Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war eines der dramatischsten in der amerikanischen Geschichte. Finanzkrise, technologische Innovation, nationale Sicherheit und politischer Wandel haben die Kultur des Landes auf eine unvorstellbare Weise verändert. Die siebenteilige Serie erkundet die kulturellen und politischen Meilensteine wie das iPhone und die sozialen Medien, Präsident George W. Bushs Krieg gegen den Terror und die Reaktion auf den Hurrikan Katrina, Barack Obamas Präsidentschaftswahl und die Finanzkrise, den Aufstieg des Hip-Hops und eine kreative Renaissance des Fernsehens.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
In der Steinzeit gehören die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überlebenden ihrer Spezies. Sie leben gut behütet in ihrer heimischen Höhle. Vor allem das Oberhaupt der Sippe, Vater Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), tut alles, um seine Familie vor bösen äusseren Einflüssen zu schützen. Seiner Teenagertochter Eep (Janin Reinhardt) verbietet er strikt, die Höhle allein zu verlassen. Das Verbot hält das unternehmungslustige Mädchen aber nicht davon ab, die grosse weite Welt zu erkunden. Bei einem ihrer heimlichen Ausflüge trifft sie den jungen Nomaden Guy (Kostja Ullmann), der ein ganz anderes, faszinierend freies Leben führt. Doch bevor sie ihn richtig kennenlernen kann, zerstört ein ungeheures Erdbeben das Zuhause der Croods. Von einer Minute auf die andere muss Grug sein gesichertes Leben aufgeben und sich mit seiner Familie auf die Suche nach einem neuen Heim machen. Auf dem Weg durch die Wildnis erleben die Croods haarsträubende Abenteuer. Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne. Sehr zu Grugs Verdruss folgt ihnen Guy als steter Begleiter. Der aufgeweckte Knabe hat sich in Eep verliebt und hat ganz eigene Ideen, wie das Leben aussehen kann. Erst nach und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust ihrer Heimat gleichzeitig auch ein spannender Neuanfang ist.
Mehr als 1800 Meter über der kalifornischen Wüste absolviert eine mutige Truppe einen einzigartigen Hochseilakt: Die Instandhaltung einer Seilbahn. Es ist eine gefährliche Gratwanderung, um eine der wichtigsten touristischen Attraktionen von Palm Springs am Laufen zu halten. Währenddessen macht tief unter den Strassen einer der grössten Städte Kanadas eine Truppe hochqualifizierter Arbeiter die Nacht zum Tag. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um Montreals zentrales Verkehrsnetz instand zu halten.
Tarotkarten legen, Horoskope erstellen, manifestieren, pendeln, Reiki, schamanistische Praktiken, Engelsanbetung. Dieses und vieles soll dazu dienen, sich und sein Leben zu optimieren, Vergangenheit und Zukunft zu beeinflussen, Halt und vielleicht den Sinn des Lebens darin zu finden. Viele nennen sich spirituell und verbinden sich mit höheren Mächten. Doch auf welche Macht man sich einlässt, ist entscheidend - das haben auch unsere Protagonisten erfahren. Anna Kulitska (Titelbild) sucht schon in jungen Jahren nach Identität und dem Sinn des Lebens. Sie kommt als Neunjährige mit ihrer Mutter aus der Ukraine in die Schweiz. Harry Potter und die Serie «Ghost Whisperer» ziehen sie in den Bann. Die Bibel kennt sie von den Zeugen Jehovas. Doch spannender sind für sie Chakra-Meditationen und Kundalini-Yoga. Nach einer toxischen Beziehung zieht es sie immer tiefer in esoterische Praktiken und Rituale. Bis sie fast den Boden der Realität verliert. Später wird sie Mutter und erstellt im Nebenverdienst erfolgreich anderen Frauen das slawische Horoskop «Silla Bereginja» (Kraft der Hüterin). Mitten in einer Zoom-Session mit Kundinnen rutscht ihr ein Vers aus der Bibel über die Lippen: «Ihr sollt die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen». Anna Kulitska beginnt, ihre Praktiken zu hinterfragen. Sie spricht mit Christinnen und Christen, unter anderen mit Sabina Hersberger, deren Mutter im Okkultismus war. Und findet schliesslich Identität in Jesus Christus. Sascha Laiss wächst in einer strengen Glaubensgemeinschaft auf. Als Komplementärtherapeutin mit eigener Praxis kommt sie immer mehr mit esoterischen Praktiken in Kontakt. Zuerst glaubt sie, dass ihre Tätigkeiten sich mit ihrem christlichen Glauben vereinbaren lassen. Als Lichttherapeutin hat Sascha nur einen Wunsch: Sie möchte ihren Kunden Licht und Liebe weitergeben. Doch sie selbst erlebt alles andere als Licht und Liebe. Eine innere Wut, die sie sich nicht erklären kann, macht sich plötzlich in ihr breit. Trotz spirituellen Praktiken kann sie diese nicht austreiben. Das bringt Sascha an den Rand der Verzweiflung. Sie spürt, wie ihr Fundament zu wackeln beginnt. Zusätzlich werden ihre Religion sowie ihre Arbeit als Lichttherapeutin von einem ihrer Söhne, der den Glauben an Jesus Christus lebt, in Frage gestellt.
Luise und Lotte sehen sich so ähnlich wie Zwillinge. Ihre Fähigkeiten und Talente sind allerdings ganz verschieden: Lotte möchte Musikerin werden und ist gut in Mathematik. Luise hat Mühe mit Rechnen, kann aber sehr gut Geschichten erzählen. Nach anfänglicher Ablehnung werden sie aber bald Freundinnen und helfen sich gegenseitig beim Surfen, Kochen und in Mathematik. Und schon bald finden sie heraus, dass sie Zwillinge sind und bisher nichts voneinander und vom jeweils anderen Elternteil wussten. Und so beschliessen die beiden Mädchen, die Rollen zu tauschen. Sie erzählen sich von ihrem Leben, damit Luise als Lotte zu ihrer Mutter Charlize nach Frankfurt am Main und Lotte als Luise zu ihrem Vater Jan nach Salzburg fahren kann. Sie wollen ihren Eltern beibringen, dass sie zusammen sein wollen. Beide tauschen noch ihre Smartphones aus, damit sie sich im Notfall helfen können. Am Anfang klappt ihr Spiel, bis eine der Grossmütter den Mädchen auf die Schliche kommt.
Laura Glickman (Tori Anderson) ist die Marketingdirektorin des in Chicago ansässigen Unternehmens Superior Sauces und im Herzen eine Feinschmeckerin. Nachdem sie über einen viralen Film gestolpert ist, gelingt es Laura, ihren Chef Gary (Christian Paul), einen Typ, der «einfach alles um jeden Preis» macht, davon zu überzeugen, dass Superior einen Grillwettbewerb in der Kleinstadt Saint George, Missouri, sponsern sollte, der von einem örtlichen Grillrestaurant, J&P, veranstaltet wird. Ein Grillrestaurant, das sich mit seiner Barbecue-Sauce einen Namen gemacht hat. Während Laura glaubt, dass das Sponsoring die Aufmerksamkeit auf ihre neue, handwerklich hergestellte Barbecue-Sauce lenken wird, die der von J&P ähnelt, verfolgt Gary mit diesem Sponsoring vor allem das Ziel, dass Superior Lizenznehmer für die J&P-Sauce wird, um den bereits bestehenden Hype weiter auszubauen. Deshalb schickt Gary Laura nach Saint George, um den Wettbewerb zu beaufsichtigen, während er versucht, den Besitzer von J&P, Jim Covell Jr. (Corey Sevier), davon zu überzeugen, eine Partnerschaft für die Sauce einzugehen, wobei Lauras ersehnte Beförderung zur Vizepräsidentin davon abhängt, dass sie die Aufgabe mit der Sauce erfolgreich bewältigt. Bei ihrer Ankunft stellt Laura fest, dass der Hype nicht nur echt, sondern auch wohlverdient ist. Letztlich gelingt es Laura, Jim, dem Besitzer des Geheimrezeptes, davon zu überzeugen, sich auf eine Partnerschaft mit Superior einzulassen. Während Laura und Jim Zeit miteinander verbringen, trifft beide Amors Pfeil.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
«Fast & Furious: Hobbs & Shaw» entpuppt sich als höchsterfreuliche Spin-off-Ausnahme: Denn im Gegensatz zu den meisten jemals gedrehten Spin-offs ist dieser Action-Kracher rundum gelungen - macht mächtig gute Laune. Woran liegt das? Vor allem an den fast schon im Sekundentakt einschlagenden trockenen Sprüchen, den zahlreichen grossartigen Gastauftritten sowie den herrlich überzogenen Actionsequenzen, die die Talente der beiden muskelbepackten Stars perfekt zur Geltung bringen. Und wo gibt es allenfalls Schwächen in diesem Streifen? Ausgerechnet die Beziehung zwischen den beiden Titelhelden, immerhin der ursprüngliche Grund für die Existenz des Films, kommt in «Fast & Furious: Hobbs & Shaw» leider etwas kurz. Die MI6-Agentin Hattie Shaw (Vanessa Kirby) soll gemeinsam mit ihrem Team ein gefährliches Virus in Sicherheit bringen, doch die Operation wird von dem hochgezüchteten Superterroristen Brixton (Idris Elba) vereitelt. Hattie kann gerade noch flüchten und injiziert sich das Virus kurzerhand selbst, damit es auf keinen Fall in die falschen Hände gerät. Doch Brixton, der für den Technologiekonzern Eteon arbeitet, gelingt es, die Schuld an dem ganzen Zwischenfall Hattie in die Schuhe zu schieben. Die CIA beauftragt daraufhin Hatties Bruder Deckard Shaw (Jason Statham) sowie den Geheimagenten Luke Hobbs (Dwayne Johnson) unabhängig voneinander damit, Hattie und das Virus wiederzubeschaffen. Aber auch Brixton hat die Massenvernichtungswaffe noch längst nicht abgeschrieben. Man sieht Hobbs und Shaw zum ersten Mal in einer Montage (wieder), in der die täglichen Routinen der knallharten Muskelmänner in einem Split-Screen gegenübergestellt werden. Zwar stehen beide um Punkt sechs Uhr auf und schalten abends vor dem Schlafengehen jeder für sich noch schnell eine Truppe Bösewichte aus, aber dazwischen arbeitet Leitch mit Hilfe seiner Drehbuchautoren Chris Morgan (Stammautor der Reihe seit «Tokyo Drift») und Drew Pearce («Iron Man 3») geschickt die Unterschiede zwischen den Figuren heraus: Während Hobbs beim Hantelstemmen schwitzt, gönnt sich Shaw einen Espresso. Das ist amüsant und auf den Punkt gebracht. Aber zugleich deutet sich hier auch schon ein Problem des gesamten Films an: Weil Hobbs und Shaw meistens räumlich getrennt oder mit ihren eigenen Handlungssträngen beschäftigt sind, kommt die grandiose Chemie der beiden fast schon enttäuschend selten zum Tragen. Statt wie «Hobbs & Shaw» fühlt sich der Film deshalb teilweise eher wie «Hobbs» und «Shaw» an.
Die alleinerziehende Callie (Carrie Coon), ihr Teenager Trevor (Finn Wolfhard) und seine nerdige kleine Schwester Phoebe (Mckenna Grace) sind pleite und fliegen aus ihrer New Yorker Wohnung. Doch Glück im Unglück: Ihr Vater, der sich vor vielen Jahren davongemacht hatte, vermacht ihr ein Haus. Zwar eine Bruchbude im ländlichen Oklahoma, aber immerhin. Dort versucht die Familie, sich neu zurechtzufinden. Trevor und Phoebe stossen dabei auf allerlei unerklärliche Gegenstände, die Grossvater Egon hinterlassen hat. Phoebes total lockerer Lehrer ist entzückt, als sie eine Geisterfalle mit zur Schule bringt. Und Trevor rast alsbald mit dem originalen «Ghostbuster»-Cadillac durchs Weizenfeld. Diese kuriosen Gegenstände kommen wie gerufen - denn mit ihrer Neugier haben die Kids einen Jahrtausende alten Dämon entfesselt, der Seelen sammelt. Um die Welt zu retten, bleibt Trevor und Phoebe nichts anderes übrig, als das Erbe ihres Opas Egon Spengler anzutreten - einem der originalen «Ghostbuster». «Auf diese 'Ghostbusters' hat die Welt gewartet. Mit erkennbar viel Herzblut wagen die Geisterjäger ein neues Kinoabenteuer. Dabei trotz aller Neuheiten und Spezialeffekte unverkennbar: der staubtrockene Humor des Originals.» Nach dem missglückten Versuch eines Neuanfangs mit den Komikerinnen Melissa McCarthy, Kristen Wiig und Kate McKinnon im Jahr 2016 war nicht nur bei der «Berner Zeitung» die Freude über diesen «echten» Reboot, bei dem der ursprüngliche Regisseur Ivan Reitman und sein Sohn Jason das Sagen hatten, gross. «Ghostbusters: Legacy» gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. «Ghostbusters: Legacy» gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. Ob das geweckte Interesse nachhaltig ist, wird sich in wenigen Tagen weisen.
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«Fast & Furious: Hobbs & Shaw» entpuppt sich als höchsterfreuliche Spin-off-Ausnahme: Denn im Gegensatz zu den meisten jemals gedrehten Spin-offs ist dieser Action-Kracher rundum gelungen - macht mächtig gute Laune. Woran liegt das? Vor allem an den fast schon im Sekundentakt einschlagenden trockenen Sprüchen, den zahlreichen grossartigen Gastauftritten sowie den herrlich überzogenen Actionsequenzen, die die Talente der beiden muskelbepackten Stars perfekt zur Geltung bringen. Und wo gibt es allenfalls Schwächen in diesem Streifen? Ausgerechnet die Beziehung zwischen den beiden Titelhelden, immerhin der ursprüngliche Grund für die Existenz des Films, kommt in «Fast & Furious: Hobbs & Shaw» leider etwas kurz. Die MI6-Agentin Hattie Shaw (Vanessa Kirby) soll gemeinsam mit ihrem Team ein gefährliches Virus in Sicherheit bringen, doch die Operation wird von dem hochgezüchteten Superterroristen Brixton (Idris Elba) vereitelt. Hattie kann gerade noch flüchten und injiziert sich das Virus kurzerhand selbst, damit es auf keinen Fall in die falschen Hände gerät. Doch Brixton, der für den Technologiekonzern Eteon arbeitet, gelingt es, die Schuld an dem ganzen Zwischenfall Hattie in die Schuhe zu schieben. Die CIA beauftragt daraufhin Hatties Bruder Deckard Shaw (Jason Statham) sowie den Geheimagenten Luke Hobbs (Dwayne Johnson) unabhängig voneinander damit, Hattie und das Virus wiederzubeschaffen. Aber auch Brixton hat die Massenvernichtungswaffe noch längst nicht abgeschrieben. Man sieht Hobbs und Shaw zum ersten Mal in einer Montage (wieder), in der die täglichen Routinen der knallharten Muskelmänner in einem Split-Screen gegenübergestellt werden. Zwar stehen beide um Punkt sechs Uhr auf und schalten abends vor dem Schlafengehen jeder für sich noch schnell eine Truppe Bösewichte aus, aber dazwischen arbeitet Leitch mit Hilfe seiner Drehbuchautoren Chris Morgan (Stammautor der Reihe seit «Tokyo Drift») und Drew Pearce («Iron Man 3») geschickt die Unterschiede zwischen den Figuren heraus: Während Hobbs beim Hantelstemmen schwitzt, gönnt sich Shaw einen Espresso. Das ist amüsant und auf den Punkt gebracht. Aber zugleich deutet sich hier auch schon ein Problem des gesamten Films an: Weil Hobbs und Shaw meistens räumlich getrennt oder mit ihren eigenen Handlungssträngen beschäftigt sind, kommt die grandiose Chemie der beiden fast schon enttäuschend selten zum Tragen. Statt wie «Hobbs & Shaw» fühlt sich der Film deshalb teilweise eher wie «Hobbs» und «Shaw» an.
Die alleinerziehende Callie (Carrie Coon), ihr Teenager Trevor (Finn Wolfhard) und seine nerdige kleine Schwester Phoebe (Mckenna Grace) sind pleite und fliegen aus ihrer New Yorker Wohnung. Doch Glück im Unglück: Ihr Vater, der sich vor vielen Jahren davongemacht hatte, vermacht ihr ein Haus. Zwar eine Bruchbude im ländlichen Oklahoma, aber immerhin. Dort versucht die Familie, sich neu zurechtzufinden. Trevor und Phoebe stossen dabei auf allerlei unerklärliche Gegenstände, die Grossvater Egon hinterlassen hat. Phoebes total lockerer Lehrer ist entzückt, als sie eine Geisterfalle mit zur Schule bringt. Und Trevor rast alsbald mit dem originalen «Ghostbuster»-Cadillac durchs Weizenfeld. Diese kuriosen Gegenstände kommen wie gerufen - denn mit ihrer Neugier haben die Kids einen Jahrtausende alten Dämon entfesselt, der Seelen sammelt. Um die Welt zu retten, bleibt Trevor und Phoebe nichts anderes übrig, als das Erbe ihres Opas Egon Spengler anzutreten - einem der originalen «Ghostbuster». «Auf diese 'Ghostbusters' hat die Welt gewartet. Mit erkennbar viel Herzblut wagen die Geisterjäger ein neues Kinoabenteuer. Dabei trotz aller Neuheiten und Spezialeffekte unverkennbar: der staubtrockene Humor des Originals.» Nach dem missglückten Versuch eines Neuanfangs mit den Komikerinnen Melissa McCarthy, Kristen Wiig und Kate McKinnon im Jahr 2016 war nicht nur bei der «Berner Zeitung» die Freude über diesen «echten» Reboot, bei dem der ursprüngliche Regisseur Ivan Reitman und sein Sohn Jason das Sagen hatten, gross. «Ghostbusters: Legacy» gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. «Ghostbusters: Legacy» gelingt der Spagat, die Fans des Originals von 1984 nicht zu verärgern und zugleich ein junges Publikum anzusprechen. Ob das geweckte Interesse nachhaltig ist, wird sich in wenigen Tagen weisen.