Steve Backshall begibt sich in den Moukalaba-Doudou-Nationalpark in Gabun. Zusammen mit Primatologen und Dschungel-Experten will er herausfinden, ob dieser unerforschte Regenwald eine unentdeckte Schimpansenpopulation beherbergen könnte. Gabun gilt als das Eden Afrikas und ist eines der artenreichsten Länder der Erde - Heimat von Gorillas, Schimpansen, Krokodilen und Waldelefanten. Da 80 Prozent des Landes von fast undurchdringlichem Regenwald bedeckt sind, bleibt ein Grossteil Gabuns unerforscht. Auf dieser Expedition begeben sich Steve Backshall und sein Team in einen abgelegenen Teil des Moukalaba-Doudou-Nationalparks. Durch das Doudou-Gebirge von der Aussenwelt abgeschnitten, ist diese Zone noch nie erforscht worden - bis jetzt. Gemeinsam mit dem örtlichen Dschungelführer Ghislain Bouassa und der Primatologin Alessandra Mascaro will Steve herausfinden, ob dieser unerforschte Dschungel eine unentdeckte Schimpansenpopulation beherbergen könnte.
Gemeinsam mit seiner Grossmutter (Octavia Spencer) lebt ein kleiner Junge (Jazhir Bruno) in diesem Hotel. Da Hexen es vornehmlich auf Arme und Schwache abgesehen haben, will seine Oma mit diesem Wohnort dafür sorgen, dass ihr Enkel in Sicherheit ist. Doch der kleine Jungen bekommt Wind von dem Vorhaben der Hexen und versucht, sie aufzuhalten. Als er selbst eines der ersten Opfer wird, muss er von nun an als Maus selbst aufpassen, dass Mr. Stringer ihn nicht entdeckt. Neuverfilmung von Roald Dahls Kinderbuch-Klassiker «Hexen hexen» (Originaltitel: «The Witches»), der 1990 bereits mit Anjelica Huston in der Hauptrolle für die grosse Leinwand adaptiert wurde.
Als er noch zur Highschool ging, war Calvin (Kevin Hart) der Liebling aller Mitschüler und man sagte ihm eine glorreiche Zukunft voraus. Bobby (Dwayne Johnson) hingegen war der übergewichtige, uncoole Aussenseiter, den alle nur hänselten. Calvin, in seiner unantastbaren Grösse, war der einzige, der bei diesen Erniedrigungsrunden nicht mitmachte. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Calvin hat einen ziemlich langweiligen und uncoolen Buchhalterjob. Bei Beförderungen wird er regelmässig übergangen. Als ihm ein unbekannter Typ namens Bob Stone eine Freundschaftsanfrage per sozialem Netzwerk schickt, überlegt er nicht lange und nimmt an. Der neue Freund entpuppt sich als der dicke Loser aus der Schulzeit. Calvin ist sprachlos und sagt spontan zu, als der früher Vielgeschmähte auf alte Zeiten anstossen will. Als er später auf ihn trifft, traut Calvin seinen Augen nicht: Aus dem fetten Jungen ist ein austrainierter Muskelberg geworden, der als Agent bei der CIA arbeitet. Dort ist er allerdings gefeuert worden und wird gerade gesucht, weil er scheinbar brisantes Material entwendet hat. Ehe Calvin es sich versieht, gerät er mitten in eine brandgefährliche Situation.
Nikola Portner: Der erfolgreichste Schweizer Handballer Unter Tränen gewann Torhüter Nikola Portner am vergangenen Wochenende mit Magdeburg zum dritten Mal die Champions League. Es ist ein wichtiger Triumph, denn der 31-Jährige hat ein sehr schwieriges Jahr hinter sich. Ausserdem zieht Portner nun in Sachen Champions-League-Titel mit seinem verstorbenen Vater gleich. Im Studio spricht er über seine Pläne für den Sommer und die Europameisterschaft im kommenden Jahr. Schwingen: Der zweite Höhepunkt steht an Am Sonntag findet das Schwarzsee-Schwinget statt, das zweite Bergkranzfest des Jahres. Der Berner Fabian Staudenmann ist nach seinem Sieg auf dem Stoos erneut der grosse Favorit, er strebt nach 2023 seinen zweiten Sieg in Schwarzsee an. Und für die Südwestschweizer ist es die Chance auf Wiedergutmachung, nachdem sie im Vorjahr keinen Kranz geholt hatten. Turnen: Titelverteidigung in Lausanne Zehn Tage Volksfest enden am Sonntag in Lausanne. Mit einer prächtigen Schlussfeier sagt das Eidgenössische Turnfest Adieu. Zu den letzten Programmpunkten gehört der Vereinswettkampf. Mittendrin: Der STV Wangen mit seinem Obmann Loris Laib. Die Schwyzer wollen ihren Titel von Aarau 2019 verteidigen. Fussball: Euphorie gespürt Mit dem Anpfiff zur Heim-EM in zehn Tagen freut sich die Schweiz auf einen Meilenstein im Frauenfussball. Anlass genug, um auf einen anderen Meilenstein zurückzuschauen: Im Jahr 2014 absolvierte das Nationalteam ein Testspiel in den USA. Dort spürten die Schweizerinnen zum ersten Mal, was echte Fussball-Euphorie ist.
Gemeinsam mit seiner Grossmutter (Octavia Spencer) lebt ein kleiner Junge (Jazhir Bruno) in diesem Hotel. Da Hexen es vornehmlich auf Arme und Schwache abgesehen haben, will seine Oma mit diesem Wohnort dafür sorgen, dass ihr Enkel in Sicherheit ist. Doch der kleine Jungen bekommt Wind von dem Vorhaben der Hexen und versucht, sie aufzuhalten. Als er selbst eines der ersten Opfer wird, muss er von nun an als Maus selbst aufpassen, dass Mr. Stringer ihn nicht entdeckt. Neuverfilmung von Roald Dahls Kinderbuch-Klassiker «Hexen hexen» (Originaltitel: «The Witches»), der 1990 bereits mit Anjelica Huston in der Hauptrolle für die grosse Leinwand adaptiert wurde.
Als er noch zur Highschool ging, war Calvin (Kevin Hart) der Liebling aller Mitschüler und man sagte ihm eine glorreiche Zukunft voraus. Bobby (Dwayne Johnson) hingegen war der übergewichtige, uncoole Aussenseiter, den alle nur hänselten. Calvin, in seiner unantastbaren Grösse, war der einzige, der bei diesen Erniedrigungsrunden nicht mitmachte. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Calvin hat einen ziemlich langweiligen und uncoolen Buchhalterjob. Bei Beförderungen wird er regelmässig übergangen. Als ihm ein unbekannter Typ namens Bob Stone eine Freundschaftsanfrage per sozialem Netzwerk schickt, überlegt er nicht lange und nimmt an. Der neue Freund entpuppt sich als der dicke Loser aus der Schulzeit. Calvin ist sprachlos und sagt spontan zu, als der früher Vielgeschmähte auf alte Zeiten anstossen will. Als er später auf ihn trifft, traut Calvin seinen Augen nicht: Aus dem fetten Jungen ist ein austrainierter Muskelberg geworden, der als Agent bei der CIA arbeitet. Dort ist er allerdings gefeuert worden und wird gerade gesucht, weil er scheinbar brisantes Material entwendet hat. Ehe Calvin es sich versieht, gerät er mitten in eine brandgefährliche Situation.
Steve Backshall begibt sich in den Moukalaba-Doudou-Nationalpark in Gabun. Zusammen mit Primatologen und Dschungel-Experten will er herausfinden, ob dieser unerforschte Regenwald eine unentdeckte Schimpansenpopulation beherbergen könnte. Gabun gilt als das Eden Afrikas und ist eines der artenreichsten Länder der Erde - Heimat von Gorillas, Schimpansen, Krokodilen und Waldelefanten. Da 80 Prozent des Landes von fast undurchdringlichem Regenwald bedeckt sind, bleibt ein Grossteil Gabuns unerforscht. Auf dieser Expedition begeben sich Steve Backshall und sein Team in einen abgelegenen Teil des Moukalaba-Doudou-Nationalparks. Durch das Doudou-Gebirge von der Aussenwelt abgeschnitten, ist diese Zone noch nie erforscht worden - bis jetzt. Gemeinsam mit dem örtlichen Dschungelführer Ghislain Bouassa und der Primatologin Alessandra Mascaro will Steve herausfinden, ob dieser unerforschte Dschungel eine unentdeckte Schimpansenpopulation beherbergen könnte.
In New Brunswick, vor der Ostküste Kanadas, müssen die Wartungs-Profis gegen die Gezeiten ankämpfen und Reparaturarbeiten an der längsten Brücke des Landes vornehmen. Währenddessen herrschen in Alberta, im Westen Kanadas, bei der Instandhaltung einer Windkraftanlage klaustrophobische Bedingungen.