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TV Programm für SRF2 am 14.12.2025

SRF Selection - Musik 05:25

SRF Selection - Musik

Musik-Clips

«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.

nano 05:50

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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

nano 06:35

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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

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Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

SRF Kids News 08:05

SRF Kids News

Kindernachrichten

SRF Kids Inside 08:15

SRF Kids Inside: FFC Südost Zürich - Leistungsdruck und wohnen im Schloss

Kindersendung

1 Verein, 4 Kids und noch mehr Storys: «SRF Kids Inside» erzählt Geschichten mitten aus dem Leben.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 08:35

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Advent ohne dich

Zweiter Advent 2021. Statt Besinnlichkeit herrscht Notfall bei Ruth und Silvio Spadin. Er hat Corona, bekommt keine Luft mehr. Die Ambulanzlichter mischen sich unter die Weihnachtslichter. Die Notfallmediziner holen ihn in Vollmontur ab. Das CT im Spital ergibt: Lungenentzündung und Megainfekt. Er wird ins künstliche Koma versetzt, aus dem er nie mehr aufwacht. Nach diesem plötzlichen Tod stürzt Ruth in tiefe Trauer und eine existenzielle Krise. Als Mutter von vier Kindern hat sie schon eine Erschöpfungsdepression überwunden und einen Umgang mit der überraschenden Teenagerschwangerschaft ihrer Tochter gefunden. Jetzt will sie nicht mehr leben, schleppt sich von Stunde zu Stunde. Doch Ruth Spadin entscheidet sich, ihre schmerzhaften Gefühle zuzulassen, und sie setzt sich in einer Trauerbegleitungs-Fortbildung intensiv mit ihnen auseinander. Heute blüht sie mehr denn je auf und hilft anderen, in Veränderungsprozessen zu neuer Identität zu finden. Auch der Weihnachtszeit stellt sie sich. Allein, aber nicht einsam.

Ski Alpin - Slalom Männer, 1. Lauf 09:10

Ski Alpin - Slalom Männer, 1. Lauf: aus Val d'Isère/FRA

Ski alpin

Ski Alpin - Super-G Frauen 10:30

Ski Alpin - Super-G Frauen: aus St. Moritz GR

Ski alpin

Langlauf - 10 km freie Technik Männer, Teilaufzeichnung 12:00

Langlauf - 10 km freie Technik Männer, Teilaufzeichnung: aus Davos GR

Langlauf

Ski Alpin - Slalom Männer, 2. Lauf 12:45

Ski Alpin - Slalom Männer, 2. Lauf: aus Val d'Isère/FRA

Ski alpin

Langlauf - 10 km freie Technik Frauen 14:00

Langlauf - 10 km freie Technik Frauen: aus Davos GR

Langlauf

Biathlon - Verfolgung Frauen 14:45

Biathlon - Verfolgung Frauen: aus Hochfilzen/AUT

Biathlon

Eishockey - Swiss Ice Hockey Games Männer, Schweiz - Finnland 15:30

Eishockey - Swiss Ice Hockey Games Männer, Schweiz - Finnland: aus Zürich

Eishockey

Sportpanorama 18:00

Sportpanorama: Studiogast - Hans Flatscher, Alpin-Direktor Swiss Ski

Magazin

Hans Flatscher: Herausfordernder Olympia-Winter Seit bald drei Jahren ist Hans Flatscher als Alpin-Direktor bei Swiss-Ski tätig. Nach zwei äusserst erfolgreichen Jahren gestaltet sich ausgerechnet der Start in die Olympia-Saison bislang harzig. Bei den Frauen fällt nach Lara Gut-Behrami und Corinne Suter mit Michelle Gisin bereits eine dritte Teamleaderin aus. Was bedeutet das im Hinblick auf die in zwei Monaten beginnenden Olympischen Spiele. Langlauf: Zwischen Stall und Loipe - Auf der Suche nach dem Antrieb Am Wochenende vom 13. Dezember 2025 steht für die Schweizer Langläuferinnen und Langläufer ein Heim-Weltcup auf dem Programm. In Davos GR misst sich Janik Riebli wieder mit der Weltelite. Der 27-jährige Giswiler hatte in der Vorbereitung auf die neue Saison allerdings mit Motivationsproblemen zu kämpfen. Riebli, der neben dem Spitzensport als gelernter Landwirt tätig ist, sah sich im Training des Öfteren mit der Sinnfrage konfrontiert. Während auf dem Bauernhof das Resultat der harten Arbeit täglich sichtbar wird, ist das gerade in seinem Sport über den Sommer nur selten der Fall. Wie geht er damit um? Was hilft ihm, diese Gedanken zu überwinden? «Sportpanorama» geht diesen Fragen nach. Snowboardcross: Gelebte Inklusion im Spitzensport Im Schweizer Snowboardcross-Team trainieren Europacup-Snowboarder und Para-Snowboarder gemeinsam in St. Moritz GR. Von dieser Zusammenarbeit, der Strecke und der Konkurrenz untereinander können alle profitieren. «Sportpanorama» begleitet das Team im Training und zeigt, wie Inklusion im Spitzensport funktioniert. Ninja Warrior: Vom TV-Gag zum Spitzensport? Ninja Warrior hat sich in den letzten Jahren von der TV-Wettkampfshow zur eigenständigen Sportart entwickelt. Eine der besten Athletinnen ist Andrea Messner, die nebenbei auch als Geschäftsführerin einer Ninja-Warriors-Halle in Basel arbeitet. Am Samstag, 13. Dezember 2025, steht die 30-jähirge Südtirolerin bei den «OG Games» sowohl als Athletin als auch als Geschäftsführerin im Einsatz. «Sportpanorama» ist dabei und fühlt mit Messner der rasanten Entwicklung der TV-Sportart auf den Zahn.

Super League - Highlights 19:00

Super League - Highlights: Alle Spiele, alle Tore

Fußball

Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.

Ferrari 20:05

Ferrari

Drama

Der Film basiert auf Brock Yates' «Enzo Ferrari: The Man and the Machine» und ist das Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen und Vorbereitungen, welche Meisterregisseur Michael Mann («Heat») für sein Herzensprojekt betrieb. «Ferrari», dessen Drehbuch der 2009 verstorbene Troy Kennedy Martin verfasste, spielt im Laufe von drei entscheidenden Monaten im Jahr 1957. Enzo Ferrari (Adam Driver) und seine Frau Laura (Penélope Cruz), die auch als Finanzchefin ihres Unternehmens fungiert, trauern noch immer um ihren Sohn Alfredo, der im Jahr zuvor an Muskeldystrophie gestorben ist. Ohne Lauras Wissen hat Enzo einen weiteren Sohn, den 12-jährigen Piero, mit seiner Geliebten Lina (Shailene Woodley), die in einem Landhaus ausserhalb der Stadt lebt. Die bevorstehende Firmung ihres Sohnes stellt den untreuen Patriarchen vor die schwierige Entscheidung, ihn öffentlich anzuerkennen. Gleichzeitig steht das Unternehmen Ferrari kurz vor dem Bankrott. Die einzige Hoffnung für Enzo, sein Unternehmen zu retten, besteht darin, dass einer seiner Fahrer die Mille Miglia - ein lebensgefährliches Rennen über mehr als 1600 Kilometer quer durch Italien - gewinnt. «Mein Freund ist ums Leben gekommen. Ich gebe das Rennen am Montag auf, am Sonntag bin ich wieder auf der Piste», so formuliert es Enzo Ferrari. Und dasselbe verlangt er auch von seinen Fahrern, die in dieser Geschichte um tödliche Leidenschaft und Besessenheit ihr Leben aufs Spiel setzen.

House of Gucci 22:20

House of Gucci

Drama

Naiver Maurizio Gucci (Adam Driver): Als der brave Jusstudent in der Bibliothek über seine Partybekanntschaft Patrizia Reggiani (Lady Gaga) trifft, glaubt er an einen Zufall. Dabei hat die junge Frau unverkennbar die Ohren gespitzt, als er an der Bar seinen Familiennamen nannte, und das erneute Aufeinandertreffen selbstredend eingefädelt. Dass Maurizio als Stammhalter der erlauchten Gucci-Dynastie sich alsbald mit einer Frau von niederem Stand vermählen will, passt seinem aristokratischen Vater Rodolfo (Jeremy Irons) nicht in den steifen Kragen, weshalb er dem Sohn kurzerhand den Geldhahn zudreht. Patrizia wäre aber nicht eine Strippenzieherin vom Format einer Lady Macbeth, wenn sie ihre Träume, die sie für ihren Mann hat, leichtfertig begraben würde. Der wenig ehrgeizige Maurizio soll an die Spitze des Gucci-Modeimperiums aufsteigen, und der kleine Umweg über seinen Onkel Aldo (Al Pacino) und den exzentrischen Cousin Paolo (Jared Leto) wird ihm die totale Kontrolle ermöglichen ... «im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hauses von Gucci!». Regisseur Ridley Scott ist genügend Perfektionist, um seinen Gucci-Film mit betörenden Kostümen auszustatten, und doch ist «House of Gucci» kein Modefilm. Die mitunter grotesk anmutende Geschichte handelt vom Machtkampf in einer Familie und einem Unternehmen, der letztlich kein gutes Ende genommen hat. Davon kündet nur schon der Titel der Buchvorlage, worauf Ridley Scotts Film beruht: «House of Gucci: Eine wahre Geschichte über Mord, Wahnsinn, Glamour und Gier». Kaum überraschend wehrte sich die «echte» Gucci-Familie dagegen, wie schlecht sie im Film wegkommt - Patrizia Gucci und zehn Nachkommen Aldo Guccis unterzeichneten einen Protestbrief an die italienische Zeitung «La Repubblica». Fakt ist: In der Geschäftsleitung des Hauses Gucci sitzt kein einziges Familienmitglied mehr, das Unternehmen gehört vollständig zum französischen Kering-Konzern neben Marken wie Saint Laurent und Balenciaga. Allemal erfreulicher als die nüchterne Realität ist Ridley Scotts Familiendrama, in dem neben einem entspannten Adam Driver eine starke Lady Gaga auftritt, Jared Leto als an Fredo aus «Der Pate» erinnernder Paolo kaum zu erkennen ist sowie Jeremy Irons, Salma Hayek und vor allem Al Pacino mit Gastauftritten glänzen.

Ferrari 00:55

Ferrari

Drama

Der Film basiert auf Brock Yates' «Enzo Ferrari: The Man and the Machine» und ist das Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen und Vorbereitungen, welche Meisterregisseur Michael Mann («Heat») für sein Herzensprojekt betrieb. «Ferrari», dessen Drehbuch der 2009 verstorbene Troy Kennedy Martin verfasste, spielt im Laufe von drei entscheidenden Monaten im Jahr 1957. Enzo Ferrari (Adam Driver) und seine Frau Laura (Penélope Cruz), die auch als Finanzchefin ihres Unternehmens fungiert, trauern noch immer um ihren Sohn Alfredo, der im Jahr zuvor an Muskeldystrophie gestorben ist. Ohne Lauras Wissen hat Enzo einen weiteren Sohn, den 12-jährigen Piero, mit seiner Geliebten Lina (Shailene Woodley), die in einem Landhaus ausserhalb der Stadt lebt. Die bevorstehende Firmung ihres Sohnes stellt den untreuen Patriarchen vor die schwierige Entscheidung, ihn öffentlich anzuerkennen. Gleichzeitig steht das Unternehmen Ferrari kurz vor dem Bankrott. Die einzige Hoffnung für Enzo, sein Unternehmen zu retten, besteht darin, dass einer seiner Fahrer die Mille Miglia - ein lebensgefährliches Rennen über mehr als 1600 Kilometer quer durch Italien - gewinnt. «Mein Freund ist ums Leben gekommen. Ich gebe das Rennen am Montag auf, am Sonntag bin ich wieder auf der Piste», so formuliert es Enzo Ferrari. Und dasselbe verlangt er auch von seinen Fahrern, die in dieser Geschichte um tödliche Leidenschaft und Besessenheit ihr Leben aufs Spiel setzen.

House of Gucci 02:55

House of Gucci

Drama

Naiver Maurizio Gucci (Adam Driver): Als der brave Jusstudent in der Bibliothek über seine Partybekanntschaft Patrizia Reggiani (Lady Gaga) trifft, glaubt er an einen Zufall. Dabei hat die junge Frau unverkennbar die Ohren gespitzt, als er an der Bar seinen Familiennamen nannte, und das erneute Aufeinandertreffen selbstredend eingefädelt. Dass Maurizio als Stammhalter der erlauchten Gucci-Dynastie sich alsbald mit einer Frau von niederem Stand vermählen will, passt seinem aristokratischen Vater Rodolfo (Jeremy Irons) nicht in den steifen Kragen, weshalb er dem Sohn kurzerhand den Geldhahn zudreht. Patrizia wäre aber nicht eine Strippenzieherin vom Format einer Lady Macbeth, wenn sie ihre Träume, die sie für ihren Mann hat, leichtfertig begraben würde. Der wenig ehrgeizige Maurizio soll an die Spitze des Gucci-Modeimperiums aufsteigen, und der kleine Umweg über seinen Onkel Aldo (Al Pacino) und den exzentrischen Cousin Paolo (Jared Leto) wird ihm die totale Kontrolle ermöglichen ... «im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hauses von Gucci!». Regisseur Ridley Scott ist genügend Perfektionist, um seinen Gucci-Film mit betörenden Kostümen auszustatten, und doch ist «House of Gucci» kein Modefilm. Die mitunter grotesk anmutende Geschichte handelt vom Machtkampf in einer Familie und einem Unternehmen, der letztlich kein gutes Ende genommen hat. Davon kündet nur schon der Titel der Buchvorlage, worauf Ridley Scotts Film beruht: «House of Gucci: Eine wahre Geschichte über Mord, Wahnsinn, Glamour und Gier». Kaum überraschend wehrte sich die «echte» Gucci-Familie dagegen, wie schlecht sie im Film wegkommt - Patrizia Gucci und zehn Nachkommen Aldo Guccis unterzeichneten einen Protestbrief an die italienische Zeitung «La Repubblica». Fakt ist: In der Geschäftsleitung des Hauses Gucci sitzt kein einziges Familienmitglied mehr, das Unternehmen gehört vollständig zum französischen Kering-Konzern neben Marken wie Saint Laurent und Balenciaga. Allemal erfreulicher als die nüchterne Realität ist Ridley Scotts Familiendrama, in dem neben einem entspannten Adam Driver eine starke Lady Gaga auftritt, Jared Leto als an Fredo aus «Der Pate» erinnernder Paolo kaum zu erkennen ist sowie Jeremy Irons, Salma Hayek und vor allem Al Pacino mit Gastauftritten glänzen.