Der Ägypter Mohammed Afifi betreibt einen Foodtruck in Astoria und hat grosse Pläne: Er träumt von einer ganzen Flotte Imbisswagen und sogar von einem eigenen Restaurant. Um seinem Traum näher zu kommen, baut er bereits einen zweiten gebrauchten Truck mit seinem Bruder Ibrahim und einem kleinen Team aus. Sie arbeiten mit Hochdruck auf den Inspektionstermin hin, bei dem sie die Verkaufslizenz zu erhalten hoffen.
Wie lebt es sich in einem Klosterbetrieb, was versteht man unter einem Moränenhügler, und wie gelingt eine traditionelle Zuger Kirschtorte in Herzform? Diese und andere Fragen werden in der «Landfrauenküche» aus dem Kanton Zug beantwortet. Heidi und Benedikt Schmid haben den stattlichen Hof auf dem Gubel bei Menzingen ZG seit 13 Jahren in Pacht und in einen modernen Bergbauernbetrieb verwandelt: Die Kühe stehen in diesem Stall auf Sand, und auf 900 Metern über Meer ist es der Familie Schmid gelungen, gutes und sogar ertragreiches Getreide anzupflanzen. Ausserdem müssen täglich 100 Geissen gemolken werden. Trotzdem bleibt für die Familie Zeit, einen Pedalo-Ausflug auf dem Ägerisee zu unternehmen. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Wie lebt es sich in einem Klosterbetrieb, was versteht man unter einem Moränenhügler, und wie gelingt eine traditionelle Zuger Kirschtorte in Herzform? Diese und andere Fragen werden in der «Landfrauenküche» aus dem Kanton Zug beantwortet. Heidi und Benedikt Schmid haben den stattlichen Hof auf dem Gubel bei Menzingen ZG seit 13 Jahren in Pacht und in einen modernen Bergbauernbetrieb verwandelt: Die Kühe stehen in diesem Stall auf Sand, und auf 900 Metern über Meer ist es der Familie Schmid gelungen, gutes und sogar ertragreiches Getreide anzupflanzen. Ausserdem müssen täglich 100 Geissen gemolken werden. Trotzdem bleibt für die Familie Zeit, einen Pedalo-Ausflug auf dem Ägerisee zu unternehmen. Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Nina ist nach dem Ausbruch von Max alarmiert: Steckt hinter seinen Eifersuchtsattacken vielleicht noch etwas anderes? Tim nimmt einen Job als Nachtwächter in der Manufaktur an, um seine künftige Familie ernähren zu können. Doch Lilly erkennt, dass Tims Leidenschaft zur Musik ungetrübt ist. Nachdem Richard ihn darin bestärkt hat, um die Ehe mit Nina zu kämpfen, sucht Max einen Arzt auf, um Klarheit zu schaffen. Doch die Untersuchungsergebnisse sind eindeutig. Wie wird Nina mit dieser Botschaft umgehen?
Eigentlich wollte Meredith zu Thanksgiving bei ihrer Familie sein, doch wegen eines gestrichenen Flugs sitzt sie in Minnesota fest. Auch Winston und Maggie stecken fest, da von Boston kein Flug nach Seattle geht. Amelia ist es da nur recht, dass Link ihr bei der Betreuung der Kinder unter die Arme greift. Ein spezieller Moment für das getrennte Paar. Auch im Krankenhaus ist der Feiertag zu spüren. Zu Levis Erstaunen taucht seine Mutter auf und bringt Essen mit. Eigentlich sollte auch Owen Essen kochen gehen für die Familie. Doch als er das Krankenhaus verlassen will, wird Noah eingeliefert, der Veteran, den er vor Kurzem behandelt hat. Statt nach Hause zu gehen, kümmert Owen sich um Danny, Noahs Sohn. Derweil sitzen Megan und Teddy zusammen an Farouks Bett.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Margot Schmitt wurde reich mit einer eigenen Erfindung: eine Lockenbürste, mit der jede Frau zu Hause ihre Haare selbst aufdrehen kann. Mit 50 Jahren wird die gelernte Friseurin so zur Unternehmerin. Anfangs ein Flop, wurde ihre selbst entwickelte Bürste über einen Shopping-Sender zum Verkaufserfolg. Noch heute steht die 82-Jährige jede Woche eine Stunde im Fernsehstudio und preist ihre Produkte an. Sebastian Meyer kennt die YouTube-Community nur als «Rewinside». Dort folgen dem gelernten Immobilienkaufmann mittlerweile 3,2 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten. Seine Idee zum Millionenerfolg: Er spielt und kommentiert Videospiele wie «Minecraft» und «Fortnite» und filmt sich dabei selbst. Zwischen zehn und 14 Stunden Bildmaterial produziert er so jeden Tag und hat es inzwischen zu einem Millionenvermögen gebracht. Ganz anders Saygin Yalçin. Er etablierte Internetshopping in arabischen Ländern, zunächst mit einem Online-Mode-Handel, heute mit einem Auto-An- und -Verkauf, den er von Dubai aus mit mittlerweile mehr als 1000 Angestellten steuert.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Der afrikanische Grossvater des elfjährigen Lionel (Max Tardioli) ist gestorben. Lionel reist mit seiner Mutter Luv (Fatou Kine Boye) zur traditionellen Beerdigung nach Afrika. Dort erhält er das Amulett seines Grossvaters, eines Stammeshäuptlings. Er erinnert sich, was ihm dieser dazu gesagt hatte: Eine grosse Verantwortung erwarte den kleinen Lionel. Zurück im verschneiten Tessin wird der Knabe immer wieder von Erinnerungen an den Dschungel heimgesucht. Und mitten in den Schweizer Wäldern erscheint ihm dauernd ein Löwe, der König der Tiere. Erst beim Ausflug mit seiner Schulklasse in den Zoo beginnt der Löwe aber mit Lionel zu sprechen. Er bittet ihn, ihn aus dem Käfig zu befreien und ihm so die Heimkehr nach Afrika zu ermöglichen. Da Lionel in der Nähe des Käfigs sein Amulett verloren hat, wagt er sich zu nahe heran und wird von der Tatze des Löwen verletzt. Dieser soll nach dem Vorfall eingeschläfert werden. Lionel muss handeln. Mithilfe seines asthmakranken Freundes Federico (Lorenzo Tanzi) schmiedet er einen gefährlichen Plan, um das mächtige Tier aus dem Zoo zu befreien. Der in Algerien geborene Schweizer Regisseur Mohammed Soudani hat sich sowohl als Dokumentarfilmer («Guerre sans images», 2002) wie als Spielfilmregisseur einen Namen gemacht. Sein erster Spielfilm «Waalo Fendo» gewann 1998 den Schweizer Filmpreis. In seinen Filmen beschäftigt er sich oft mit der Suche nach einer Identität zwischen Afrika und der Schweiz. «Lionel» ist Soudanis erster Kinderfilm. Aus der Deutschschweiz ist die Schauspielerin Mona Petri als Federicos furchtsame Mutter zu sehen, welche auch in Soudanis Spielfilm «Taxiphone» an der Seite von Pasquale Aleardi wieder mit von Partie war.