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In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Mike (Channing Tatum) hat die Striptease-Bühne verlassen. Seine Schreinerwerkstatt ist zwar klein und stets am Rande eines Konkurses, doch ist Mike der Besitzer und Chef. Um festzustellen, dass ihn das Rampenlicht nach wie vor lockt und er sein Tanztalent ausleben will, reicht aus, wenn sein Lieblingssong im Radio läuft. Und so erfordert es denn auch kaum Überredungskünste, Mike aus seinem bürgerlichen Leben zu holen und auf Tour zu schicken mit Big Dick Richie (Joe Manganiello) und seinen alten Kumpels. Unterwegs nach Myrtle Beach und auf der Bühne der dortigen Stripper-Messe bringt der gutgebaute Tänzer noch einmal seine Zuschauerinnen um den Verstand mit der geballten Magie von Magic Mike. Als sich der erste «Magic Mike»-Film zum Überraschungshit mauserte, stellten dessen Macher schon bald eine Fortsetzung in Aussicht, doch dauerte es bis zu dieser dann doch geschlagene drei Jahre. Steven Soderbergh überliess die Regie seinem langjährigen Assistenten Gregory Jacobs und war selbst «nur» noch für die Kamera und den Schnitt besorgt. Das Drehbuch verfasste wie beim Vorgänger Reid Carolin. Mit Matthew McConaughey und Alex Pettyfer sind zwei grosse Namen nicht mehr mit dabei, doch sorgten Soderbergh & Co. mit Matt Bomer («White Collar») und Donald Glover («Community») für frisches Blut.
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Privatdetektiv Maloney wird ins Altersheim «Feierabend» gerufen, wo die resolute Seniorin Margrith Mayer vermutet, dass jemand sie ermorden will. Sie verdächtigt ihre geltungssüchtige Mitbewohnerin Romy, es aus Neid auf die Hauptrolle in einem Dokumentarfilm über ihr bewegtes Leben als Minigolf-Unternehmerin auf sie abgesehen zu haben. Doch als Romy kurz darauf unter mysteriösen Umständen stirbt, entwickelt sich das zunächst harmlos wirkende Eifersuchtsdrama rasch zu einem undurchsichtigen Fall mit vielen Verdächtigen und Verstrickungen. Maloney ermittelt zwischen Medikamentenschränken, Rollatoren und alten Kriegsrelikten und trifft dabei auf schrullige Mitbewohner, eine überforderte Pflegerin und einen ambitionierten Filmemacher, mit undurchsichtigen Absichten.
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Mike (Channing Tatum) hat die Striptease-Bühne verlassen. Seine Schreinerwerkstatt ist zwar klein und stets am Rande eines Konkurses, doch ist Mike der Besitzer und Chef. Um festzustellen, dass ihn das Rampenlicht nach wie vor lockt und er sein Tanztalent ausleben will, reicht aus, wenn sein Lieblingssong im Radio läuft. Und so erfordert es denn auch kaum Überredungskünste, Mike aus seinem bürgerlichen Leben zu holen und auf Tour zu schicken mit Big Dick Richie (Joe Manganiello) und seinen alten Kumpels. Unterwegs nach Myrtle Beach und auf der Bühne der dortigen Stripper-Messe bringt der gutgebaute Tänzer noch einmal seine Zuschauerinnen um den Verstand mit der geballten Magie von Magic Mike. Als sich der erste «Magic Mike»-Film zum Überraschungshit mauserte, stellten dessen Macher schon bald eine Fortsetzung in Aussicht, doch dauerte es bis zu dieser dann doch geschlagene drei Jahre. Steven Soderbergh überliess die Regie seinem langjährigen Assistenten Gregory Jacobs und war selbst «nur» noch für die Kamera und den Schnitt besorgt. Das Drehbuch verfasste wie beim Vorgänger Reid Carolin. Mit Matthew McConaughey und Alex Pettyfer sind zwei grosse Namen nicht mehr mit dabei, doch sorgten Soderbergh & Co. mit Matt Bomer («White Collar») und Donald Glover («Community») für frisches Blut.