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Frank Farmer (Kevin Costner) war Leibwächter von Jimmy Carter und Ronald Reagan. Seit den Schüssen auf Reagan hat er sich aus dem Staatsdienst zurückgezogen und nimmt nur noch Privataufträge an. Als er von einem Vertrauten der erfolgreichen Sängerin Rachel Marron (Whitney Houston) für gutes Geld angeworben wird, ist er zuerst mehr als skeptisch. Er weiss, wie schwer solche Berühmtheiten zu beschützen sind. Als er sich bei Rachel vorstellt, wird er äusserst kühl empfangen. Der Star ist wenig begeistert von der Idee, einen neuen Aufpasser am Hals zu haben. Niemand aus ihrer Umgebung hat ihr nämlich gesagt, dass sie bereits mehrere Drohbriefe erhalten hat. Frank beginnt Rachels Villa in eine Festung zu verwandeln. Sie zeigt sich wenig kooperativ - erst als Frank sie bei einem Auftritt vor ihren aggressiven Fans rettet, fasst sie Vertrauen zu ihm. Und allmählich beginnt sie sich für den Mann hinter dem Leibwächter zu interessieren. Nach einer ersten gemeinsamen Nacht besteht Frank jedoch darauf, Beruf und Privatleben strikt zu trennen und ihr Verhältnis zu beenden. In ihrem Stolz verletzt, behandelt Rachel ihn von oben herab und beachtet seine Warnungen kaum mehr. Als ihr jedoch ein neuer Drohbrief eines Fans in die Hände fällt, erkennt sie endlich die reale Gefahr, in der sie schwebt. Frank stellt ihr daraufhin ein Ultimatum: Sie muss ihre weiteren Konzerte absagen und mit ihrem Sohn und ihrer Schwester zu Franks Vater in die Berge fahren. Doch der scheinbar sichere Ort erweist sich als Falle. «Bodyguard» ist ein perfekt durchgestylter Thriller. Mit den beiden Hauptfiguren prallen zwei Gegensätze aufeinander, die den Reiz des Films ausmachen: Die zickige Rachel, die in der oberflächlichen Scheinwelt des Showbiz lebt, lernt durch den integren Frank, der bereit ist, sein Leben für seine Klienten zu opfern, die wahren Werte des Lebens kennen. Kevin Costner gibt den lakonischen Frank mit Überzeugung und die 2012 verstorbene Pop-Diva Whitney Houston war als Rachel Marron in ihrer ersten Filmrolle zu sehen. Sie bewies dabei einige Präsenz, und mit den Gesangsauftritten im Film, bei denen sie unter anderem ihren Hit «I Will Always Love You» zum Besten gab, bringt sie noch immer Fan-Herzen zum Schmelzen.
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Die Amazonenprinzessin Diana (Gal Gadot) wächst abgeschottet vom Rest der Welt auf einer paradiesischen Insel auf. Wie es die Tradition verlangt, bildet die Anführerin Antiope (Robin Wright) auch sie zu einer unüberwindbaren Kriegerin aus. Als eines Tages der Kriegspilot Steve Trevor (Chris Pine) im Meer vor ihrer Heimat eine Bruchlandung macht, erfährt Diana vom Zweiten Weltkrieg. Die Kriegshysterie führt dazu, dass in Labors Giftgas-Waffen entstehen, die Millionen Menschen das Leben kosten könnten. Diana beschliesst, ihr Leben in der Isolation aufzugeben und für den Fortbestand der Menschheit zu kämpfen. Sie ist überzeugt, dass sie die Welt retten kann. Seite an Seite mit Steve entfesselt sie ihre volle Kraft und findet ihre Bestimmung als Wonder Woman. 2017 eroberte «Wonder Women» die Welt im Sturm. Nachdem für lange Zeit - mindestens in den Augen der Filmkritiker - die Marvel-Comicverfilmungen die Nase vorne hatten, traf Warner Bros. mit ihrer DC-Verfilmung den Nagel auf den Kopf. Nach seinem Kinostart ergatterte sich der Film weltweit zügig den ersten Platz. In den USA spielte der Film am Eröffnungsweekend bereits 100 Millionen Dollar ein und machte Jenkins zur ersten Regisseurin, die diese Marke je knacken konnte. Bis heute kann sich der Film unter den 100 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten halten - ein riesiger Erfolg.
02:20
Chiara Tamburlini und Joel Girrbach: Zwei Wege, ein Hoch Chiara Tamburlini startet schon seit ihrer ersten Profisaison voll durch. Joel Girrbach musste Vertrauen und Geduld beweisen, bis es mit dem Durchbruch klappte. Doch etwas haben sie gemeinsam: Beide sind zurzeit die Besten im Schweizer Golfsport und überzeugten in der vergangenen Saison mit Top-Resultaten. Chiara Tamburlini qualifizierte sich nach nur zweieinhalb Jahren als Profi vor einer Woche für die LPGA-Welttour. Joel Girrbach hatte dieses Jahr nach elf Profijahren die beste Saison seiner Karriere und erspielte sich allein in diesem Jahr gleichviel Preisgeld, wie in seiner ganzen Karriere bisher. Bevor es in die wohlverdiente Saisonpause geht, machen Tamburlini und Girrbach Halt im «Sportpanorama». Ski Alpin: Skirennfahrer fürchten um ihre Gesundheit Der Skirennsport birgt unzählige Gefahren - Stürze, Verletzungen, im Extremfall gar Todesfälle. Um den Gefahren entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze verfolgt, darunter die Anpassung des Rennkalenders. Diese Anpassungen werden jedoch nicht vehement genug durchgesetzt. Noch vor zwei Jahren beschloss FIS-Renndirektor Markus Waldner nach den Verletzungen von Top-Athleten wie Aleksander Aamodt Kilde und Alexis Pinturault in Wengen BE, dass nie mehr drei Speedrennen in Folge stattfinden sollen. Diese Woche stehen in Gröden aber bereits wieder drei Speedrennen hintereinander auf dem Programm, gefolgt von einem Riesenslalom und Slalom. Die Belastung für Athleten, die in drei Disziplinen antreten, ist somit erneut riesig. Der Schutz der Athleten durch den Verband wirft Fragen auf. Ballonfahrt: Die unbekannten Weltmeister Nicht nur Franjo von Allmen, Ditaji Kambundji und die Unihockey-Frauen haben 2025 an der WM eine Goldmedaille gewonnen. Auch die beiden Schweizer Ballonfahrer Kurt Frieden und Pascal Witprächtiger holen sich am Gordon Bennett Race 2025 den Weltmeistertitel. Die beiden Abenteurer waren zwei Tage und 19 Stunden in der Luft und legten die grösste Distanz aller 24 Teams zurück. Und dies bei minus fünf Grad und garstigem Wetter. Entschädigt wurden sie durch atemberaubende Ausblicke auf das Lichtermeer der Städte. Fussball: Wirbel um WM-Ticketpreise Gross war der Aufschrei, als bekannt wurde, wie teuer die Tickets an der Fussball-WM 2026 sein werden. Fans und Verbände protestierten, einige riefen zum Boykott auf. Nun krebst die Fifa ein Stück zurück und reserviert einige Tickets zum Schnäppchenpreis von 50 Franken für Fans, die ihre Nationalmannschaft schon lange unterstützen. Doch reicht das, um die Gemüter zu beruhigen?
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Die Amazonenprinzessin Diana (Gal Gadot) wächst abgeschottet vom Rest der Welt auf einer paradiesischen Insel auf. Wie es die Tradition verlangt, bildet die Anführerin Antiope (Robin Wright) auch sie zu einer unüberwindbaren Kriegerin aus. Als eines Tages der Kriegspilot Steve Trevor (Chris Pine) im Meer vor ihrer Heimat eine Bruchlandung macht, erfährt Diana vom Zweiten Weltkrieg. Die Kriegshysterie führt dazu, dass in Labors Giftgas-Waffen entstehen, die Millionen Menschen das Leben kosten könnten. Diana beschliesst, ihr Leben in der Isolation aufzugeben und für den Fortbestand der Menschheit zu kämpfen. Sie ist überzeugt, dass sie die Welt retten kann. Seite an Seite mit Steve entfesselt sie ihre volle Kraft und findet ihre Bestimmung als Wonder Woman. 2017 eroberte «Wonder Women» die Welt im Sturm. Nachdem für lange Zeit - mindestens in den Augen der Filmkritiker - die Marvel-Comicverfilmungen die Nase vorne hatten, traf Warner Bros. mit ihrer DC-Verfilmung den Nagel auf den Kopf. Nach seinem Kinostart ergatterte sich der Film weltweit zügig den ersten Platz. In den USA spielte der Film am Eröffnungsweekend bereits 100 Millionen Dollar ein und machte Jenkins zur ersten Regisseurin, die diese Marke je knacken konnte. Bis heute kann sich der Film unter den 100 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten halten - ein riesiger Erfolg.