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Radio SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora sprechen mit scharfer Zunge und viel Fussballherz über die schönste Nebensache der Welt. Von der Challenge bis zur Champions League, von der 1. bis zur 3. Halbzeit. Ein Promigast ergänzt das Duo - mit genauso viel Enthusiasmus.
Mit dem Ende des Sturmes kehrt in der Hütte, wo Liv und Enok Schutz gefunden haben, der Handyempfang zurück. Trotz ihrer Blutungen weigert Liv sich, in den Rettungshelikopter einzusteigen, bevor sie Gewissheit hat, ob es sich beim eingeschneiten Leichnam um Viktor handelt. Die Forensiker finden weitere Tote, und amerikanische Flugzeuge erkunden das Gelände, um endlich die entführte Besatzung der «Per Berger» zu finden. Nachdem Liam Skjöld von seiner Chefin, der schwedischen Aussenministerin Elsa Engström, wegen seiner Liebschaft mit der russischen Delegierten Sasha gemassregelt worden ist, nutzt er einen unbeobachteten Moment, um Sashas Smartphone auszuspionieren. Er findet darauf Beweise dafür, dass der Minister Dänemarks erpresst wird. Daraufhin beschliessen die Minister Schwedens, Dänemarks und der USA Sanktionen gegen Russland, das hinter sämtlichen Attacken zu stehen scheint. Doch Liams Bespitzelung bleibt nicht unbemerkt, was nicht nur ihn in grosse Gefahr bringt.
Nach endlosen Tagen in Gefangenschaft merken Viktor, Kimmernaq und die übrigen Entführten, dass sich die Situation zu ihren Ungunsten zuspitzt. Nachdem die Entführer eine der Geiseln getötet haben, rechnet keiner der Gefangenen mehr mit dem Überleben. Als es auch Kimmernaq an den Kragen gehen soll, versucht Viktor sie zu retten. Mit einer Finte setzen Elsa und Liam von der schwedischen Delegation den dänischen Minister unter Druck. Sie spielen der Presse die Daten von Martin Overgaards Smartphone zu, der nun dringend von seiner eigenen Affäre ablenken will. Elsa Engström weiss, wie: Als die schwedische Ministerin vor versammelter Konferenz den Erpressungsversuch um Viktor Baker offenlegt, schreiten die Mitglieder des Arktischen Rats zu einer Abstimmung, die russische Delegation per sofort auszuschliessen. Als Katarina Iversen bei Enok eine Speicherkarte findet, suspendiert sie ihn vom Dienst, obwohl die beiden gerade eine Liebesnacht verbracht haben. Doch der Inuit ermittelt mit Liv auf eigene Faust weiter. Die Recherchen kommen einen wichtigen Schritt voran, als die beiden zwei der gefundenen Toten als dänische Soldaten von der Sirius-Patrouille identifizieren, die auf der nahen Clavering-Insel stationiert sind. Liv stellt den abreisenden russischen Delegationsleiter zur Rede - doch seine anscheinend ehrliche Antwort verwirrt die Agentin nur noch mehr.
Statt Grönland wie befohlen zu verlassen, begibt sich Liv mit Enok per Helikopter und zu Fuss zur Hütte der Sirius-Patrouille auf der nahen Clavering-Insel. Die Spürnase scheint die beiden an den richtigen Ort geführt zu haben: Vor der Hütte steht ein bewaffneter Wachposten. Als Enok nach Verstärkung verlangt, überschlagen sich die Ereignisse: Der Hubschrauber wird angegriffen und die Entführer scheinen zur Hinrichtung ihrer Geiseln zu schreiten. Dänemark hat gegen Russland weitreichende Wirtschaftssanktionen beschlossen. Weil auch er erpresst wird, drängt ihr Berater die Regierungschefin Grönlands, den Vertrag zur Ölförderung neu zu vergeben, und zwar an die schwedische Firma von Ville Berger. Gleichzeitig fliegt die List der schwedischen Delegation auf, als Sasha dem dänischen Aussenminister mitteilt, dass nicht die Russen hinter der Veröffentlichung seiner Emails stecken. Als die Polizeichefin Grönlands merkt, dass Liv und Enok auf eigene Faust ermitteln, erfährt sie von der Hütte der Sirius-Patrouille. Der dänische Aussenminister schlägt Alarm und verlangt die Unterstützung der US-Armee.
Enok erfährt von seinem Kollegen bei der Polizei, dass Ina die kleine Aaja abgeholt hat und auf sie aufpasst. Zuhause sind die beiden jedoch nicht. Der Tipp, dass Ina von einer dänischen Polizistin gesprochen hat, sowie Aajas Gekritzel auf einer Zeitung der Polizeiwache lässt Enok das Schlimmste befürchten. Zu Recht: Katarina hat Enoks Frau und Tochter in einem Schiffswrack eingesperrt, und mit der steigenden Flut drohen beide zu ertrinken. Glücklich und erleichtert kann die schwedische Agentin Liv endlich ihren Viktor in Freiheit umarmen. Die traute Zweisamkeit der angehenden Eltern wird jäh gestört durch einen telefonischen Hilferuf. Trotz allen überstandenen Störmanövern sieht die schwedische Aussenministerin Elsa Engström der Unterzeichnung des Tasiilaq-Abkommens zuversichtlich entgegen. Bei einem eilends anberaumten Gespräch mit der nordamerikanischen Delegierten Deborah muss Elsa freilich feststellen, dass die Dinge anders liegen, als erhofft, und erkennen, wer tatsächlich hinter all den Anschlägen gesteckt hat. Verzweifelt verlangt Elsa die Hilfe des dänischen Ministers Martin Overgaard, um die Bohrungen doch noch zu verhindern.
In einem Hochhaus bricht ein Feuer aus. Herrman, Cruz und ein Mann und eine Frau werden in einem Lastenaufzug eingeschlossen, als eines der Kabel reisst. Der Mann wird von einem schweren Fass am Bein schwer verletzt. Herrmann bemerkt schnell, dass er nicht länger mit dem Team in Verbindung steht. Es beginnt ein nervenzerreissendes Warten. Die beiden Feuerwehrmänner versuchen sich zu erinnern, was Otis in ihrer Lage getan hätte. Um alle zu beruhigen, beginnen sie Geschichten über ihr Leben ausserhalb des Dienstes zu erzählen. Grad als Cruz Herrmann verrät, dass seine Freundin Chloé schwanger ist, reisst ein weiteres Seil.
Jan Kuhn wurde als Baby adoptiert. Seit sein Adoptivvater verstorben und Jan selber Familienvater geworden ist, wächst sein Verlangen, seine leibliche Mutter kennenzulernen, immer mehr. Er weiss lediglich, dass Lützelflüh sein Heimatort ist und seine Mutter bei seiner Geburt noch ein Teenager war. Auf der Gemeinde in Lützelflüh erhofft sich Jan, weitere Anhaltspunkte zu finden, die ihn zu seiner leiblichen Mutter führen sollen. Langsam kommt er ihr auf die Spur. Beim Seniorenpaar Lutz gilt es ernst: Nach 50 Jahren verlassen Ursula und Martin endgültig ihre Wohnung in Riehen und ziehen in eine Alterswohnung nach Basel. Schweren Herzens verlassen sie ihr trautes Heim am Zügeltag. Martin und Ursula sind gesundheitlich angeschlagen. Der Umzug kostet die Senioren viel Kraft und Nerven. Nach der ersten Nacht am neuen Ort kämpfen sie nicht nur mit dem Chaos in ihrem neuen Daheim, sie haben auch ihre Medikamente und den Rollator in Riehen vergessen. Ein Lichtblick: Die beiden Teenager-Enkelinnen überraschen die Grosseltern mit einem Besuch. Bei der Wohngruppe Wolf ist wie immer viel los. Aurora absolviert nach einem einwöchigen Training ihr Reitbrevet. Weil sie in der Schule im Französisch sehr schlecht war, hat Pflegemutter Chrigi sie mit der Reitprüfung motivieren können, mehr zu lernen. Die Motivationsspritze hat bei Aurora gewirkt: Die Pferdenärrin hat sich um zwei Noten verbessert. Weniger motivierend: Der Gefängnisbesuch von Aurora und Silvans Mutter, den Chrigi mit ihren Pflegekindern einmal im Monat abstattet. Für die Beziehung will Chrigi den Mutter-Kind-Kontakt während der vierjährigen Haftstrafe unbedingt pflegen. Und auch in der Wohngruppe ist die Aufregung gross: Chrigi will für einen humanitären Einsatz mit fünf Pflegekindern nach Jordanien zu syrischen Flüchtlingen reisen. Drei Familien, drei Orte, drei unterschiedliche Herausforderungen: In der zwölften Staffel «SRF bi de Lüt - Familiensache» gewährt Christiana Colliard Einblick in den Alltag in einer Wohngruppe, das Ehepaar Lutz zieht in eine Alterswohnung, und Jan Kuhn sucht seine leibliche Mutter. Eine Wiederholung aus 2019.