Familie Abegg haben einen kleinen Betrieb mit zehn Kühen, einigen Rindern zur Aufzucht sowie Mastkälbern. Zehn Hektar Land werden hier bewirtschaftet, an meist sehr steilen Lagen, durchsetzt mit grossen Felsblöcken aus Nagelfluh. Hier, am Ausläufer des Rossbergs, ist der Bergsturz von 1806 allgegenwärtig. Da steht sie, inmitten einer wunderbaren Blumenpracht in ihrem Garten, die Arme in die Hüften gestemmt. Ihr Blick schweift zur Rigi hinüber, lässt den Blick wandern über Rigi-Hohfluh zum Fronalpstock. Und dann sagt sie: «Zu Beginn meiner Ehe mit Peter, als ich vor zehn Jahren in den Steinerberg gezogen bin, hätte ich diese Felswände am liebsten wegsprengen lassen! Es war mir ein bisschen zu eng. Jetzt habe ich mich an die Berge gewöhnt, und sie gefallen mir.» Priska Abegg ist im Kanton Schwyz auf einem Bauernhof in Wollerau am Zürichsee aufgewachsen. Dort ist die Landschaft hügelig und lieblich, im Steinerberg ist sie steil und schroff. «Der Kanton Schwyz», so erklärt Priska Abegg weiter, «ist in zwei Regionen aufgeteilt, in die 'Ausserschwyz', wo ich herkomme, und in die 'Innerschwyz', wo ich jetzt lebe.» Vor rund 200 Jahren kam hier der Berg und donnerte auf das Dorf Goldau hinunter. Die Vergangenheit des Bergsturzes ist in der Region allgegenwärtig, und bei tagelangen Regenfällen werden die Bewohner schon etwas unruhig. Auf dem Ausläufer des Bergsturzes liegt heute der Tierpark Goldau, Wiesen und Matten in der Region sind mit Steinen durchsetzt. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Staffel. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken. Denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Familie Abegg haben einen kleinen Betrieb mit zehn Kühen, einigen Rindern zur Aufzucht sowie Mastkälbern. Zehn Hektar Land werden hier bewirtschaftet, an meist sehr steilen Lagen, durchsetzt mit grossen Felsblöcken aus Nagelfluh. Hier, am Ausläufer des Rossbergs, ist der Bergsturz von 1806 allgegenwärtig. Da steht sie, inmitten einer wunderbaren Blumenpracht in ihrem Garten, die Arme in die Hüften gestemmt. Ihr Blick schweift zur Rigi hinüber, lässt den Blick wandern über Rigi-Hohfluh zum Fronalpstock. Und dann sagt sie: «Zu Beginn meiner Ehe mit Peter, als ich vor zehn Jahren in den Steinerberg gezogen bin, hätte ich diese Felswände am liebsten wegsprengen lassen! Es war mir ein bisschen zu eng. Jetzt habe ich mich an die Berge gewöhnt, und sie gefallen mir.» Priska Abegg ist im Kanton Schwyz auf einem Bauernhof in Wollerau am Zürichsee aufgewachsen. Dort ist die Landschaft hügelig und lieblich, im Steinerberg ist sie steil und schroff. «Der Kanton Schwyz», so erklärt Priska Abegg weiter, «ist in zwei Regionen aufgeteilt, in die 'Ausserschwyz', wo ich herkomme, und in die 'Innerschwyz', wo ich jetzt lebe.» Vor rund 200 Jahren kam hier der Berg und donnerte auf das Dorf Goldau hinunter. Die Vergangenheit des Bergsturzes ist in der Region allgegenwärtig, und bei tagelangen Regenfällen werden die Bewohner schon etwas unruhig. Auf dem Ausläufer des Bergsturzes liegt heute der Tierpark Goldau, Wiesen und Matten in der Region sind mit Steinen durchsetzt. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Staffel. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken. Denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Die Anwärterinnen auf den Thron von Letztjahressiegerin Riana sind bekannt: Linda Elys, Milune und Ilira sind für den Swiss Music Award in der Nachwuchs-Kategorie «SRF 3 Best Talent» nominiert und haben damit die Chance, am 28. Mai 2025 den begehrten Betonklotz samt 10'000 Franken Fördergeld zu gewinnen. Das Voting zu den Swiss Music Awards 2025 startete am 16. April. Vorher zeigten die drei Nominierten, was sie live auf dem Kasten haben: Das Trio spielte zusammen mit Riana ein «SRF 3 Best Talent»-Showcase in der Live Stage des SRF in Zürich.
Die Insel Kuba ist ein Mythos, mit Menschen, die eine besondere Lebensfreude ausstrahlen. Von Havanna startet der legendäre Hershey Train Richtung Matanzas. Auf der ältesten elektrifizierten Bahnstrecke der Karibik fahren 60 Jahre alte spanische Triebwagen meist ganz entspannt die knapp 100 Küstenkilometer entlang. Einen besonders schönen Arbeitsplatz haben die Salvavidas von Varadero, dem wohl berühmtesten Strand der Insel. Das Revier der Rettungsschwimmer erstreckt sich über 20 Kilometer. Um Kubas Küsten zu schützen, setzt man hier seit einigen Jahren auf die Nachpflanzung von Mangroven. Gefördert wird das Projekt von der UNO, beim Anpflanzen packen auch Schulklassen mit an. Die einstige Kolonialstadt Trinidad an der Südküste Kubas gilt als einer der schönsten Orte der Karibik. Hier sind die Häuser bunt und an der Plaza Mayor, dem neobarocken Hauptplatz, reiht sich ein Prachtbau an den nächsten.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Bei der Behandlung eines achtjährigen Krebspatienten, stellt sich heraus, dass dessen Vater die letzte Chemo nicht verabreicht hat, weil der Sohn nicht mehr leiden will. April sieht sich gezwungen, die Kinderschutzbehörde einzuschalten. Doch dann entdeckt Natalie etwas Überraschendes. Eine Frau, die mit Herzproblemen eingeliefert wird, will nicht auf die Ärzte hören und sofort wieder heim. Ihre Katzen scheinen ihr wichtiger als ihre Gesundheit. Als Robin erfährt, wie viele Katzen die Frau hat, weiss sie, wo das Problem liegt. Ethan, Dr. Charles und Sarah arbeiten an dem komplizierten Fall einer Frau mit einer Persönlichkeitsstörung, die behauptet, dass ihre sogenannte Tulpa - eine Wesenheit, die durch Gedanken erschaffen wird - ihr Auto zu Schrott gefahren hat. Die Chirurgen werden derweil in ein anderes Krankenhaus gerufen, wo Dr. Latham eine schwierige Erfahrung mit einer Frau macht. Und Will fühlt sich durch Ninas Frage nach seiner Beziehung zu Natalie in die Ecke gedrängt.
Nachdem es im Morgengrauen auf einem Highway zu einer schrecklichen Massenkarambolage gekommen ist, sehen sich die Ärzte und das Pflegepersonal des Chicago Med mit einer grossen Zahl von Traumapatienten konfrontiert. Der Ansturm auf die Klinik ist so gross, dass schon bald echter Notstand herrscht, Blutkonserven sind rar und wegen des schlechten Wetters schwer lieferbar. Dies stellt nicht nur die Ärzte, sondern auch Angehörige vor schwierige Entscheidungen: Eine Mutter muss entscheiden, wem sie ihr Blut geben soll, ihrem Sohn oder ihrem Neffen. Derweil behandelt Ethan einen Patienten mit schweren Verbrennungen. Dr. Latham hält ihn von weiteren Behandlungen ab, da der Mann keine Überlebenschancen hat. Ethan versucht alles, um ihm wenigstens seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Aber dann wird das Beatmungsgerät von anderen benötigt. Dr. Charles muss wegen der Überlastung des Krankenhauses einen Patienten abweisen, was dieser gar nicht goutiert.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Anfangs sieht es nach sinnlosen Gräueltaten aus, doch dann entdeckt der alte, ausgebrannte Polizei-Lieutenant William Somerset (Morgan Freeman) Methode hinter dem Wahnsinn. Hier scheut jemand keine Mühe, nach den sieben Todsünden der Menschheit - Masslosigkeit, Habsucht, Trägheit, Hochmut, Wollust, Neid und Zorn - zu bestrafen. Ausgerechnet in diesen anspruchsvollen Fall muss Somerset seinen ehrgeizigen und unerfahrenen Nachfolger Detective David Mills (Brad Pitt) einarbeiten. Der Killer, den sie John Doe nennen, liefert den beiden an den Tatorten Hinweise für seine nächste Tat. Nach einem entnervenden Katz-und-Maus-Spiel gelingt es Somerset und Mills, Doe (Kevin Spacey) zu verhaften, bevor er alle sieben Sünden inszeniert hat. Doch der Triumph währt nicht lange. Mills hübsche Frau Tracy (Gwyneth Paltrow) ist verschwunden, und Doe gibt vor zu wissen, wo sie sich befindet. Mit «Seven» gelang dem früheren Werbefilm- und Videoclip-Regisseur David Fincher der internationale Durchbruch. «Es ist nicht die Suche nach dem Killer, die 'Seven' auszeichnet, sondern wie Fincher das Rätsel bis zur moralischen Provokation steigert.» («Rolling Stone») Fincher doppelte bald nach mit «The Game» und dem verstörenden «Fight Club», der wiederum Brad Pitt in einer Hauptrolle zeigte und längst zum Kultfilm avanciert ist. Neben ihm spielen in «Seven» Oscarpreisträger Morgan Freeman als sein Mentor, Gwyneth Paltrow als seine Frau und Kevin Spacey - er wird am 26. Juli 65 Jahre alt - als brutaler Serienkiller.
Bei der Behandlung eines achtjährigen Krebspatienten, stellt sich heraus, dass dessen Vater die letzte Chemo nicht verabreicht hat, weil der Sohn nicht mehr leiden will. April sieht sich gezwungen, die Kinderschutzbehörde einzuschalten. Doch dann entdeckt Natalie etwas Überraschendes. Eine Frau, die mit Herzproblemen eingeliefert wird, will nicht auf die Ärzte hören und sofort wieder heim. Ihre Katzen scheinen ihr wichtiger als ihre Gesundheit. Als Robin erfährt, wie viele Katzen die Frau hat, weiss sie, wo das Problem liegt. Ethan, Dr. Charles und Sarah arbeiten an dem komplizierten Fall einer Frau mit einer Persönlichkeitsstörung, die behauptet, dass ihre sogenannte Tulpa - eine Wesenheit, die durch Gedanken erschaffen wird - ihr Auto zu Schrott gefahren hat. Die Chirurgen werden derweil in ein anderes Krankenhaus gerufen, wo Dr. Latham eine schwierige Erfahrung mit einer Frau macht. Und Will fühlt sich durch Ninas Frage nach seiner Beziehung zu Natalie in die Ecke gedrängt.
Nachdem es im Morgengrauen auf einem Highway zu einer schrecklichen Massenkarambolage gekommen ist, sehen sich die Ärzte und das Pflegepersonal des Chicago Med mit einer grossen Zahl von Traumapatienten konfrontiert. Der Ansturm auf die Klinik ist so gross, dass schon bald echter Notstand herrscht, Blutkonserven sind rar und wegen des schlechten Wetters schwer lieferbar. Dies stellt nicht nur die Ärzte, sondern auch Angehörige vor schwierige Entscheidungen: Eine Mutter muss entscheiden, wem sie ihr Blut geben soll, ihrem Sohn oder ihrem Neffen. Derweil behandelt Ethan einen Patienten mit schweren Verbrennungen. Dr. Latham hält ihn von weiteren Behandlungen ab, da der Mann keine Überlebenschancen hat. Ethan versucht alles, um ihm wenigstens seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Aber dann wird das Beatmungsgerät von anderen benötigt. Dr. Charles muss wegen der Überlastung des Krankenhauses einen Patienten abweisen, was dieser gar nicht goutiert.
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