Nina ist fassungslos, als Max versucht, den Befund herunterzuspielen. Sie verlangt weitere Untersuchungen. Im Gegensatz zu Silke weiss Andreas von Stefans Rückversetzung und fürchtet, seine kleine Familie zu verlieren. Während Hagen für den Prozess in Rons Vergangenheit recherchiert, beschliesst Ben, Annabelle die Wahrheit über ihren Wirtschaftsprüfer zu sagen. Bei der Ultraschalluntersuchung hören Lilly und Tim die ersten Herztöne ihres Babys und sind überglücklich. Nebenan warten Nina und Max nervös auf die Diagnose eines weiteren Spezialisten.
Zum letzten Mal treffen sich die sieben Bäuerinnen dieser Staffel zu einem Kochfest. Auf der Heubühne des Hauses Ostermundigen auf dem Ballenberg stellen sie sich ein letztes Mal vor der Fernsehkamera in die Küche - diesmal aber nicht mehr in Konkurrenz zueinander, sondern bei einem fröhlichen gemeinsamen Kochevent, ohne Leistungsdruck und Punktvergabe. Jede Bäuerin bringt typische Produkte aus ihrer Region mit, und so entsteht ein interkantonales Dreigangmenu. Durch die Sendung führt «SF bi de Lüt»-Moderator Nik Hartmann. Er schaut den Köchinnen über die Schultern und legt da und dort selber Hand an. Gemeinsam mit den Landfrauen hält er auch Rückblick auf sieben bewegende Wochen - eine Rückschau mit viel Wehmut, weil diese eindrücklichen Geschichten und Bilder rund um die regionaltypische Küche schon wieder vorbei sind. Und als Höhepunkt der Sendung kann Nik Hartmann die Siegerin der Landfrauenküche 2009 bekannt geben. Auch die musikalischen Darbietungen in der Sendung stehen ganz im Zeichen der Landfrauen. Aus dem Appenzellischen reisen die Sioux auf den Ballenberg und besingen nach Country-Art den Heuet, während das Trio Eugster mit einem Medley allerlei Kulinarisches auftischt.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Zum letzten Mal treffen sich die sieben Bäuerinnen dieser Staffel zu einem Kochfest. Auf der Heubühne des Hauses Ostermundigen auf dem Ballenberg stellen sie sich ein letztes Mal vor der Fernsehkamera in die Küche - diesmal aber nicht mehr in Konkurrenz zueinander, sondern bei einem fröhlichen gemeinsamen Kochevent, ohne Leistungsdruck und Punktvergabe. Jede Bäuerin bringt typische Produkte aus ihrer Region mit, und so entsteht ein interkantonales Dreigangmenu. Durch die Sendung führt «SF bi de Lüt»-Moderator Nik Hartmann. Er schaut den Köchinnen über die Schultern und legt da und dort selber Hand an. Gemeinsam mit den Landfrauen hält er auch Rückblick auf sieben bewegende Wochen - eine Rückschau mit viel Wehmut, weil diese eindrücklichen Geschichten und Bilder rund um die regionaltypische Küche schon wieder vorbei sind. Und als Höhepunkt der Sendung kann Nik Hartmann die Siegerin der Landfrauenküche 2009 bekannt geben. Auch die musikalischen Darbietungen in der Sendung stehen ganz im Zeichen der Landfrauen. Aus dem Appenzellischen reisen die Sioux auf den Ballenberg und besingen nach Country-Art den Heuet, während das Trio Eugster mit einem Medley allerlei Kulinarisches auftischt.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im Jahr 2012 wurde die Kultur rund um Córdobas Patios von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Einmal im Jahr, im Frühling, richtet die andalusische Stadt einen traditionellen Wettbewerb aus - den nach dem schönsten Patio der ganzen Stadt. Die Besitzer pflegen ihre begrünten Innenhöfe mit viel Leidenschaft und Herzblut. Wenn die Jury im Mai ihre Runde macht, muss alles perfekt sein.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Im Jahr 2012 wurde die Kultur rund um Córdobas Patios von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Einmal im Jahr, im Frühling, richtet die andalusische Stadt einen traditionellen Wettbewerb aus - den nach dem schönsten Patio der ganzen Stadt. Die Besitzer pflegen ihre begrünten Innenhöfe mit viel Leidenschaft und Herzblut. Wenn die Jury im Mai ihre Runde macht, muss alles perfekt sein.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
In der ersten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Obwalden, genauer nach Kägiswil. Die Gemeinde liegt nur wenige Kilometer von Sarnen entfernt. Dort lebt Brigitte Bürgi zusammen mit ihrem Mann Markus und den drei Kindern. Den Hof und das Land konnten sie vom Schwiegervater übernehmen. Die ganze Familie liebt Pferde, beteiligt sich aktiv am Pferdesport und lebt auch mit ihren Vierbeinern auf dem malerischen Hof. Sonst betreibt die Familie Milchwirtschaft, besitzt einige Obstbäume, und Ehemann Markus arbeitet nebenbei auch noch als Klauenschneider in der Region. Brigitte Bürgi kocht als Erste der sieben Landfrauen Spezialitäten aus ihrer Gegend. Da der Kanton Obwalden zum ersten Mal in der Sendung «Landfrauenküche» vertreten ist, will Brigitte Bürgi besonders viele Punkte sammeln. Sie hat sich für die bodenständige Hauptspeise «Schwarzibärger Fleischvogel» entschieden und eigens für ihr Dessert einen Eierlikör aus selbst gebranntem Williams kreiert. Das Schweizer Fernsehen begleitet Brigitte Bürgi während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, woher die besten Produkte der Region kommen und wie sie von der Obwaldnerin zubereitet werden. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen? Kann Brigitte Bürgi ihre Berufskolleginnen schon in der ersten Sendung überzeugen?