«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Auf der Oberaletschhütte im Wallis hat sich die Hüttenwartfamilie Schwitter für den Sommer eingerichtet. Debi, anfangs neunten Monat schwanger, kümmert sich um das zweijährige Töchterchen Joline sowie um Küche und Gäste, während ihr Mann Peter zusammen mit seinen Helfern den Hüttenweg an einer Stelle freisprengen muss. Ohne diesen neu gebauten Weg ist die Hütte im Sommer nur schwer erreichbar, da der Gletscher massiv geschmolzen ist. Als sich das Wetter verschlechtert, verzögern sich die Arbeiten. Gleichzeitig packt Debi ihre Sachen, damit sie noch früh genug vor der Geburt ins Tal hinunter fliegen kann. Die Rotondohütte im Kanton Uri präsentiert sich vor der Saisoneröffnung noch nicht so, wie es sich die beiden neuen Hüttenwartinnen Tanja Pfammatter und Jeanne Richenberger vorstellen. Zu viel gibt es noch aufzuräumen und zu putzen. Eine grössere Gästeschar ist jedoch angemeldet: Die SAC-Sektion Lägern, Besitzerin der Hütte. Sie will mit allen, die in den vergangenen drei Jahren bei der Renovation der Hütte mitangepackt haben, das Aufrichtefest feiern. Klar, dass die ehemalige Juristin und die Wirtschaftsjournalistin alles daran setzen, einen perfekten Eindruck zu hinterlassen. Gabi Aschwanden, seit 20 Jahren Hüttenwartin auf der Fridolinshütte im Kanton Glarus, bereitet sich ebenfalls auf die Sommersaison vor, die für sie in diesem Jahr anders wird als die Jahre zuvor. Gabi hat sich als Wanderleiterin ausbilden lassen und wird darum nicht mehr ausschliesslich auf der Hütte anzutreffen sein. Sie hat volles Vertrauen, dass ihre Hüttengehilfen, darunter der frühere Mister Schweiz André Reithebuch, die Hütte über mehrere Tage auch ohne sie führen können. Kaum ist die Hütte für den Sommerbetrieb eingerichtet, muss Gabi schon wieder ins Tal steigen, da dort eine Wandergruppe auf sie wartet.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Heute sind Turnschuhe nicht mehr (nur) Lauf- oder Sportschuhe. Die Mode hat sie sich angeeignet und dank der Zusammenarbeit mit Sportlerinnen und Künstlern zu einem sehr lukrativen Markt gemacht. Die Welt der «Sneakerheads»: Sammler, Händler und junge Leute, die bereit sind, ein Vermögen für ein Paar Turnschuhe auszugeben.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Die Polizei hat einen Tip bekommen und sucht in der Scheune nach Drogen. Nina und Ben wissen nicht, wie ihnen geschieht, als sie sich kurz darauf erneut in einer Gefängniszelle wiederfinden. Annabelle versucht alles, um Patrizia durch den Entzug zu helfen. Doch als Patrizia ihre Mutter in einem schwachen Moment um einen erlösenden Tropfen anfleht, wird Annabelle unsicher. Wird sie standhaft bleiben können?
Ein grosser Schock erwartet das Team des Chicago Med an diesem sonnigen Montagmorgen: Assistenzarzt Wheeler hat sich das Leben genommen. Trotzdem müssen die Ärzte wie immer funktionieren, denn das Wartezimmer ist voll. Ethan und Will sind sich nicht einig darüber, wie sie einen jungen Patienten behandeln sollen, der die Symptome eines Schlaganfalls zeigt. Doch Dr. Charles merkt, dass die Symptome von etwas ganz anderem herrühren. Natalie kümmert sich um einen Jungen, der in einen Fluss gefallen war, während Connor dessen Retter untersucht. Er entdeckt bei dem Mann einen Herzfehler und muss rasch operieren. Sarah versucht zu ergründen, was den Retter zu seiner Tat bewogen hat. Connor merkt, dass Sarah von den Ereignissen des Tages sehr mitgenommen ist. Sie macht sich Vorwürfe, weil Dr. Wheeler sie vergeblich um Hilfe gebeten hat. Doch auch alle andere tun sich schwer damit umzugehen, denn niemand hat den Toten wirklich gekannt. Dr. Charles weiss nur zu gut, dass Selbstmorde bei Ärzten überdurchschnittlich häufig vorkommen.
Will übernimmt die Pflege seiner ehemaligen Lehrerin Dr. Bella Rowan, die Alzheimer in fortgeschrittenem Stadium hat und deren Lungen lebensgefährlich angegriffen sind. Will macht der Institution, in der sie untergebracht ist, grosse Vorwürfe. Nina merkt, dass er Schwierigkeiten hat loszulassen und redet ihm gut zu. Doch als er Trost sucht, wendet er sich an Natalie. Connor und seine Assistentin Dr. Bardovi geraten aneinander, als Connor anderer Meinung ist bezüglich einer riskanten Therapie für einen jungen Patienten. Schliesslich schlägt er dem Vater des Jungen eher widerwillig die riskante Operation vor. In seiner Beziehung mit Robin läuft hingegen alles bestens. Ethan behandelt einen Piloten, der unklare Symptome hat. Die Chartergesellschaft will ein psychiatrisches Urteil. Dr. Charles und Sarah übernehmen den Fall, der Sarah stark an den Selbstmord von Dr. Wheeler erinnert. Dr. Charles entdeckt, dass der Patient unter einem kuriosen Zwang leidet. Unterdessen bildet Maggie mit aggressiven Methoden eine neue Krankenschwester aus.
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Nach einem Erdbeben ist es für Retterinnen und Retter ein Wettlauf mit der Zeit, um die unter den Trümmern begrabenen Überlebenden zu retten. In dieser Phase sind Trümmerhunde entscheidend, aber ihre Ausbildung kann mehrere Jahre dauern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Walliser Kantonspolizist Bax Schmidhalter ist an etwas Grossem dran. Da ist er sich sicher. Schon seit geraumer Zeit beobachtet er die Kleinst-Cannabis-Dealer Juni und Valmira. Von seinem Auto aus beschattet er Juni bei seinem Tagesjob als Kranführer einer Baustelle. Als er mithört, dass Bauunternehmer Fricker Juni 10'000 Franken für einen Auftrag bietet, glaubt Bax, dass die Stunde endlich geschlagen hat. Bax startet eine Undercover-Aktion, schickt den schüchternen Praktikanten Smetterling mit seiner Drohne zu den Kleinstdealern - um sie angeblich zu unterstützen. Smetterling ist heillos mit der Situation überfordert. Und so nimmt das Unglück seinen Lauf. Auf dem Präsidium herrscht viel Unruhe: Polizeichef Biffiger stellt Bundespolizistin Annette Brotz vor. Angeblich für einen Routinebesuch. Doch Bax und seine Kollegen sind sich sicher: Brotz soll ihnen auf die Finger schauen. Denn es gibt Dinge, die die Walliser Cops lieber geheim halten würden.
Auf dem Simplon kommt es zu einer Konfrontation: Der beschwichtigende Cannabisdealer Juni und der nervöse Polizeipraktikant Smetterling auf der einen und schwerbewaffnete Italiener auf der anderen Seite schaukeln sich gegenseitig hoch. Plötzlich fallen Schüsse und es gibt ein Blutbad. Juni und seiner Kollegin Valmira gelingt die Flucht mit dem Lastwagen der Italiener. Doch was ist mit Praktikant Smetterling passiert? Bax und Polizeikollege Pirmin sind bei der Verkehrsschulung mit einer Primarschulklasse. Wo Pirmin den Schülerinnen und Schülern die Gefahren des Strassenverkehrs vermitteln will, möchte Bax nur seine coolen Cop-Geschichten erzählen. Da hat Bax eine Idee. Beim nächsten Auto zeigt er den Kids, wie eine Polizeikontrolle abläuft. Bax' «Opfer» sind ausgerechnet Valmira und Juni mit ihrem Lastwagen. Bei der Kontrolle tropft es auf einmal rot aus dem verschlossenen Laderaum.
Auf dem Simplon hat ein Blutbad stattgefunden. Zwei tote Italiener liegen in ihrem Blut, Polizeipraktikant Smetterling überlebt nur, weil er sich an einem grauslichen Ort vor dem heranrückenden Killer Mirko verstecken konnte. Mirko lässt die Leichen verschwinden, bevor die Walliser Polizei mit einem Grossaufgebot anrückt. Allen ist klar: Hier hat ein Verbrechen stattgefunden. Doch welches bloss? Polizeichef Biffiger betraut zu Bax' grossem Entsetzen seinen schlimmsten Konkurrenten Frängi und seine Ex Gerda mit der Aufklärung des Falles. Der Grund: Bax soll bei der Verkehrsschulung Primarschüler Mike geschlagen haben. Das ist falsch: Der rotzfreche Bengel hat Bax reingelegt. Und statt Verbrecher zu jagen, wird Bax zum Putzdienst verknurrt. Doch das lässt sich der Tschugger nicht bieten. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei trifft Bax auf Bundespolizistin Annette, die auch in Sachen Simplon-Verbrechen unterwegs ist. Beim Kegeln in der Dorfpizzeria versucht Bax, ihr etwas näher zu kommen. Unterdessen sucht Mirko nach dem verschwundenen Lastwagen mit der geheimnisvollen Tomatensauce. Wer ihm in den Weg kommt, schwebt in Lebensgefahr. Nur einer lässt sich nicht einschüchtern.
Bax ermittelt weiter auf eigene Faust - äusserst hartnäckig. Er schreckt nicht einmal davor zurück, seinen Kollegen Pirmin beim Schwangerschaftsyoga mit seiner Frau Regina aufzuschrecken. Sie rücken Rotzlöffel Mike auf die Pelle, der offenbar den Killer gesehen hat. Auf Druck zeichnet der Primarschüler ein Phantombild von Killer Mirko. Dieser hat unterdessen die Leiche von einem unliebsamen Zeugen im Baggersee versenkt. Jetzt sucht er nach weiteren Mitwissern. Fedpol-Beamtin Annette ermittelt gegen Bax und seine Kollegen. Sie will herausfinden, was im Pfynwald, wo Bax und seine Kumpel rumgeballert haben, passiert ist. Offenbar sind die benutzten Waffen später in einer Hells-Angel-Bar aufgetaucht. Annette fordert Biffiger dazu auf, Bax zu suspendieren. Biffiger lehnt ab: «Was im Pfynwald passiert ist, bleibt im Pfynwald.» Doch Annette bleibt hartnäckig: Wenn Bax nicht suspendiert wird, nimmt die Fedpol den ganzen Polizeiposten hoch. Und Bax ist derweil endlich einen Schritt weiter. Nach einer halsbrecherischen Flucht, bei der Bax fast zu Tode stürzt, wird das Gaunerpärchen Juni und Valmira verhaftet. Auf dem Revier macht Bax ein spektakuläres Verhör - das ganze Präsidium versammelt sich vor dem Verhörräumchen, um Bax' Performance zuzuschauen. Gelingt es Bax das Gaunerpärchen aufs Kreuz zu legen?
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Valmiras Traum geht in Erfüllung: Endlich darf sie ein Hip-Hop-Video drehen - in der Villa Fricker mit zahlreichen Statisten und dicken Sportschlitten. Juni geht das Diva-Gehabe von Valmira auf die Nerven und verzieht sich in die Küche. Dort stösst er in einem der Sugogläser aus dem italienischen Lastwagen auf einen geheimnisvollen Schlüssel mit kryptischer Inschrift. Er ahnt nicht, wie begehrt dieser Schlüssel ist. Unter anderem wird er von Killer Mirko gesucht. Er hat noch einen zweiten Auftrag. Nämlich Smetterling, den einzigen Zeugen der Blutorgie auf dem Simplon, unschädlich zu machen. Dieser erwacht langsam aus seinem Koma, nichts ahnend, dass er bereits wieder in Todesgefahr schwebt. Bax wird von Polizeichef Biffiger suspendiert. Mit der Verhaftung von Juni und Valmira hat er sich mit einem der mächtigsten Walliser angelegt - Bauunternehmer Fricker. Jetzt droht dieser mit einem Prozess. Bax zieht ab, betrinkt sich in einer Bar und prügelt sich mit den Gästen. Jemand der Bax sehr nahesteht, kümmert sich scheinbar liebevoll um den lädierten Tschugger. Bax ahnt nicht, dass dieser Mensch in verbrecherische Machenschaften verstrickt ist und ihn gnadenlos ausnutzt. Dafür taucht Bundespolizistin Annette nochmals bei Biffiger auf. Sie hat Recherchen angestellt und ist zu einem ziemlich eindeutigen Ergebnis gekommen. Tschugger Bax hatte mit seinem Verdacht recht: Bauunternehmer Fricker ist in eine ganz üble Sache verstrickt.
Bax und Pirmin sind Killer Mirko und seinem Geheimnis auf der Spur. Dieser wurde von Smetterling aus dem Spitalbett angeschossen und flüchtet verletzt in die Berge. Bei der Verfolgung kann sich Bax nicht auf seinen Kollegen verlassen. Denn Pirmin hat unabsichtlich einen Drogencocktail vom Feinsten eingeatmet. Der bodenständige Tschugger ist unter Drogeneinfluss zum plappernden Weichei geworden und wirklich keine grosse Hilfe bei der Verfolgung des Killers. Bei der Christ-Roi-Statue hoch über dem Rhonetal werden Bax und Pirmin Zeugen einer grauenhaften Tat. Valmira verarztet den schwerverletzten Baulöwen Fricker, als Bundespolizistin Annette vorfährt. Valmira kann im letzten Moment mit dem Lamborghini flüchten und sucht Juni, um sich mit ihm zu versöhnen. Der will nichts davon wissen. Dafür zieht Valmira die Aufmerksamkeit von zwei Gaunern auf sich, die Maulwurf Gerda auf sie angesetzt hat. Die korrupte Tschuggerin ist im Auftrag der Sekte unterwegs, die das Wallis vernichten will. Nicht mal Bax ahnt etwas von der kriminellen Energie seiner Ex-Freundin. Kleindealer Juni will nichts mehr von seiner Freundin Valmira und ihren gemeinsamen illegalen Geschäften wissen. Er möchte jetzt ein ehrlicher Bürger werden und gibt den geheimnisvollen Schlüssel mit der Inschrift DVX auf dem Polizeiposten ab. Juni glaubt, dahinter steckt eine Sekte, die mit dem Schlüssel das Wallis vernichten möchte. Die Polizistinnen und Polizisten halten das für absurd und lachen ihn aus. In Verwahrung nehmen sie den Schlüssel trotzdem.
Bax wird von seiner Ex-Freundin Gerda mit manipuliertem Videomaterial schwer belastet und muss vor seinen eigenen Kolleginnen und Kollegen flüchten. Bax ist bald mutterseelenalleine - sogar Kumpel Pirmin lässt ihn im Stich. Dafür hat dieser gute Gründe: Pirmin ist in die Gemeindebibliothek strafversetzt worden und will seine Situation nicht noch verschlimmern. Letzte Hoffnung für Bax ist der schusselige Praktikant Smetterling. Bax entführt ihn aus dem Spital und überredet Smetterling zu einem Einbruch auf dem Polizeiposten. Dort befinden sich Informationen, mit denen sie die Sekte unschädlich machen könnten. Valmira ist in der Gewalt von Kidnappern. Diese schicken ein erpresserisches SMS an Juni mit einer klaren Forderung: Er soll ihnen den DVX-Schlüssel aushändigen. Sonst wird Valmira sterben. Jetzt steckt Juni in einer verzwickten Lage. Denn er hat den Schlüssel der Polizei übergeben und diese rückt ihn nicht mehr raus. Was tun? Juni versucht mit einem waghalsigen Diebstahl an den Schlüssel zu kommen. Und kann so seine Freundin vor dem Tod retten. Annette ist bei ihren Ermittlungen in Sachen Sekte und DVX-Schlüssel auf sich allein gestellt - kein Walliser Tschugger glaubt ihr. Bei Pirmin stösst sie endlich auf offene Ohren. Er erzählt ihr, was Bax und er bei der Christ-Roi-Statue miterlebt haben. Annette und Pirmin machen sich auf Spurensuche. Was hat es mit dem geheimnisvollen Schlüssel überhaupt auf sich?
Bax und Smetterling brechen in den Polizeiposten ein, um an Informationen über die Pläne der Sekte zu kommen. Dabei treffen die beiden auf Juni. Dieser ist gerade daran, den DVX-Schlüssel aus der Asservatenkammer zu stehlen. Bax und Smetterling schnappen sich Juni und nehmen ihn gefesselt und geknebelt mit in den Wohnwagen. Mit den auf dem Posten beschafften Infos macht sich Bax auf Spurensuche. Weil er kalt hat, schnappt er sich Junis Jacke - in dessen Tasche befindet sich der ominöse Schlüssel. Seine Suche führt Bax zur gewaltigen Staumauer Grande-Dixence, wo er von Maulwurf Gerda und Frängi verhaftet und abgeführt wird. Bax' Rettungsaktion in Sachen Wallis ist vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat. Bundespolizistin Annette und Pirmin finden heraus, was es mit dem DVX-Schlüssel überhaupt auf sich hat. Es handelt sich um einen Sprengschlüssel. Damit soll die Grande-Dixence Staumauer in die Luft gejagt werden - die Folgen wären katastrophal: Hochwasser vom Goms bis zum Mittelmeer. Pirmin brennt darauf, den Fall mitaufzuklären. Da platzt bei seiner Frau Regina die Fruchtblase. Wird er die Rettungsaktion fürs Wallis abblasen? Der geknebelte Juni ist verzweifelt: Wenn der DVX-Schlüssel nicht zu den Entführern kommt, ist Valmira verloren. Doch Bax hat den Schlüssel mitgenommen. Juni bittet Smetterling um Hilfe. Doch ist Valmiras Lage wirklich so aussichtslos? Die toughe Frau gibt niemals auf. Wird sie sich selber aus ihrer kniffligen Lage befreien können? Bax, Pirmin und Co. werden bald Hilfe kriegen. Denn Polizeichef Biffiger hat herausgefunden, dass seine Mitarbeiterin Gerda der Maulwurf ist. Doch mit diesem Wissen bringt er sich in Lebensgefahr.
Polizeichef Biffiger ist ermordet worden und sein Schwiegersohn Pirmin wurde als Hauptverdächtiger verhaftet, weil er der letzte war, mit dem Biffiger Kontakt hatte. Pirmin weiss, dass Maulwurf Gerda den Mord begangen hat. Doch seine Kollegen glauben ihm - trotz eindeutiger Beweise - nicht. Von Bax darf Pirmin auch keine Hilfe erwarten. Der Super-Tschugger liegt mit Handschellen gefesselt in einem Hotelzimmer. Es gelingt ihm, Pirmin auf dem Handy anzurufen. Doch die Cops und leider auch Gerda erhalten diesen Anruf. Das ist vor allem für Gerda nützlich. Denn Bax hat den DVX-Schlüssel, mit dem die Grande-Dixence-Staumauer in die Luft gesprengt werden kann. Wenn das passiert, wird das ganze Wallis weggespült. Gerda rast zum Hotel. Für Bax hat das letzte Stündchen geschlagen. Wird er sich aus seiner ausweglosen Lage befreien können? Juni rennt die Zeit davon. Wenn er Valmiras Kidnappern nicht den DVX-Schlüssel aushändigt, wird seine Freundin sterben. Doch Smetterling hat eine clevere Idee: Der Schlüssel wird im 3D-Drucker nachgebildet und mit Goldfarbe besprüht. Auf einer abgelegenen Baustelle kommt es zum Showdown mit den Entführern. Sie merken, dass der Schlüssel Fake ist. Juni ist jetzt sicher, dass Valmira sterben wird. Oder kann sie doch noch gerettet werden?
Maulwurf Gerda ist mit dem Sprengschlüssel in der Hand abgehauen und auf dem Weg zur Sekte. Bax und Pirmin gelingt die Flucht aus dem Hotelzimmer und verstecken sich in Gerdas Kofferraum. In der Nähe der Christ-Roi-Statue stoppt sie und übergibt den Sprengschlüssel an den Sektenchef. Bax und Pirmin überwältigen zwei Sektenbrüder und nehmen in Kutte und Maske an einer Zeremonie teil. Zum Entsetzen der Tschugger handelt es sich beim Sektenchef um einen alten Bekannten. Dieser startet mit dem DVX-Schlüssel den Countdown zur Sprengung der Grande-Dixence Staumauer. Die beiden Cops müssen machtlos zuschauen. Die Zeit drängt. Bundespolizistin Annette, Juni und Valmira sind auch auf dem Weg zur Staumauer. Zuerst brauchen sie aber Waffen und wissen, wo solche zu finden sind: in der Villa von Baulöwe Fricker. Mit dessen Helikopter soll es nun noch schneller zur Grande-Dixence gehen. Es gibt nur ein Problem: Der potenzielle Pilot Juni hat Höhenangst. Valmira hat eine Idee, wie Juni diese überwinden könnte. Mit modernster Technik, gewaltigen Knarren und übermenschlichem Einsatz versuchen Bax & Co. die Katastrophe zu verhindern. Können in diesem Chaos Bax und Annette zueinander finden? Schafft es Pirmin noch rechtzeitig zur Geburt seines Sohnes? Und: Können die Tschugger das Wallis vor dem Weltuntergang retten?
Bax hat sich nach den traumatisierenden Erlebnissen bei seiner Rettung vom Wallis nicht nur aus dem Polizeidienst, sondern auch von seinem Heimatkanton verabschiedet. In der schönen Stadt Bern versucht er wieder auf die Füsse zu kommen. Das scheint ihm ganz gut zu gelingen. In einer Therapiegruppe hat er neue Freunde gefunden. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich mit einem Velo-Smoothie-Stand in Bern. Er sehnt sich nach einem Date mit Bundespolizistin Annette, die eines Tages plötzlich vor ihm steht. Wagt Bax den entscheidenden Schritt und gesteht seine Gefühle? Im Wallis hat sich viel verändert: Die schweizerdeutsche Oberwalliser hat mit der welschen Unterwalliser Polizeistation fusioniert. Pirmin selber ist nicht mehr Tschugger, sondern Vollzeitvater. Er, Ehefrau Regina und Söhnchen Benjamin sind gerade in die Villa des ermordeten Schwiegervaters Polizeichef Biffiger eingezogen, als Notar Von Roten aufgeregt anruft: Ein geheimnisvolles Dokument zu Biffigers Erbe sei aufgetaucht, Regina und Pirmin sollen sofort vorbeikommen. Als das Paar im Notariat eintrifft, finden sie Von Roten erhängt auf. Die Polizei zieht ein klares Fazit: Es war Suizid. Damit ist Pirmin ganz und gar nicht einverstanden. Der Tod des Notars weckt seinen kriminalistischen Instinkt. Pirmin stürzt sich in die Ermittlungen. Valmira und Juni glauben an einen Karrieresprung - dank Erfolgsproduzenten Romi und Claudi von RoCla Records. Diese haben schon mit Superstars zusammengearbeitet. Die Sache hat nur einen Haken: Kontakte, Promo und Marketing kosten eine Stange Geld. Einen Teil davon investiert RoCla Records, die andere Hälfte sollen Juni und Valmira beschaffen. Die beiden haben schnell eine Idee, wie sie das anstellen können.
Pirmin fährt zu Bax nach Bern und platzt bei ihm in die Therapiegruppe. Mit Bax' Unterstützung will Pirmin beweisen, dass der Notar keinen Selbstmord begangen hat, sondern umgebracht wurde. Doch Bax will nichts von alledem wissen. Pirmin fährt enttäuscht ins Wallis zurück und erfährt von Dr. Schmidhalter, dass der Notar wirklich vergiftet wurde. Zudem ist bei der Autopsie ein geheimnisvoller Schlüssel aufgetaucht - ja, schon wieder ein Schlüssel. Pirmin versucht, die welschen Tschugger zu überzeugen, dass an dem Fall etwas faul ist, wird aber nur ausgelacht und abgewiesen. Später stoppen ihn die zwei dubiosen welschen Flics und schüchtern ihn ein. Wo soll sich Pirmin bloss Hilfe holen? Auch Bundespolizistin Annette ist wieder etwas auf der Spur. Bax ist selber mit einer Knacknuss konfrontiert: Julie, eine Kollegin aus der Therapiegruppe, hat im Internet einen Verehrer mit einer tragischen Familiengeschichte gefunden - der Sohn des Verehrers leidet an einer schrecklichen Krankheit und braucht sofort Geld für eine kostspielige Not-OP. Als Julie Bax das Datingfoto zeigt, kommt ihm dieser Romeo seltsamerweise äusserst bekannt vor. Bax und Stöffu - ein anderer Therapie-Kollege - möchten mit einer ausgeklügelten Aktion die Betrüger zur Strecke bringen. Doch Julie, durch die Liebe blind, droht die Aktion zu sabotieren. Eine völlig unerwartete Tragödie droht Bax aus der Bahn zu werfen. Bauunternehmer Fricker steht vor der Pleite, er kann die Löhne nicht mehr zahlen. Die Arbeiter stürmen die Villa. Um sich aus der Patsche zu retten, zeigt Fricker seinen Arbeitern, wo ein Goldschatz versteckt liegt.
Bax steht unter Mordverdacht. Gemeinsam mit dem verhafteten Juni soll er mit einem Gefangenentransport ins Wallis gebracht werden. Doch Glück im Unglück: Der Begleitpolizist entpuppt sich als Riesenfan von Bax. Offenbar sei er ein kleiner Star, seit er in Staffel 2 das Wallis gerettet hat. Er kenne die Wahrheit und glaube nicht an die Geschichte des Sprudelbads in Siders. Der Beamte lässt Bax und Juni mitten in der Walliser Wildnis laufen. Damit beginnen die Probleme erst recht: Fernab der Zivilisation, ohne Wasser und verfolgt von Wölfen geraten Juni und Bax in eine existenzielle Krise. Gleichzeitig bietet die welsche Polizei ein Grossaufgebot auf, um die beiden Ausbrecher zu finden. Pirmins Ehefrau Regina hat einen Einbrecher erschossen - mit einer Schalldämpfer-Pistole. Pirmin bleibt nichts anderes übrig als die Leiche in den Kofferraum zu verladen und irgendwo zu entsorgen. Was Pirmin nicht weiss: Seine Frau und das neue Kindermädchen verbindet offenbar ein gemeinsames Geheimnis. Und offenbar spricht Regina arabisch. Pirmin gerät mit der Leiche in eine Verkehrskontrolle, die Ida für die Verkehrsschüler durchführt - eine ausweglose Situation. Valmira bringt Musikproduzenten Romi und Claudi das verlangte Geld. Doch von deren Ideen ist sie gar nicht überzeugt. Sie realisiert, dass sie es mit Riesentrotteln zu tun hat. Sie verlangt ihr Geld zurück. Doch davon wollen die Musikproduzenten nichts wissen.
Juni verrät Bax und Pirmin, wo sich Smetterling vor der Mafia versteckt. Dieser lebt als paranoider Prepper zurückgezogen im Pfynwald, kann sich aber gegen alle Bedrohungen von Aussen verteidigen. Sie bitten Smetterling, sie bei ihren Ermittlungen zu unterstützen. Doch dieser weigert sich. Bax muss sich von einer neuen Seite zeigen, um Smetterling zu überzeugen. Valmira ist unzufrieden mit dem Musikmanagement von Romi und Claudi - so kommt sie mit ihrer Karriere nicht vorwärts. Sie verlangt ihr Geld zurück. Doch damit beisst sie bei den beiden auf Granit. Deshalb bittet sie Baulöwe Fricker um Unterstützung. Doch der hat seine eigenen Sorgen: Er hat die Mafia im Haus, die auf der Suche nach Smetterling ist. Sie wollen ihn wegen dem Tod von Familienangehörigen zur Rechnung ziehen. Sie kidnappen Valmira und fahren mit ihr in den Pfynwald. Dort kommt es zum grossen Showdown mit Smetterling, Bax & Co. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit: Bax und seine Kollegen haben untrügliche Hinweise gekriegt, wie sie das Geheimnis um den geheimnisvollen Schlüssel lösen können. Die Spuren führt sie auf einen Friedhof, wo sie eine makabre Aktion starten. Was die Tschugger aber nicht wissen: Ihnen sind zwei dubiose welsche Flics auf den Fersen. Und die sind mindestens so gefährlich wie die Mafia.
Valmira und Juni haben eine wunderschöne, wenn auch unbequeme gemeinsame Nacht im Auto verbracht. Doch mit der Idylle ist es bald vorbei: Sie werden von der Mafia verfolgt, die ihnen ans Leder will. Die clevere Valmira macht sich deren Rachsucht aber zunutze, um sich an den betrügerischen Musikproduzenten zu rächen. Sie lockt die Mafiosi in deren Büro - das hat fatale Folgen. Dank politischer Hilfe von ganz oben können sich Bax, Smetterling und Pirmin aus den Klauen der dubiosen Flics befreien. Die Tschugger machen sich auf nach Bern zum Nachrichtendienst, um dort die Verwicklung des ermordeten Biffigers in dunkle, staatsbedrohende Machenschaften aufzuklären. Doch das Bundesgebäude gleicht einer Festung. Wie sollen die Tschugger da bloss reinkommen? Erschwerend kommt dazu, dass Pirmin ausgerechnet jetzt seinen Papatag hat - er nimmt den kleinen Benjamin mit nach Bern. Bax findet das obermühsam: Der Knirps gefährdet so die ganze Aktion. Doch Benjamins Qualitäten entpuppen sich als Segen. Dank dessen Tom Cruise-Qualitäten kommen die Tschugger einen entscheidenden Schritt weiter. Aber die grösste Hürde kommt erst noch: Die dubiosen Flics sind den Tschuggern dicht auf den Fersen. Im Herzen des Schweizer Nachrichtendienstes kommt es zum grossen Finale zwischen Gut und Böse.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.