04:00
Will wird vom Vorstand des MED dazu überredet, die gesamte Belohnung, die er für die Aufdeckung des Vas-COM-Betrugs erhalten würde, zu spenden. Im Gegensatz zu Sharon Goodwin fällt ihm die Entscheidung nicht so leicht. Maggie und Dylan behandeln eine Unfallpatientin, die offenbar mit Drogen dealt. Maggie ist mit Dylans Vorgehen, der sich wieder mal wie ein Polizist benimmt, nicht einverstanden. Dr. Charles ist irritiert ist, was die Beziehung zu seiner Ex-Psychiaterin angeht. Er untersucht auf Bitte von Vanessa eine Patientin, die glaubt, von Parasiten befallen zu sein.
04:40
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
05:00
Ein Porträt der schottischen Insel Lewis, ihrer wilden und mächtigen Landschaften und ihrer gälisch sprechenden Bewohner, die am entlegenen Ende des Hebriden-Archipels liegt.
05:30
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
08:55
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
09:15
Ralph Langenscheidt wohnt mit seiner Katze Chilli in einer Dachwohnung in Bäretswil ZH. In seiner offenen Küche bereitet Ralph tagtäglich frische Menüs für sich zu. Für ein Umdenken in Bezug auf die Ernährung hat unter anderem die Diagnose Diabetes Typ 1 vor rund 20 Jahren gesorgt. Damals wurde ihm bewusst, dass frisch zubereitetes Essen eine Voraussetzung für sein Wohlbefinden ist. Freude am Kochen hat Ralph aber bereits seit Kindesalter. Schon früh durfte er bei seiner Mutter und Grossmutter in der Küche mithelfen. Sein Trumpf: die Kreativität. Gerne entwickelt Ralph nämlich eigene Rezepte. Am liebsten kauft er verschiedene hochwertige Produkte ein und kombiniert diese dann ganz nach seinem Gusto. Seine Rezepte veröffentlicht Ralph anschliessend auf seinem Foodblog, den er mit Leidenschaft betreibt. Besonders gerne verwöhnt er mit seinen neuen Kreationen seine Partnerin Brigitte, die jeweils am Wochenende bei Ralph in Bäretswil wohnt. Sie ist hin und weg von seinen Kochkünsten. Ob er die vier Konkurrenten ebenfalls überzeugen kann?
10:00
Der fünfte und letzte Koch der aktuellen Staffel «Männerküche» lädt seine Mitstreiter nach Villmergen im Kanton Aargau zum Finale ein. Peter Meyer ist in diesem Dorf aufgewachsen und verwurzelt. Traditionen sind ihm wichtig und deshalb möchte er mit Aargauer Spezialitäten und Bodenständigem punkten. Er ist verheiratet und Vater von drei Teenagern. Dem gelernten Maurer und Baumeister liegt das Handwerk am Herzen. Das sollen die Gäste auch in seiner Küche spüren. Seine Trümpfe, so erzählt er, seien die Topqualität einheimischer Produkte und ein schön angerichteter Teller. Dafür hat er extra Unterteller aus feinstem Beton gegossen. Seine Baufirma, seine Familie und das Kochen sind Peter Meyers Leidenschaften. «Für mehr hat es im Moment nicht Platz», sagt der 54-Jährige. Morgens um 06.00 Uhr ist er bereits im Betrieb anzutreffen, der nur einen Katzensprung von seinem Zuhause entfernt liegt. Jeden Mittag isst er mit seinen Liebsten gemeinsam am Familientisch. Ob Peter Meyer mit seiner Geheimwaffe, den selbstgemachten Schokoladenkreationen, die anderen aus dem Feld schlägt und als Sieger der siebten Staffel gefeiert wird?
10:50
«Kurz bevor wir den Papst auf eine seiner Reisen begleiteten, wurde uns mitgeteilt, wir sollten noch schnell unser Testament schreiben», erzählt Mihovil Blazevic während er auf Patrouille ist. «Da musste ich tief schlucken.» Trotz des Risikos, das mit diesem Job einhergeht, hält ihn der Glaube an Gott, die Kameradschaft unter den Gardisten und die spezielle Arbeitswelt schon seit fünf Jahren in Rom. Rund 70 Prozent der Gardisten bleiben jedoch nicht länger als 26 Monate - so lange ist Pflicht. Mihovil Blazevic teilt sich sein Zimmer mit einem anderen Gardisten in der Kaserne. Er kriegt einen Sold von rund 1500 Euro. Privatsphäre hat er wenig und sein Alltag ist geprägt von strengen Regeln und unregelmässigen Arbeitszeiten. Zudem steht die katholische Kirche wegen den Missbrauchsskandalen und konservativen Moralvorstellungen stark in der Kritik. Für Mihovil ist klar, dass die Fehler, die die Institution gemacht hat, aufgeklärt und aufgearbeitet werden müssen. Er möchte seine Rolle als Schweizergardist jedoch von der Politik der Kirche trennen. «Man darf die Institution nicht mit dem Glauben gleichsetzen. Eine Institution kann Fehler machen», sagt Mihovil. Er sehe auch täglich, was die Kirche Positives bewirken kann.
11:25
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
12:00
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
15:50
Nach der Geburt ihres zweiten Kindes erlebt Lina zum zweiten Mal eine postpartale Depression. Statt Freude bestimmen Trauer, Hoffnungslosigkeit und Ängste ihren Alltag. Die Bindung zu ihrem Kind blieb aus, was sie bitter bereut. Schuldgefühle belasten zusätzlich. 15 bis 20 Prozent der Frauen haben nach der Geburt mit Depressionen zu tun. Auch Gabriela und Rahel kennen den langen Weg aus dem seelischen Tief. Mit Therapie und Unterstützung finden sie Schritt für Schritt zurück in den Alltag, fühlen Hoffnung und die Kraft, als Mutter voll da zu sein.
16:25
18:35
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
19:25
21:05
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
21:15
In Mexico City sind weniger als 45 Krankenwagen im Einsatz für eine Bevölkerung von 9 Millionen Menschen. Ein loses Netz privater Ambulanzen hat einen Grossteil der Notversorgung in der Stadt übernommen. Die Familie Ochoa ist Teil dieses improvisierten Dienstes und transportiert pro Jahr hunderte von Patienten. Über Polizeifunk informiert, liefern die Ochoas sich mit den anderen Ambulanzen ein Rennen zu den Unfallorten, nie wissend, ob am Ziel ein Auftrag wartet und ein Patient bezahlen kann. Die Familie lebt selbst am Rand des Abgrunds, und die Schicksale, denen sie jede Nacht begegnet, sind nur wenig dramatischer als ihre eigene prekäre Existenz. SRF zwei zeigt von diesem mitreissenden mexikanisch-amerikanischen Dokumentarfilm die 58-minütige Fassung, die über ein deutsches Voice-over verfügt. Anlässlich des Zurich Film Festival (ZFF) von 2019 wurde «Midnight Family» (Originaltitel) als bester internationaler Dokumentarfilm prämiert. 2024 wurde "Midnight Family" in fiktionalisierter Form als mexikanische Serie verfilmt, die u.a. auf Apple TV zu sehen ist, jedoch nicht die bestechende Qualität dieses Vorgängers hat.
22:25
Spitzbergen ist der einzige Ort auf der Welt, an dem jeder leben und arbeiten darf. Menschen aus mehr als 50 Nationen haben hier ein neues Zuhause gefunden. Doch das Leben in der Arktis verlangt ihnen einiges ab. Im Winter bleibt es über Monate dunkel und für Ausflüge in die wilde Natur braucht man ein Gewehr. Denn die Zugewanderten teilen sich die Insel mit tausenden Eisbären. Manche zieht es auf der Suche nach gut bezahlter Arbeit in die arktische Abgeschiedenheit, andere sind fasziniert von der atemberaubenden Natur. Efren Regato von den Philippinen hat sich für ein Leben als Putzkraft am Rande von Europa entschieden. Dafür muss er mit der klirrenden Kälte klarkommen und damit, dass seinen Söhnen der Alltag in ihrem Wohnort Longyearbyen nur wenig Abwechslung bietet. Die Visafreiheit von Spitzbergen hat noch einen anderen Preis: Es darf zwar jeder kommen, Verlass auf ein soziales Netz gibt es hingegen nicht. Grundsätzlich gilt: Alle müssen für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können oder die Insel wieder verlassen. Für die Belgierin Élise Thil und ihren französischen Mann Loup Supéry wäre der Traum von einem Neuanfang in der Arktis fast geplatzt. Die Coronakrise hat ihnen alles abverlangt. Ohne Tourismus konnten sie über Monate kein Geld als Tourguides verdienen. Jetzt kommen die Touristinnen und Touristen endlich wieder zurück. Und mit ihnen auch die Hoffnung auf bessere Zeiten. Der Deutsche Christian Bruttel ist Tourunternehmer auf Spitzbergen. Früher war er Lehrer im Schwarzwald, dann entdeckte er seine Faszination für die Arktis. Er steckt nun mitten in den Vorbereitungen für seine nächste Exkursion. Seine Gäste haben ein besonderes Abenteuer gebucht: Sie wollen in Schnee und Eis weitab aller Zivilisation zelten.
23:05
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:10
23:25
Am Ende von «Planet der Affen: Prevolution» verbreitete ein Wissenschaftler das als Alzheimermedikament gedachte Virus ALZ-113. Die Wirkung war verheerend, und ein Grossteil der Menschheit wurde binnen kürzester Zeit dahingerafft. Nur einer von 500 überlebte, dazu gab es Aufstände und Kämpfe, die weitere Opfer forderten. Der Zivilisationsprozess ist abgebrochen, die Grossstädte entleert und überwuchert. Bei den Affen führte das Virus zu einem explosionsartigen Intelligenzzuwachs. Und so lebt die Affenkolonie um den smarten Schimpansen Caesar (Andy Serkis) derweil friedlich in den Wäldern vor San Francisco. Die Menschen sind zehn Jahre nach dem Ausbruch des Virus nur noch ein fernes Gerücht. Doch dann trifft Caesars Sohn inmitten der Wälder auf eine kleine Gruppe von Überlebenden, die mit ihrem Anführer Malcolm (Jason Clarke) einen nahegelegenen Damm erforschen wollen. Sie planen, das Elektrizitätswerk wieder anzuwerfen und die gewonnene Energie nach San Francisco umzuleiten, wo sich eine Menschenkolonie unter der Führung von Dreyfus (Gary Oldman) gebildet hat, deren Reserven nahezu aufgebraucht sind. Affen und Menschen misstrauen sich zwar anfänglich, doch dann kommt man sich näher, und Malcolm und Caesar schenken einander genügend Vertrauen, um schliesslich sogar gemeinsam die Turbinenanlage in Gang zu bringen. Der von Menschenhand und durch brutale Laborversuche entstellte Bonobo Koba beobachtet jedoch argwöhnisch und hasserfüllt den Verständigungsprozess zwischen Caesar und den Menschen.
01:25
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
01:45
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
02:15
Am Ende von «Planet der Affen: Prevolution» verbreitete ein Wissenschaftler das als Alzheimermedikament gedachte Virus ALZ-113. Die Wirkung war verheerend, und ein Grossteil der Menschheit wurde binnen kürzester Zeit dahingerafft. Nur einer von 500 überlebte, dazu gab es Aufstände und Kämpfe, die weitere Opfer forderten. Der Zivilisationsprozess ist abgebrochen, die Grossstädte entleert und überwuchert. Bei den Affen führte das Virus zu einem explosionsartigen Intelligenzzuwachs. Und so lebt die Affenkolonie um den smarten Schimpansen Caesar (Andy Serkis) derweil friedlich in den Wäldern vor San Francisco. Die Menschen sind zehn Jahre nach dem Ausbruch des Virus nur noch ein fernes Gerücht. Doch dann trifft Caesars Sohn inmitten der Wälder auf eine kleine Gruppe von Überlebenden, die mit ihrem Anführer Malcolm (Jason Clarke) einen nahegelegenen Damm erforschen wollen. Sie planen, das Elektrizitätswerk wieder anzuwerfen und die gewonnene Energie nach San Francisco umzuleiten, wo sich eine Menschenkolonie unter der Führung von Dreyfus (Gary Oldman) gebildet hat, deren Reserven nahezu aufgebraucht sind. Affen und Menschen misstrauen sich zwar anfänglich, doch dann kommt man sich näher, und Malcolm und Caesar schenken einander genügend Vertrauen, um schliesslich sogar gemeinsam die Turbinenanlage in Gang zu bringen. Der von Menschenhand und durch brutale Laborversuche entstellte Bonobo Koba beobachtet jedoch argwöhnisch und hasserfüllt den Verständigungsprozess zwischen Caesar und den Menschen.
04:15
In Mexico City sind weniger als 45 Krankenwagen im Einsatz für eine Bevölkerung von 9 Millionen Menschen. Ein loses Netz privater Ambulanzen hat einen Grossteil der Notversorgung in der Stadt übernommen. Die Familie Ochoa ist Teil dieses improvisierten Dienstes und transportiert pro Jahr hunderte von Patienten. Über Polizeifunk informiert, liefern die Ochoas sich mit den anderen Ambulanzen ein Rennen zu den Unfallorten, nie wissend, ob am Ziel ein Auftrag wartet und ein Patient bezahlen kann. Die Familie lebt selbst am Rand des Abgrunds, und die Schicksale, denen sie jede Nacht begegnet, sind nur wenig dramatischer als ihre eigene prekäre Existenz. SRF zwei zeigt von diesem mitreissenden mexikanisch-amerikanischen Dokumentarfilm die 58-minütige Fassung, die über ein deutsches Voice-over verfügt. Anlässlich des Zurich Film Festival (ZFF) von 2019 wurde «Midnight Family» (Originaltitel) als bester internationaler Dokumentarfilm prämiert. 2024 wurde "Midnight Family" in fiktionalisierter Form als mexikanische Serie verfilmt, die u.a. auf Apple TV zu sehen ist, jedoch nicht die bestechende Qualität dieses Vorgängers hat.