Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
In der ersten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Obwalden, genauer nach Kägiswil. Die Gemeinde liegt nur wenige Kilometer von Sarnen entfernt. Dort lebt Brigitte Bürgi zusammen mit ihrem Mann Markus und den drei Kindern. Den Hof und das Land konnten sie vom Schwiegervater übernehmen. Die ganze Familie liebt Pferde, beteiligt sich aktiv am Pferdesport und lebt auch mit ihren Vierbeinern auf dem malerischen Hof. Sonst betreibt die Familie Milchwirtschaft, besitzt einige Obstbäume, und Ehemann Markus arbeitet nebenbei auch noch als Klauenschneider in der Region. Brigitte Bürgi kocht als Erste der sieben Landfrauen Spezialitäten aus ihrer Gegend. Da der Kanton Obwalden zum ersten Mal in der Sendung «Landfrauenküche» vertreten ist, will Brigitte Bürgi besonders viele Punkte sammeln. Sie hat sich für die bodenständige Hauptspeise «Schwarzibärger Fleischvogel» entschieden und eigens für ihr Dessert einen Eierlikör aus selbst gebranntem Williams kreiert. Das Schweizer Fernsehen begleitet Brigitte Bürgi während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, woher die besten Produkte der Region kommen und wie sie von der Obwaldnerin zubereitet werden. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen? Kann Brigitte Bürgi ihre Berufskolleginnen schon in der ersten Sendung überzeugen?
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
In der ersten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Obwalden, genauer nach Kägiswil. Die Gemeinde liegt nur wenige Kilometer von Sarnen entfernt. Dort lebt Brigitte Bürgi zusammen mit ihrem Mann Markus und den drei Kindern. Den Hof und das Land konnten sie vom Schwiegervater übernehmen. Die ganze Familie liebt Pferde, beteiligt sich aktiv am Pferdesport und lebt auch mit ihren Vierbeinern auf dem malerischen Hof. Sonst betreibt die Familie Milchwirtschaft, besitzt einige Obstbäume, und Ehemann Markus arbeitet nebenbei auch noch als Klauenschneider in der Region. Brigitte Bürgi kocht als Erste der sieben Landfrauen Spezialitäten aus ihrer Gegend. Da der Kanton Obwalden zum ersten Mal in der Sendung «Landfrauenküche» vertreten ist, will Brigitte Bürgi besonders viele Punkte sammeln. Sie hat sich für die bodenständige Hauptspeise «Schwarzibärger Fleischvogel» entschieden und eigens für ihr Dessert einen Eierlikör aus selbst gebranntem Williams kreiert. Das Schweizer Fernsehen begleitet Brigitte Bürgi während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, woher die besten Produkte der Region kommen und wie sie von der Obwaldnerin zubereitet werden. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen? Kann Brigitte Bürgi ihre Berufskolleginnen schon in der ersten Sendung überzeugen?
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Peter (Paul Rudd) hat keine Freunde. Dass er schon immer besser mit Frauen ausgekommen ist, war für ihn nie ein Problem. Nun aber, da er seine bezaubernde Zooey (Rashida Jones) heiratet, fehlt ihm ein Trauzeuge. Als er Zooey ihren Freundinnen sogar erzählen hört, seine Mutter sei Peters einziger Freund, ist die Zeit zum Handeln gekommen. Peter nimmt seinen Kollegenkreis bei der Arbeit und in der Freizeit unter die Lupe, muss aber feststellen, dass unter den saufenden Simpeln kein Kandidat auf einen besten Freund zu finden ist. Darauf fädelt sein homosexueller Bruder ihm einige Männerdates ein, doch kann Peter sich weder mit schrillen Sportfans noch brünstigen Liebhabern anfreunden. Als Peter die Hoffnung bereits aufgegeben hat, läuft dem Immobilienmakler bei einer Hausbesichtigung der Schlaks Sydney (Jason Segel) über den Weg, der ihn mit seiner unverblümten Art fasziniert. Bei Bier und Tacos verstehen sich die beiden schon beim ersten Rendezvous so gut, dass der bis anhin verstockte Peter seinem neuen Freund bereits intimste Details verrät. Seine Verlobte Zooey beobachtet Peters Wandel anfänglich mit Erleichterung, jedoch zunehmend mit Misstrauen. Als Freigeist Sydney bei der Verlobungsparty bei seiner Ansprache einer Bombe platzen lässt, droht die junge Freundschaft zu zerbrechen. Der moderne Mann und seine Geschlechterrolle musste schon für manch krude Komödie hinhalten. Mit seinem augenzwinkernden Humor hebt sich das im Original weit aussagekräftiger betitelte Buddy-Movie «I Love You, Man» wohltuend davon ab. In Paul Rudd, dem Traum aller Schwiegereltern, und dem stets ungekünstelt wirkenden Jason Segel hat Regisseur John Hamburg («Along Came Polly») die perfekte Besetzung gefunden, um diese Männerbeziehung glaubhaft hinüberzubringen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die Enddreissigerin Annie (Kristen Wiig) hat im Leben vor allem verlieren gelernt. Ihr Traum von einer eigenen Konditorei wurde als Ladenruine zum Mahnmal ihres Scheiterns. Selbst in der Liebe muss Annie klein beigeben und sich mit einem herzlosen Macho begnügen. Rettender Strohhalm in Annies Leben ist Lillian (Maya Rudolph), ihre beste Freundin. Als diese ihr eröffnet, bald zu heiraten, rüstet Annie sich für ihr letztes Gefecht. Diesen einen Kampf will sie nicht verlieren. Als erste Brautjungfer obliegen Annie die Hochzeitsvorbereitungen. Diese wären kein Grund zur Sorge, würde sich nicht eine geltungssüchtige Nebenbuhlerin einmischen, Helen (Rose Byrne). Diese droht Annie nicht nur mit Hochzeitsplänen zu toppen, sondern sie auch als beste Freundin auszustechen. Eine Boutique für Brautmode, ein exotisches Restaurant und Las Vegas sind nur einige der Schlachtfelder, wo bald ein Krieg der Brautjungfern tobt. Als «Hangover» für Frauen wurde «Bridesmaids» angepriesen. Tatsächlich hat dieses derbe Gagfeuerwerk auch in der Schweiz für lautes Gelächter in den Kinosälen gesorgt. Der Kritiker vom «Blick» urteilte: «In 'Bridesmaids' wird gesoffen, geprügelt und gekotzt. Doch die Stärke des Films ist nicht seine Vulgarität, sondern seine Präzision: Selten hat ein Film weibliche Tabuthemen wie Alter, Einsamkeit, Eifersucht oder Verlustängste treffender auf den Punkt gebracht als 'Bridesmaids'.»
Ein junger Fensterputzer, der 33 Stockwerke in die Tiefe stürzte, überlebt wie durch ein Wunder und wird ins Chicago Med eingeliefert. Connor übernimmt die komplizierte Operation. Er wird bald schon von der Presse belagert. Obwohl die Medienstelle ihn darum bittet, nichts verlauten zu lassen, lässt er sich zu einem Statement hinreissen. Was er kurz darauf auch schon wieder bereut. Sarah muss für einen trauernden Witwer eine neue Aufgabe finden. Er wurde ohnmächtig, als er als Superman verkleidet eine Frau ins Spital einlieferte. Als er merkt, dass sein Kostüm zerschnitten wurde, ist er untröstlich. Nur darin fühlte er sich stark. Natalie und Ethan haben Schwierigkeiten, bei einem gelähmten Patienten den Ursprung einer Infektion zu finden. April kümmert sich um eine Anwältin, die völlig erschöpft im Wartezimmer sitzt. Als Will die Frau untersucht, stellt sich heraus, dass das Herz der 25-Jährigen nur schwach schlägt. Kurz darauf muss April selber zum Ultraschalluntersuch und bekommt einen niederschmetternden Entscheid: Ihr Baby ist gestorben.
Sarah wird von einem Teenager-Mädchen um Hilfe gebeten, als sie zur Schulung in einem psychiatrischen Jugendkrankenhaus ist. Das Mädchen trinkt absichtlich giftige Chemikalien, um ins Chicago Med eingeliefert zu werden und in der Nähe von Sarah zu sein. Dr. Charles rät seiner Assistentin zur Vorsicht. Eine junge Frau, die seit Jahren im Koma liegt, wird mit Blutungen eingeliefert. Natalie findet etwas Schreckliches heraus: Die Frau ist schwanger. Sie verständigt die Polizei und die Eltern und versucht, diesen bei der Entscheidung beizustehen, was mit dem Ungeborenen geschehen soll. Als sie sich dafür entscheiden, dass ihre Tochter das Kind bekommen soll, rät die Ärztin ihnen vehement davon ab. Doch dann bemerkt sie, dass bei der Koma-Patientin eine ungewöhnliche Reaktion zu beobachten ist. April hadert mit den Auswirkungen, die ihr Privatleben derzeit auf ihre Arbeit hat. Ihr Bruder tut alles, damit sie sich besser fühlt. Derweil kümmern sich Ethan und Connor um ein ecuadorianisches Mädchen, das im Flugzeug kollabiert ist, und auch um deren Mutter, die für ihre Tochter grosse Opfer gebracht hat.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Peter (Paul Rudd) hat keine Freunde. Dass er schon immer besser mit Frauen ausgekommen ist, war für ihn nie ein Problem. Nun aber, da er seine bezaubernde Zooey (Rashida Jones) heiratet, fehlt ihm ein Trauzeuge. Als er Zooey ihren Freundinnen sogar erzählen hört, seine Mutter sei Peters einziger Freund, ist die Zeit zum Handeln gekommen. Peter nimmt seinen Kollegenkreis bei der Arbeit und in der Freizeit unter die Lupe, muss aber feststellen, dass unter den saufenden Simpeln kein Kandidat auf einen besten Freund zu finden ist. Darauf fädelt sein homosexueller Bruder ihm einige Männerdates ein, doch kann Peter sich weder mit schrillen Sportfans noch brünstigen Liebhabern anfreunden. Als Peter die Hoffnung bereits aufgegeben hat, läuft dem Immobilienmakler bei einer Hausbesichtigung der Schlaks Sydney (Jason Segel) über den Weg, der ihn mit seiner unverblümten Art fasziniert. Bei Bier und Tacos verstehen sich die beiden schon beim ersten Rendezvous so gut, dass der bis anhin verstockte Peter seinem neuen Freund bereits intimste Details verrät. Seine Verlobte Zooey beobachtet Peters Wandel anfänglich mit Erleichterung, jedoch zunehmend mit Misstrauen. Als Freigeist Sydney bei der Verlobungsparty bei seiner Ansprache einer Bombe platzen lässt, droht die junge Freundschaft zu zerbrechen. Der moderne Mann und seine Geschlechterrolle musste schon für manch krude Komödie hinhalten. Mit seinem augenzwinkernden Humor hebt sich das im Original weit aussagekräftiger betitelte Buddy-Movie «I Love You, Man» wohltuend davon ab. In Paul Rudd, dem Traum aller Schwiegereltern, und dem stets ungekünstelt wirkenden Jason Segel hat Regisseur John Hamburg («Along Came Polly») die perfekte Besetzung gefunden, um diese Männerbeziehung glaubhaft hinüberzubringen.
Die Enddreissigerin Annie (Kristen Wiig) hat im Leben vor allem verlieren gelernt. Ihr Traum von einer eigenen Konditorei wurde als Ladenruine zum Mahnmal ihres Scheiterns. Selbst in der Liebe muss Annie klein beigeben und sich mit einem herzlosen Macho begnügen. Rettender Strohhalm in Annies Leben ist Lillian (Maya Rudolph), ihre beste Freundin. Als diese ihr eröffnet, bald zu heiraten, rüstet Annie sich für ihr letztes Gefecht. Diesen einen Kampf will sie nicht verlieren. Als erste Brautjungfer obliegen Annie die Hochzeitsvorbereitungen. Diese wären kein Grund zur Sorge, würde sich nicht eine geltungssüchtige Nebenbuhlerin einmischen, Helen (Rose Byrne). Diese droht Annie nicht nur mit Hochzeitsplänen zu toppen, sondern sie auch als beste Freundin auszustechen. Eine Boutique für Brautmode, ein exotisches Restaurant und Las Vegas sind nur einige der Schlachtfelder, wo bald ein Krieg der Brautjungfern tobt. Als «Hangover» für Frauen wurde «Bridesmaids» angepriesen. Tatsächlich hat dieses derbe Gagfeuerwerk auch in der Schweiz für lautes Gelächter in den Kinosälen gesorgt. Der Kritiker vom «Blick» urteilte: «In 'Bridesmaids' wird gesoffen, geprügelt und gekotzt. Doch die Stärke des Films ist nicht seine Vulgarität, sondern seine Präzision: Selten hat ein Film weibliche Tabuthemen wie Alter, Einsamkeit, Eifersucht oder Verlustängste treffender auf den Punkt gebracht als 'Bridesmaids'.»