Casey ist als Erster an der Unfallstelle, wo Brett und Mackey sich aus dem vollkommen zerstörten Sanitätswagen zu befreien versuchen. Nachdem das Schlimmste überstanden ist, gesteht Brett ihm seine Liebe. Doch dann merkt sie, dass Dawson immer noch zwischen ihnen steht. Mackey stellt derweil infrage, ob der Job wirklich das Richtige für sie ist. Cruz versucht, sie davon zu überzeugen und spielt sich als ihr Beschützer auf. Kidd versucht eine ihrer besten Schülerinnen dazu zu bewegen, wieder in ihrem «Girls on Fire»-Programm mitzumachen. Sie hat auch eine Idee, wie sie diese wieder dazu motivieren und gleichzeitig Chief Boden unterstützen kann. Und Ritter rettet eine Frau, die auf das U-Bahn-Gleis gestürzt ist und bringt sich damit selbst in Gefahr.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Nach der bitteren Erkenntnis, dass Max sie und seine Familie die ganze Zeit belogen hat, trifft Nina eine folgenschwere Entscheidung. Auch Ben spürt, dass bei Nina und Max etwas nicht stimmt. Doch Elsa nimmt ihn mit den Plänen für die Hochzeitsreise völlig in Beschlag. Silke, Stefan, Andreas und Olli wollen im Cosy ein Charity-Dinner zugunsten des Altersheimes veranstalten und suchen nach zahlungskräftigen Gästen. Hagen versichert Viktoria, die alten Geschichten ruhen zu lassen. Doch hinter ihrem Rücken trifft er sich heimlich mit Annabelle. Was hat das zu bedeuten?
Nina macht ihre Ankündigung wahr und bereitet ihre Abreise zu Paula in die Schweiz vor. Max will nicht einsehen, dass seine Ehe zerrüttet ist, und fasst einen teuflischen Plan. Für die Charity-Veranstaltung im Cosy suchen Andreas und Olli noch musikalische Unterstützung. Durch einen Zufall entwickelt sich die Idee, dass Tobias mit seiner Gitarre im Cosy auftreten könnte. Ben ist verunsichert über Ninas Entschlossenheit, Falkental zu verlassen. Elsas Versuche scheitern, Ben die Sorgen um Nina und Paula zu nehmen. Wird Ben Nina zum Bleiben überreden können?
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Für das dritte Essen reisen die Landfrauen an den Brienzersee im Berner Oberland. Sonja Schilt und ihre Familie betreibt hier einen Bio-Milchwirtschaftsbetrieb. Im Sommer steht der Stall aber leer. Weil die 19 Kühe auf der Alp sind, kann er für «Schlafen im Stroh» genutzt werden. Das gibt den ganzen Sommer hindurch viel zu tun, generiert Einnahmen und beschert Sonja viele Kontakte mit allerlei Touristinnen und Touristen aus der ganzen Welt. Ihr Mann Beat ist derweil meist mit den 27 Hektar Land beschäftigt: Heuen, Emden, alles muss in der kurzen warmen Periode passieren, wenn die Hänge genug besonnt werden. Ausgerechnet in dieser strengen Zeit kommen die Landfrauen zum Essen. Sonja hat das Sennentum zu ihrem Thema gemacht und will für das Landfrauenessen so viel wie möglich aus eigener Produktion verwenden. Das Edelweiss, das auf ihrer Alp wächst, zieht sich wie ein roter Faden durch Sonjas Menü. Ausgestochen aus einem Mutschli dekoriert es die Alpkräutersuppe, die zur Vorspeise gereicht wird. Den Sennentopf mit Rindfleisch begleiten Edelweisskartoffel-Frites. Und das Dessert, Sonja nennt es doppeldeutig einen «Alptraum», schmückt eine hausgemachte Meringue in Edelweissform. Alles ist durchdacht und geplant. Ob es so gelingt, wie die Gastgeberin es sich vorstellt? Mit kulinarischen Spezialitäten aus ihrer Region kochen sieben Landfrauen um die Wette. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» zeigt die Bäuerinnen aber nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch eine Woche lang durch ihren Alltag und dokumentiert die Vorbereitungen für den grossen Landfrauenznacht. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Zubereitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und beurteilen sich gegenseitig. Auf einer Punkteskala von 1 bis 10 werden der Geschmack und die Präsentation jedes Ganges bewertet. In der Livefinalsendung am Samstag, 5. November 2016, wird die Siegerin erkoren.
Der 28-jährige Aviatik-Student hat nur noch einen Gegner in der Wand und 8812 Franken auf dem Konto. Seine Joker sind aufgebraucht.
«Gleich und gleich gesellt sich gern» heisst es immer so schön. Aber beim Geheimnis einer Freundschaft geht es um weit mehr als das. Sogar die Aktivitätsmuster des Gehirns spielen eine wesentliche Rolle, wie Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler herausfanden. In einem Experiment testeten sie, ob sie bei Erstsemester-Studierenden anhand eines Hirnscans voraussagen konnten, wer sich mit wem befreunden würde. Auch das «Einstein»-Duo Kathrin Hönegger und Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, weshalb sie seit mehr als 20 Jahren befreundet sind, obwohl sie in vielen Bereichen alles andere als «Gleich und gleich» sind. Freundschaft: So tickt die Schweiz Andere Länder, andere Freundschaften. Zu diesem Schluss kommen diverse Studien. Und auch die Schweiz hat ihre Freundschafts-Eigenarten. Hierzulande formen sich laut einer aktuellen Untersuchung schon früh enge «Freundschafts-Bubbles». Kleine, homogene Gruppen, die selten neue Mitglieder aufnehmen, dafür aber extrem loyal und verlässlich bleiben. Sind neue Freundschaften in der Schweiz also ein Ding der Unmöglichkeit? «Einstein» geht diesem Phänomen auf den Grund und trifft dabei nicht nur Forschende, sondern auch eine Betroffene, die mehr als einen Blickwinkel hat. Die Schweizerin Elena lebt seit fünf Jahren in Deutschland. Erlebt sie Unterschiede, was die Freundschafts-Kultur anbelangt? Meine neue Freundin: Die KI Es gibt immer mehr einsame Menschen - auch in der Schweiz. Inzwischen fühlt sich jede dritte Person manchmal oder oft einsam. Doch die Digitalisierung hilft: Wer einsam ist, kann sich heutzutage mit ein paar Klicks einen KI-Freund oder eine KI-Freundin erschaffen. Angepasst auf die eigenen Interessen und Vorlieben. Immer zu einem Austausch bereit. Aber ist das wirklich eine Lösung? Spiegelt eine KI oft nicht einfach das zurück, was wir hören wollen? «Einstein» klärt mit Expertinnen und Experten, welche Chancen, aber auch Risiken, künstliche Beziehungen bergen und fragt, ob echte Interaktion wirklich durch nichts zu ersetzen ist. Die Kraft der Freundschaft Die Wirkung einer guten Freundschaft wird gerne unterschätzt. Denn die Forschung zeigt: Es geht um weit mehr als nur soziale Kontakte. Eine gute Freundschaft soll gar gesund machen. Ist das wirklich so? «Einstein» liefert in dieser Sendung über Freundschaften Antworten.
750 Meter unter der Erde befindet sich der «giftigste Ort Deutschlands»: Die Untertagedeponie Herfa-Neurode. Im Salzgestein lagern die Deponiearbeiter gefährliche Abfälle ein: Arsen- und quecksilberhaltige Stoffe, kontaminierter Bauschutt. Die Deponiearbeiter nehmen Proben, um sicherzugehen, dass die Abfälle nicht flüssig oder radioaktiv sind. Fehler dürfen sie sich nicht erlauben. Arbeiten sie nicht sorgfältig, könnten giftige Stoffe austreten. Im schlimmsten Fall könnte es sogar anfangen zu brennen. Auch in Hallstatt in der Steiermark wird tief unter der Erde gearbeitet. Im ältesten Salzbergwerk der Welt produzieren 57 Menschen weitgehend in Handarbeit 450'000 Tonnen Natursalz im Jahr. Um Menschen, die hauptsächlich im Dunkeln arbeiten, geht es in dieser Folge.
Sam (Naomi Watts) und ihre Familie leben in Australien und erfüllen sich mit einer gemeinsamen Reise nach Thailand einen grossen Traum. Doch dieser wird zum Alptraum, als Sam vom Dach eines Hauses stürzt und sich schwer verletzt. Fortan ist sie von den Brustwirbeln abwärts gelähmt. Die passionierte Surferin und Mutter dreier Kinder fällt in ein tiefes emotionales Loch und verliert ihren Lebensmut, auch wenn sich ihr Mann Cameron (Andrew Lincoln) hingebungsvoll um sie kümmert. Dazu kommt, dass sich ihr Sohn Noah (Griffin Murray-Johnston) komplett zurückzieht. Er wird von Schuldgefühlen geplagt, denn er war es, der Sam auf die Dachterrasse in Thailand holte, um ihr die Aussicht zu zeigen. Eines Tages findet Noah am Strand einen verletzten Vogel und nimmt ihn nach Hause. Die australische Elster hat einen gebrochenen Flügel. Noah päppelt das Tier auf und bittet seine Mutter, «Penguin», wie er die Elster nennt, zu betreuen, während er in der Schule ist. Sam tut das nur äusserst widerwillig, doch mit der Zeit vermag der kleine Penguin Sams Lebensmut wiederzuerwecken. Der Film «Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom» ist die Verfilmung eines Bestsellers von Cameron Bloom namens «Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete». Bereits vor Erscheinen des Buchs war Familie Bloom bekannt, denn die Bilder der australischen Elster waren ein Social-Media-Phänomen. Regisseur Glendyn Ivin konnte die Hauptrolle seines emotionalen Dramas prominent besetzen. Die britisch-australische Schauspielerin und Hollywoodstar Naomi Watts verkörpert Sam Bloom. An ihrer Seite spielen Andrew Lincoln, Jackie Weaver sowie die begnadeten Kinderdarsteller Griffin Murray-Johnston, Felix Cameron und Abe Clifford-Barr. Der eigentliche Star des Films aber ist Penguin. Obschon im Film auch mit Animationen gearbeitet wurde, bestreitet ein Grossteil der Szenen eine echte australische Elster.
Stefan Hofmänner arbeitet mit einem SRF-Schwingexperten sowie Gästen das sportliche Geschehen des vergangenen Wochenendes auf und bespricht mit ihnen aktuelle Hintergrundthemen rund um den Schwingsport. Dazu besucht Reporter Marc Lüscher jeweils einen «Schwinger der Stunde».
«rec.» steht für «record». Die Reporterinnen und Reporter berichten über Themen, die bewegen. Sie gehen dorthin, wo es etwas zu ent- oder aufzudecken gibt. Sie zeigen die Welt, wie sie sie auffinden: echt, ohne Filter, aufgenommen im Moment. Die Themen sind kontrovers und wecken Emotionen.
Als Folge schläfert das Veterinäramt den Vierbeiner ein - ein Schritt, den Sabrina bis heute nicht versteht. Das Opfer wurde nach dem Vorfall ins Spital eingeliefert, wo sie operiert werden musste. Bis heute plagt sie die Angst vor grossen Hunden. Sogenannte Listenhunde, zu denen auch der Pitbull Balu gehörte, werden als potenziell gefährlich eingestuft und sind sogar in einzelnen Kantonen verboten. Im Kanton St. Gallen ist dies nicht der Fall. Der Charakter aggressiver Hunde wird mithilfe eines Wesenstests individuell beurteilt. Im Interview wies der Kantonstierarzt darauf hin, dass der Pitbull Balu in der Vergangenheit einen anderen Hund gebissen hatte. Daher hiess es in der Beurteilung, dass das Tier «eine Gefahr für Hund und Mensch» sei. Diese Information ist leider untergegangen und hätte Teil der Reportage sein müssen.
In den schottischen Highlands warten hinter jeder Kurve neue, traumhaft schöne Ausblicke: mit Heide bewachsene Hügel, die violett leuchten, malerische Seen und grüne Wälder. Doch was wären diese nahezu unberührten Flecken ohne die Menschen, die hier leben? Die legendäre Highland Main Line führt mitten durch den Cairngorms National Park. Einige Einheimische, die am Rand der Strecke leben, porträtiert die bildstarke Reise-Reportage.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Jahr 2063. Der Klimawandel hat die Erde an jenen Punkt gebracht, wo das Leben auf dem Planeten allmählich unerträglich wird. Die Lösung, mit der das Überleben der Menschheit gesichert werden soll, besteht darin, ein paar Dutzend speziell gezüchtete und ausgebildete Kinder quer durch den Kosmos zu schicken, um einen erdähnlichen Planeten zu besiedeln. Begleitet werden die Kinder auf dieser Reise von dem für die Mission verantwortlichen Wissenschaftler Richard (Colin Farrell). Er fungiert als Ersatzvater während ihrer 86-jährigen Reise in die neue Welt. Richards Schützlinge, inzwischen Teenager, wurden gentechnisch so verändert, dass sie intelligenter sind und bestimmte emotionale Reaktionen unterdrücken, die dem gewünschten Ergebnis der Mission schaden könnten. Während der Reise entdeckt das Besatzungsmitglied Christopher (Tye Sheridan) das jenem blauen Getränk, das sie jeweils nach den Mahlzeiten trinken müssen, eine Droge beigemischt ist. Dieser Stoff macht sie stumpf und gefügig und vermindert ihr sexuelles Verlangen. Das Medikament wurde entwickelt, um Begierde und Gewalt an Bord zu reduzieren. Christopher und sein Kollege Zac (Fionn Whitehead) beschliessen nach dieser Erkenntnis, den blauen Saft zukünftig nicht mehr zu trinken. Dadurch werden sie immer unkontrollierbarer; Auslöser einer existenziellen Krise ist dann aber, als Richard bei einem Unfall im Weltraum stirbt und die Mannschaft ohne Anführer zurückbleibt. Schnell verbreitet sich unter den Reisenden das Gerücht über einen unbekannten Ausserirdischen, der Richard getötet hat.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Jahr 2063. Der Klimawandel hat die Erde an jenen Punkt gebracht, wo das Leben auf dem Planeten allmählich unerträglich wird. Die Lösung, mit der das Überleben der Menschheit gesichert werden soll, besteht darin, ein paar Dutzend speziell gezüchtete und ausgebildete Kinder quer durch den Kosmos zu schicken, um einen erdähnlichen Planeten zu besiedeln. Begleitet werden die Kinder auf dieser Reise von dem für die Mission verantwortlichen Wissenschaftler Richard (Colin Farrell). Er fungiert als Ersatzvater während ihrer 86-jährigen Reise in die neue Welt. Richards Schützlinge, inzwischen Teenager, wurden gentechnisch so verändert, dass sie intelligenter sind und bestimmte emotionale Reaktionen unterdrücken, die dem gewünschten Ergebnis der Mission schaden könnten. Während der Reise entdeckt das Besatzungsmitglied Christopher (Tye Sheridan) das jenem blauen Getränk, das sie jeweils nach den Mahlzeiten trinken müssen, eine Droge beigemischt ist. Dieser Stoff macht sie stumpf und gefügig und vermindert ihr sexuelles Verlangen. Das Medikament wurde entwickelt, um Begierde und Gewalt an Bord zu reduzieren. Christopher und sein Kollege Zac (Fionn Whitehead) beschliessen nach dieser Erkenntnis, den blauen Saft zukünftig nicht mehr zu trinken. Dadurch werden sie immer unkontrollierbarer; Auslöser einer existenziellen Krise ist dann aber, als Richard bei einem Unfall im Weltraum stirbt und die Mannschaft ohne Anführer zurückbleibt. Schnell verbreitet sich unter den Reisenden das Gerücht über einen unbekannten Ausserirdischen, der Richard getötet hat.
Sam (Naomi Watts) und ihre Familie leben in Australien und erfüllen sich mit einer gemeinsamen Reise nach Thailand einen grossen Traum. Doch dieser wird zum Alptraum, als Sam vom Dach eines Hauses stürzt und sich schwer verletzt. Fortan ist sie von den Brustwirbeln abwärts gelähmt. Die passionierte Surferin und Mutter dreier Kinder fällt in ein tiefes emotionales Loch und verliert ihren Lebensmut, auch wenn sich ihr Mann Cameron (Andrew Lincoln) hingebungsvoll um sie kümmert. Dazu kommt, dass sich ihr Sohn Noah (Griffin Murray-Johnston) komplett zurückzieht. Er wird von Schuldgefühlen geplagt, denn er war es, der Sam auf die Dachterrasse in Thailand holte, um ihr die Aussicht zu zeigen. Eines Tages findet Noah am Strand einen verletzten Vogel und nimmt ihn nach Hause. Die australische Elster hat einen gebrochenen Flügel. Noah päppelt das Tier auf und bittet seine Mutter, «Penguin», wie er die Elster nennt, zu betreuen, während er in der Schule ist. Sam tut das nur äusserst widerwillig, doch mit der Zeit vermag der kleine Penguin Sams Lebensmut wiederzuerwecken. Der Film «Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom» ist die Verfilmung eines Bestsellers von Cameron Bloom namens «Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete». Bereits vor Erscheinen des Buchs war Familie Bloom bekannt, denn die Bilder der australischen Elster waren ein Social-Media-Phänomen. Regisseur Glendyn Ivin konnte die Hauptrolle seines emotionalen Dramas prominent besetzen. Die britisch-australische Schauspielerin und Hollywoodstar Naomi Watts verkörpert Sam Bloom. An ihrer Seite spielen Andrew Lincoln, Jackie Weaver sowie die begnadeten Kinderdarsteller Griffin Murray-Johnston, Felix Cameron und Abe Clifford-Barr. Der eigentliche Star des Films aber ist Penguin. Obschon im Film auch mit Animationen gearbeitet wurde, bestreitet ein Grossteil der Szenen eine echte australische Elster.
750 Meter unter der Erde befindet sich der «giftigste Ort Deutschlands»: Die Untertagedeponie Herfa-Neurode. Im Salzgestein lagern die Deponiearbeiter gefährliche Abfälle ein: Arsen- und quecksilberhaltige Stoffe, kontaminierter Bauschutt. Die Deponiearbeiter nehmen Proben, um sicherzugehen, dass die Abfälle nicht flüssig oder radioaktiv sind. Fehler dürfen sie sich nicht erlauben. Arbeiten sie nicht sorgfältig, könnten giftige Stoffe austreten. Im schlimmsten Fall könnte es sogar anfangen zu brennen. Auch in Hallstatt in der Steiermark wird tief unter der Erde gearbeitet. Im ältesten Salzbergwerk der Welt produzieren 57 Menschen weitgehend in Handarbeit 450'000 Tonnen Natursalz im Jahr. Um Menschen, die hauptsächlich im Dunkeln arbeiten, geht es in dieser Folge.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.