04:35
Dank ihren Dropshipping-Kursen sollen junge Menschen zur finanziellen Freiheit finden. Doch zuerst müssen sie bis zu 25'000 Schweizer Franken hinblättern. So stehen am Schluss viele nicht mit dem erhofften Reichtum da, sondern mit einem Schuldenberg. Ein Insider erzählt, mit welchen manipulativen Verkaufsstrategien die Firma neue Kundinnen und Kunden anlockt. Mutmasslich hat sie in den letzten zwei Jahren bis zu 34 Millionen Schweizer Franken umgesetzt. Was steckt hinter den fragwürdigen Strategien?
05:00
Nach dem Besuch bei ihrem Physiotherapeuten hat Andrea Hehlen die Gewissheit, dass sie wieder arbeiten darf. Die Werkstattluft hat ihr schrecklich gefehlt. Nach monatelangen Schmerzen im Bauch und dem Verlust ihrer Garage Hehlen tritt Andrea ihren ersten Arbeitstag mit grosser Freude und Zuversicht an. Die vier Kinder der Familie Neck kochen für ihre Mama Iris als Geburtstagsgeschenk ein Festessen. Jetzt, da die Kartbahn im Hallenstadion wegen Corona geschlossen bleiben muss, hat auch Papa Andi Zeit und Musse, daran teilzunehmen. Alle sind erleichtert, dass ihr Projekt «Karts on Ice» nächsten Winter weiter geht. Schwendelers machen einen Familienausflug in den Schnee. Das Schlitteln macht allen Spass, die Familie hat sich gut in der Schweiz eingelebt. Nur Sohn Alix möchte gerne wieder zurück nach Australien.
05:50
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
08:30
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
08:55
Nach dem Besuch bei ihrem Physiotherapeuten hat Andrea Hehlen die Gewissheit, dass sie wieder arbeiten darf. Die Werkstattluft hat ihr schrecklich gefehlt. Nach monatelangen Schmerzen im Bauch und dem Verlust ihrer Garage Hehlen tritt Andrea ihren ersten Arbeitstag mit grosser Freude und Zuversicht an. Die vier Kinder der Familie Neck kochen für ihre Mama Iris als Geburtstagsgeschenk ein Festessen. Jetzt, da die Kartbahn im Hallenstadion wegen Corona geschlossen bleiben muss, hat auch Papa Andi Zeit und Musse, daran teilzunehmen. Alle sind erleichtert, dass ihr Projekt «Karts on Ice» nächsten Winter weiter geht. Schwendelers machen einen Familienausflug in den Schnee. Das Schlitteln macht allen Spass, die Familie hat sich gut in der Schweiz eingelebt. Nur Sohn Alix möchte gerne wieder zurück nach Australien.
09:45
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
10:25
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
11:25
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
12:00
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
16:00
Auf Annabelles Bett türmen sich die Geldbündel. Die Demütigung ist gross, als Annabelle vor den Augen der gesamten Familie van Weyden von der Polizei abgeführt wird. Das Glück der verliebten Hagen und Viktoria zu sehen, versetzt Nina einen Stich. Da hilft nur Ablenkung. Bei Ben und Elsa gibt es wieder einmal Streit: Elsa ist verletzt und glaubt, dass Ben sie längst aufgegeben habe. Sie will sich mit ihrem Blindenleben nicht abfinden und lehnt jeden Vorschlag von Ben wütend ab. Enttäuscht zieht er sich zurück. Seine Sorgen um Elsa und die Sehnsucht nach Nina bescheren ihm eine schlaflose Nacht. Eva und Tobias erfahren, dass Werner Gravenberg in eine Adoptionsgeschichte verwickelt sein soll. Was hat das zu bedeuten? Hatte Werner Gravenberg noch ein Kind hat, von dem niemand etwas weiss?
16:55
Meredith macht Nägel mit Köpfen: Sie beschliesst, nach Boston zu ziehen, um Zola den Besuch einer Spezialschule zu ermöglichen. Nick ist davon nur mässig begeistert, aber Meredith geht ihm aus dem Weg. Das macht auch Maggie mit Winston, denn dieser hat ihr offenbart, dass er das Fachgebiet wechseln will, weil er nicht möchte, dass sie als Paar so nahe zusammenarbeiten. Unter den Neuen macht sich Verunsicherung breit nach der Verkündigung von Merediths Weggang. Wird das Ausbildungsprogramm weitergeführt? Doch bevor sich die Ärzte und Ärztinnen darüber zu viele Gedanken machen können, sorgt ein Sturm für viele Verletzte. Ein TV-Reporter wurde während eines Helikopterflugs vom Blitz getroffen. Teddy und Owen wissen dank ihrer Erfahrungen in Kriegsgebieten, was zu tun ist. Meredith operiert derweil eine bekannte Autorin, die an einer chronischen Bauchspeicheldrüsen-Entzündung leidet.
17:50
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
18:55
19:05
1 Verein, 4 Kids und noch mehr Storys: «SRF Kids Inside» erzählt Geschichten mitten aus dem Leben. Dieses Mal geht es zum Thaiboxclub KSR MuayThai aus Littau Luzern.
19:25
20:25
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
20:40
Am 13. November 2015 wird Paris von einer Serie koordinierter islamistischer Terroranschläge erschüttert. Ziele der Täter sind das Stade de France, wo Präsident François Hollande mit dem deutschen Aussenminister ein Fussballspiel verfolgt, das Bataclan-Theater mit einem Konzert der «Eagles of Death Metal» sowie mehrere Restaurants, in denen wahllos auf Gäste geschossen wird. In der Zentrale des Polizisten Marco (Jérémie Renier) laufen plötzlich die Telefone heiss. Unter der Leitung von Fred (Jean Dujardin) nimmt die Anti-Terror-Einheit SDAT ihre Arbeit auf. Der Film schildert die fünf Tage intensiver Ermittlungen, bei denen das Team unzähligen Hinweisen nachgeht. Besonders wichtig wird dabei die Aussage der jungen Muslima Samia (Lyna Khoudri). Über ihre Mitbewohnerin Hasna hat sie eine Verbindung zu einem der Terroristen - ein entscheidender Hinweis, der es schliesslich ermöglicht, die Hintermänner der Anschläge zu fassen.
22:25
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
22:40
Der Morgen des 13. Novembers 2015 ist für Antoine (Pierre Delandonchamps), Hélène (Camélia Jordana) und ihren Sohn Melvil (Zoé Iorio) ein Morgen wie jeder. Die Visagistin Hélène hat einen anstrengenden Tag vor sich, um über die gemeinsamen Ferien zu diskutieren, bleibt keine Zeit. Auch am Abend ist Hélène verplant: Gemeinsam mit ihrem besten Freund Bruno (Yannick Choirat) will sie im Pariser Club Bataclan ein Konzert der «Eagles of Death Metal» besuchen. Dieses Konzert wird von islamistischen Terroristen gestürmt. Sie töten im Bataclan 89 Menschen, in ganz Paris an jenem Abend 130. Antoine bekommt zunächst nicht mit, was in seiner Stadt geschieht. Erst als er von Freunden per SMS gefragt wird, ob sie alle in Sicherheit seien, erfährt er von der monströsen Tat. Und schon bald weiss er auch mit Gewissheit, dass Hélène unter den Toten im Bataclan ist. Während die Behörden ermitteln, reagiert Antoine drei Tage nach dem Attentat mit einem Facebook-Post, in dem er die Täter direkt anspricht. Unter anderem schreibt er: «Am Freitagabend habt ihr das Leben eines ganz besonderen Menschen gestohlen. Die Liebe meines Lebens. Die Mutter meines Sohnes. Aber meinen Hass bekommt ihr nicht.» Am nächsten Morgen prangt der letzte Satz auf der Titelseite der Zeitung Le monde und bald wird Antoine um Interviews gebeten und zu Talkshows eingeladen. Auch wenn es Antoine Genugtuung gibt, öffentlich über seinen Verlust zu sprechen, merkt er nicht, dass er eigentlich Zeit bräuchte, Zeit, um zu trauern. Die Geschichte des Spielfilms «Meinen Hass bekommt ihr nicht» - im Original «Vous n'aurez pas ma haine» - ist die wahre Geschichte des Journalisten Antoine Leiris und basiert auf seinem autobiografischen Bericht, in dem er 2016 seine Erfahrungen nach dem Verlust seiner Frau aufgeschrieben und veröffentlich hat. Pierre Delandonchamps, der Leiris erstaunlich ähnlichsieht, verkörpert den Journalisten und trägt den Film weitgehend. Der Franzose ist etwa bekannt aus «Die kanadische Reise», «Eiffel» oder dem Schweizer Film «Le vent tourne». Antoines kleiner Sohn Melvil wird eindrücklich von einem dreijährigen Mädchen verkörpert, Zoé Iorio. 2022 war «Meinen Hass bekommt ihr nicht» für einen Goldenen Leoparden am Filmfestival Locarno nominiert und wurde auf der Piazza Grande gezeigt. SRF zeigt den Film in Zweikanalton deutsch/französisch.
00:25
Roger ist bestürzt, als er ein Baby in einem Weidekorb den Fluss hinuntertreiben sieht, und er zögert keine Sekunde, sich in die Fluten zu stürzen. Der Schreck weicht der Wut, als der Retter des Säuglings herausfindet, was dahintersteckt: In der Meinung, es handle sich um ein Kind des Teufels, haben sie es einer Wasserprobe unterzogen. Jamie nimmt es auf sich, den Rackern ins Gewissen zu reden - darunter sogar dem Brüderchen des Säuglings. Auch Fergus, der sowieso unter seinem Schicksal leidet, kann sich nur schwerlich damit abfinden, dass sein Neugeborenes kleinwüchsig ist. Obwohl er Marsali versprochen hat, sich nicht mehr zu betrinken, verfällt der Vater des Babys wieder dem Alkohol. Nachdem Fergus sich im Suff mit Pächtern Jamies angelegt hat, sucht er einen verzweifelten Ausweg aus seiner vermeintlich aussichtslosen Situation. Tapferkeit verlangt Tom Christie von sich selbst, als er sich zur Operation seiner Hand entschliesst. Er verzichtet auf den betäubenden Äther und sogar auf ein Stück Holz zwischen den Zähnen - einzig die Bibel soll ihm durch die Tortur eines chirurgischen Eingriffs bei vollem Bewusstsein helfen.
01:35
Die Briten haben sich mit der Forderung der Cherokee nach der Lieferung von Gewehren einverstanden erklärt, doch soll Jamie ihnen im Gegenzug ein Versprechen der Loyalität abringen. Weil Jamie deshalb die Handelswaren der Siedlung nicht selber ausliefern kann, beauftragt er Fergus damit - und um ihm mit einer Luftveränderung die Sorgen zu vertreiben. Jamie bringt derweil die Schusswaffen zu den Cherokee. Ian, der ihn begleitet, merkt sogleich, dass auch Mohawks anwesend sind - und tatsächlich trifft er sogleich auf seinen Wolfsbruder Kaheroton. Mit Jamie zu zweit am Feuer erzählt Ian, welch schicksalshafte Geschichte ihn mit dem Mohawk verbindet und unter welch tragische Liebesgeschichte er in ihrem Dorf erlebte. Am Handelsplatz der indigenen Ureinwohner lernt Jamie den ursprünglich einzigen Indianeragenten der Briten kennen, Alexander «Scotchee» Cameron, der ihn in ein fragwürdiges Landgeschäft zu verwickeln sucht und dem Whisky sehr zugetan scheint. Es kommt noch schlimmer, nachdem zwischen Ian und Kaheroton ein Streit ausgebrochen ist. Ein Duell zwischen dem jungen Mohawk und Scotchee droht ein Leben zu fordern.
02:30
Am 13. November 2015 wird Paris von einer Serie koordinierter islamistischer Terroranschläge erschüttert. Ziele der Täter sind das Stade de France, wo Präsident François Hollande mit dem deutschen Aussenminister ein Fussballspiel verfolgt, das Bataclan-Theater mit einem Konzert der «Eagles of Death Metal» sowie mehrere Restaurants, in denen wahllos auf Gäste geschossen wird. In der Zentrale des Polizisten Marco (Jérémie Renier) laufen plötzlich die Telefone heiss. Unter der Leitung von Fred (Jean Dujardin) nimmt die Anti-Terror-Einheit SDAT ihre Arbeit auf. Der Film schildert die fünf Tage intensiver Ermittlungen, bei denen das Team unzähligen Hinweisen nachgeht. Besonders wichtig wird dabei die Aussage der jungen Muslima Samia (Lyna Khoudri). Über ihre Mitbewohnerin Hasna hat sie eine Verbindung zu einem der Terroristen - ein entscheidender Hinweis, der es schliesslich ermöglicht, die Hintermänner der Anschläge zu fassen.
04:05
Der Morgen des 13. Novembers 2015 ist für Antoine (Pierre Delandonchamps), Hélène (Camélia Jordana) und ihren Sohn Melvil (Zoé Iorio) ein Morgen wie jeder. Die Visagistin Hélène hat einen anstrengenden Tag vor sich, um über die gemeinsamen Ferien zu diskutieren, bleibt keine Zeit. Auch am Abend ist Hélène verplant: Gemeinsam mit ihrem besten Freund Bruno (Yannick Choirat) will sie im Pariser Club Bataclan ein Konzert der «Eagles of Death Metal» besuchen. Dieses Konzert wird von islamistischen Terroristen gestürmt. Sie töten im Bataclan 89 Menschen, in ganz Paris an jenem Abend 130. Antoine bekommt zunächst nicht mit, was in seiner Stadt geschieht. Erst als er von Freunden per SMS gefragt wird, ob sie alle in Sicherheit seien, erfährt er von der monströsen Tat. Und schon bald weiss er auch mit Gewissheit, dass Hélène unter den Toten im Bataclan ist. Während die Behörden ermitteln, reagiert Antoine drei Tage nach dem Attentat mit einem Facebook-Post, in dem er die Täter direkt anspricht. Unter anderem schreibt er: «Am Freitagabend habt ihr das Leben eines ganz besonderen Menschen gestohlen. Die Liebe meines Lebens. Die Mutter meines Sohnes. Aber meinen Hass bekommt ihr nicht.» Am nächsten Morgen prangt der letzte Satz auf der Titelseite der Zeitung Le monde und bald wird Antoine um Interviews gebeten und zu Talkshows eingeladen. Auch wenn es Antoine Genugtuung gibt, öffentlich über seinen Verlust zu sprechen, merkt er nicht, dass er eigentlich Zeit bräuchte, Zeit, um zu trauern. Die Geschichte des Spielfilms «Meinen Hass bekommt ihr nicht» - im Original «Vous n'aurez pas ma haine» - ist die wahre Geschichte des Journalisten Antoine Leiris und basiert auf seinem autobiografischen Bericht, in dem er 2016 seine Erfahrungen nach dem Verlust seiner Frau aufgeschrieben und veröffentlich hat. Pierre Delandonchamps, der Leiris erstaunlich ähnlichsieht, verkörpert den Journalisten und trägt den Film weitgehend. Der Franzose ist etwa bekannt aus «Die kanadische Reise», «Eiffel» oder dem Schweizer Film «Le vent tourne». Antoines kleiner Sohn Melvil wird eindrücklich von einem dreijährigen Mädchen verkörpert, Zoé Iorio. 2022 war «Meinen Hass bekommt ihr nicht» für einen Goldenen Leoparden am Filmfestival Locarno nominiert und wurde auf der Piazza Grande gezeigt. SRF zeigt den Film in Zweikanalton deutsch/französisch.