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«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
19:00
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Der Film basiert auf Brock Yates' «Enzo Ferrari: The Man and the Machine» und ist das Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen und Vorbereitungen, welche Meisterregisseur Michael Mann («Heat») für sein Herzensprojekt betrieb. «Ferrari», dessen Drehbuch der 2009 verstorbene Troy Kennedy Martin verfasste, spielt im Laufe von drei entscheidenden Monaten im Jahr 1957. Enzo Ferrari (Adam Driver) und seine Frau Laura (Penélope Cruz), die auch als Finanzchefin ihres Unternehmens fungiert, trauern noch immer um ihren Sohn Alfredo, der im Jahr zuvor an Muskeldystrophie gestorben ist. Ohne Lauras Wissen hat Enzo einen weiteren Sohn, den 12-jährigen Piero, mit seiner Geliebten Lina (Shailene Woodley), die in einem Landhaus ausserhalb der Stadt lebt. Die bevorstehende Firmung ihres Sohnes stellt den untreuen Patriarchen vor die schwierige Entscheidung, ihn öffentlich anzuerkennen. Gleichzeitig steht das Unternehmen Ferrari kurz vor dem Bankrott. Die einzige Hoffnung für Enzo, sein Unternehmen zu retten, besteht darin, dass einer seiner Fahrer die Mille Miglia - ein lebensgefährliches Rennen über mehr als 1600 Kilometer quer durch Italien - gewinnt. «Mein Freund ist ums Leben gekommen. Ich gebe das Rennen am Montag auf, am Sonntag bin ich wieder auf der Piste», so formuliert es Enzo Ferrari. Und dasselbe verlangt er auch von seinen Fahrern, die in dieser Geschichte um tödliche Leidenschaft und Besessenheit ihr Leben aufs Spiel setzen.
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Naiver Maurizio Gucci (Adam Driver): Als der brave Jusstudent in der Bibliothek über seine Partybekanntschaft Patrizia Reggiani (Lady Gaga) trifft, glaubt er an einen Zufall. Dabei hat die junge Frau unverkennbar die Ohren gespitzt, als er an der Bar seinen Familiennamen nannte, und das erneute Aufeinandertreffen selbstredend eingefädelt. Dass Maurizio als Stammhalter der erlauchten Gucci-Dynastie sich alsbald mit einer Frau von niederem Stand vermählen will, passt seinem aristokratischen Vater Rodolfo (Jeremy Irons) nicht in den steifen Kragen, weshalb er dem Sohn kurzerhand den Geldhahn zudreht. Patrizia wäre aber nicht eine Strippenzieherin vom Format einer Lady Macbeth, wenn sie ihre Träume, die sie für ihren Mann hat, leichtfertig begraben würde. Der wenig ehrgeizige Maurizio soll an die Spitze des Gucci-Modeimperiums aufsteigen, und der kleine Umweg über seinen Onkel Aldo (Al Pacino) und den exzentrischen Cousin Paolo (Jared Leto) wird ihm die totale Kontrolle ermöglichen ... «im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hauses von Gucci!». Regisseur Ridley Scott ist genügend Perfektionist, um seinen Gucci-Film mit betörenden Kostümen auszustatten, und doch ist «House of Gucci» kein Modefilm. Die mitunter grotesk anmutende Geschichte handelt vom Machtkampf in einer Familie und einem Unternehmen, der letztlich kein gutes Ende genommen hat. Davon kündet nur schon der Titel der Buchvorlage, worauf Ridley Scotts Film beruht: «House of Gucci: Eine wahre Geschichte über Mord, Wahnsinn, Glamour und Gier». Kaum überraschend wehrte sich die «echte» Gucci-Familie dagegen, wie schlecht sie im Film wegkommt - Patrizia Gucci und zehn Nachkommen Aldo Guccis unterzeichneten einen Protestbrief an die italienische Zeitung «La Repubblica». Fakt ist: In der Geschäftsleitung des Hauses Gucci sitzt kein einziges Familienmitglied mehr, das Unternehmen gehört vollständig zum französischen Kering-Konzern neben Marken wie Saint Laurent und Balenciaga. Allemal erfreulicher als die nüchterne Realität ist Ridley Scotts Familiendrama, in dem neben einem entspannten Adam Driver eine starke Lady Gaga auftritt, Jared Leto als an Fredo aus «Der Pate» erinnernder Paolo kaum zu erkennen ist sowie Jeremy Irons, Salma Hayek und vor allem Al Pacino mit Gastauftritten glänzen.
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Der Film basiert auf Brock Yates' «Enzo Ferrari: The Man and the Machine» und ist das Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen und Vorbereitungen, welche Meisterregisseur Michael Mann («Heat») für sein Herzensprojekt betrieb. «Ferrari», dessen Drehbuch der 2009 verstorbene Troy Kennedy Martin verfasste, spielt im Laufe von drei entscheidenden Monaten im Jahr 1957. Enzo Ferrari (Adam Driver) und seine Frau Laura (Penélope Cruz), die auch als Finanzchefin ihres Unternehmens fungiert, trauern noch immer um ihren Sohn Alfredo, der im Jahr zuvor an Muskeldystrophie gestorben ist. Ohne Lauras Wissen hat Enzo einen weiteren Sohn, den 12-jährigen Piero, mit seiner Geliebten Lina (Shailene Woodley), die in einem Landhaus ausserhalb der Stadt lebt. Die bevorstehende Firmung ihres Sohnes stellt den untreuen Patriarchen vor die schwierige Entscheidung, ihn öffentlich anzuerkennen. Gleichzeitig steht das Unternehmen Ferrari kurz vor dem Bankrott. Die einzige Hoffnung für Enzo, sein Unternehmen zu retten, besteht darin, dass einer seiner Fahrer die Mille Miglia - ein lebensgefährliches Rennen über mehr als 1600 Kilometer quer durch Italien - gewinnt. «Mein Freund ist ums Leben gekommen. Ich gebe das Rennen am Montag auf, am Sonntag bin ich wieder auf der Piste», so formuliert es Enzo Ferrari. Und dasselbe verlangt er auch von seinen Fahrern, die in dieser Geschichte um tödliche Leidenschaft und Besessenheit ihr Leben aufs Spiel setzen.
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Naiver Maurizio Gucci (Adam Driver): Als der brave Jusstudent in der Bibliothek über seine Partybekanntschaft Patrizia Reggiani (Lady Gaga) trifft, glaubt er an einen Zufall. Dabei hat die junge Frau unverkennbar die Ohren gespitzt, als er an der Bar seinen Familiennamen nannte, und das erneute Aufeinandertreffen selbstredend eingefädelt. Dass Maurizio als Stammhalter der erlauchten Gucci-Dynastie sich alsbald mit einer Frau von niederem Stand vermählen will, passt seinem aristokratischen Vater Rodolfo (Jeremy Irons) nicht in den steifen Kragen, weshalb er dem Sohn kurzerhand den Geldhahn zudreht. Patrizia wäre aber nicht eine Strippenzieherin vom Format einer Lady Macbeth, wenn sie ihre Träume, die sie für ihren Mann hat, leichtfertig begraben würde. Der wenig ehrgeizige Maurizio soll an die Spitze des Gucci-Modeimperiums aufsteigen, und der kleine Umweg über seinen Onkel Aldo (Al Pacino) und den exzentrischen Cousin Paolo (Jared Leto) wird ihm die totale Kontrolle ermöglichen ... «im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hauses von Gucci!». Regisseur Ridley Scott ist genügend Perfektionist, um seinen Gucci-Film mit betörenden Kostümen auszustatten, und doch ist «House of Gucci» kein Modefilm. Die mitunter grotesk anmutende Geschichte handelt vom Machtkampf in einer Familie und einem Unternehmen, der letztlich kein gutes Ende genommen hat. Davon kündet nur schon der Titel der Buchvorlage, worauf Ridley Scotts Film beruht: «House of Gucci: Eine wahre Geschichte über Mord, Wahnsinn, Glamour und Gier». Kaum überraschend wehrte sich die «echte» Gucci-Familie dagegen, wie schlecht sie im Film wegkommt - Patrizia Gucci und zehn Nachkommen Aldo Guccis unterzeichneten einen Protestbrief an die italienische Zeitung «La Repubblica». Fakt ist: In der Geschäftsleitung des Hauses Gucci sitzt kein einziges Familienmitglied mehr, das Unternehmen gehört vollständig zum französischen Kering-Konzern neben Marken wie Saint Laurent und Balenciaga. Allemal erfreulicher als die nüchterne Realität ist Ridley Scotts Familiendrama, in dem neben einem entspannten Adam Driver eine starke Lady Gaga auftritt, Jared Leto als an Fredo aus «Der Pate» erinnernder Paolo kaum zu erkennen ist sowie Jeremy Irons, Salma Hayek und vor allem Al Pacino mit Gastauftritten glänzen.