«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Gotti, Helmsley, Trump, Giuliani und Boesky: Fünf Ikonen, die die Stadt New York in den 1980er-Jahren entscheidend prägten. «Empires of New York» zeichnet den unglaublichen Aufstieg dieser Tycoons nach, die nicht nur New York, sondern auch die Welt umgestaltet haben.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Ein Dankeschön, eine Anerkennung oder ein Kompliment können unserem Gegenüber den Tag verschönern. Auch ein gelesener Text oder ein Liedtext beeinflussen unser Denken und begleiten uns durch den Alltag. Worte der Weisheit, über die wir sinnieren, können uns innerlich erneuern oder stärken und zu neuen Schritten ermuntern. Wir porträtieren am zweiten Adventswochenende Menschen, deren Worte und Impulse unsere Gedanken herausfordern wollen. Es sind Autoren, Slam-Poeten und Songtexterinnen. Woher haben sie ihre Inspiration? Was ist ihre Botschaft? Was möchten sie mit ihren Texten erreichen? Wie schaffen sie es, ihre Anliegen in Worte zu packen?
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Auf der Jagd nach einer gestohlenen Liste von Nato-Agenten wird James Bond (Daniel Craig) von einer Agentin aus den eigenen Reihen angeschossen. Zwar galt der Schuss nicht Bond, doch die Geheimdienstchefin M (Judi Dench) nahm das Risiko bewusst in Kauf, einen eigenen Agenten zu treffen. Nach einem Hackerangriff und einem Bombenanschlag im Hauptquartier der MI6 wird klar: Ein Hacker trachtet M nach dem Leben. Als der entkommene Datendieb die Agentenliste auf YouTube veröffentlicht, schwebt nicht nur Bond in Lebensgefahr, sondern alle Undercover-Agenten der Nato. Sichtlich angeschlagen, dem Alkohol verfallen und angezogen wie ein Obdachloser, taucht der totgeglaubte Bond in der Wohnung von M auf. Obwohl er durch sämtliche Tests für die Wiederaufnahme in den Aktivdienst fällt, schickt M ihren Agenten auf die Jagd nach dem Hacker. Die Spur führt zu Raoul Silva (Javier Bardem), einem ehemaligen Agenten des MI6. Von M im Stich gelassen, wandte er sich vor Jahren vom Geheimdienst ab und schwor Rache. Nun sieht sich der MI6 mit einem schier unbesiegbaren Gegner konfrontiert. Für «Skyfall» engagierte die Bond-Produzentin Barbara Broccoli den Theater- und Dramaregisseur Sam Mendes. Er konnte vor seinem Engagement für die berühmteste Filmreihe der Filmgeschichte bereits viele Erfolge verbuchen. So gewann sein Film «American Beauty» neben dem Oscar als Bester Film des Jahres auch den Oscar für die Beste Regie. Mendes war vor seiner Arbeit an «Skyfall» kein ausgewiesener Actionspezialist. Im Genre des Agententhrillers betrat er Neuland - ein Risiko, das für Blockbuster mit Millionenbudgets unüblich ist. Die Wahl hat sich ausgezahlt: Mendes erschuf ein Bond-Abenteuer mit ambivalenten Figuren und psychologischer Tiefe, ohne dadurch die Actionszenen zu schmälern. Die epischen Bilder, mit denen Mendes James Bonds Schiessereien inszeniert, bleiben im Gedächtnis hängen. Der eigentliche Höhepunkt des Filmes ist jedoch der erste Auftritt des Bösewichtes Raoul Silva. Ohne Schnitt und ohne Effekte zelebriert Regisseur Mendes während anderthalb Minuten das Schauspieltalent Javier Bardems. Ein Theaterauftritt mitten in einem Actionfilm - das funktioniert nur mit den besten Filmschaffenden der Welt.
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Auf der Jagd nach einer gestohlenen Liste von Nato-Agenten wird James Bond (Daniel Craig) von einer Agentin aus den eigenen Reihen angeschossen. Zwar galt der Schuss nicht Bond, doch die Geheimdienstchefin M (Judi Dench) nahm das Risiko bewusst in Kauf, einen eigenen Agenten zu treffen. Nach einem Hackerangriff und einem Bombenanschlag im Hauptquartier der MI6 wird klar: Ein Hacker trachtet M nach dem Leben. Als der entkommene Datendieb die Agentenliste auf YouTube veröffentlicht, schwebt nicht nur Bond in Lebensgefahr, sondern alle Undercover-Agenten der Nato. Sichtlich angeschlagen, dem Alkohol verfallen und angezogen wie ein Obdachloser, taucht der totgeglaubte Bond in der Wohnung von M auf. Obwohl er durch sämtliche Tests für die Wiederaufnahme in den Aktivdienst fällt, schickt M ihren Agenten auf die Jagd nach dem Hacker. Die Spur führt zu Raoul Silva (Javier Bardem), einem ehemaligen Agenten des MI6. Von M im Stich gelassen, wandte er sich vor Jahren vom Geheimdienst ab und schwor Rache. Nun sieht sich der MI6 mit einem schier unbesiegbaren Gegner konfrontiert. Für «Skyfall» engagierte die Bond-Produzentin Barbara Broccoli den Theater- und Dramaregisseur Sam Mendes. Er konnte vor seinem Engagement für die berühmteste Filmreihe der Filmgeschichte bereits viele Erfolge verbuchen. So gewann sein Film «American Beauty» neben dem Oscar als Bester Film des Jahres auch den Oscar für die Beste Regie. Mendes war vor seiner Arbeit an «Skyfall» kein ausgewiesener Actionspezialist. Im Genre des Agententhrillers betrat er Neuland - ein Risiko, das für Blockbuster mit Millionenbudgets unüblich ist. Die Wahl hat sich ausgezahlt: Mendes erschuf ein Bond-Abenteuer mit ambivalenten Figuren und psychologischer Tiefe, ohne dadurch die Actionszenen zu schmälern. Die epischen Bilder, mit denen Mendes James Bonds Schiessereien inszeniert, bleiben im Gedächtnis hängen. Der eigentliche Höhepunkt des Filmes ist jedoch der erste Auftritt des Bösewichtes Raoul Silva. Ohne Schnitt und ohne Effekte zelebriert Regisseur Mendes während anderthalb Minuten das Schauspieltalent Javier Bardems. Ein Theaterauftritt mitten in einem Actionfilm - das funktioniert nur mit den besten Filmschaffenden der Welt.
Gotti, Helmsley, Trump, Giuliani und Boesky: Fünf Ikonen, die die Stadt New York in den 1980er-Jahren entscheidend prägten. «Empires of New York» zeichnet den unglaublichen Aufstieg dieser Tycoons nach, die nicht nur New York, sondern auch die Welt umgestaltet haben.