an seine Fersen geheftet. Das Drehbuch für «The Accountant» war lange im «Black List» genannten Katalog vermeintlich unverfilmbarer Scripts aufgeführt gewesen. Die Gründe werden schnell offensichtlich: Die Geschichte ist so reichhaltig an mitunter widersprüchlichen Ideen wie ihre Hauptfigur, die anmutet wie ein Superheld ohne Cape. Und die aus nicht weniger als fünf Handlungssträngen bestehende Geschichte macht die Orientierung mitunter knifflig. Doch beim Publikum kam der actionhaltige Thriller mit Starbesetzung (neben Ben Affleck und Anna Kendrick sind in Nebenrollen J.K. Simmons, Jon Bernthal, Jeffrey Tambor und John Lithgow zu sehen) an und spielte ein Mehrfaches seiner Produktionskosten ein. Besonderen Eindruck machte der «Südostschweiz» der Hauptdarsteller des Filmes: «Im Actionthriller 'The Accountant' liefert der Oscar-Gewinner Ben Affleck in der Rolle des Profikillers und autistischen Mathematikgenies ein hochgradig spannendes Stück Schauspielkunst ab.»